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Kunstwissenschaftliche Studien

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The series published by Deutscher Kunstverlag brings together scholarly studies, primarily outstanding dissertations. The series’ thematic spectrum ranges from sculpture, architecture and photography to painting and graphic art.

The volumes are distinguished by the outstanding quality of their content and design, making a significant contribution to current art historical research.

Book Ahead of Publication 2026
Volume 203 in this series

Until the end of the 19th century, architectural theory was based firmly on practice, belonging primarily to the domain of architects concerned with construction, materiality, and design. A significant turning point came with the work of art historian August Schmarsow, who was the first to establish space as an autonomous category within architectural theory. He argued that the perception of space by the human subject is a fundamental precondition to architectural activity, and that the design of space constitutes the essence of architecture. This intervention initiated a reorientation in the understanding of the built environment that has remained effective into the modern era. This study investigates the conditions, sources, and stages of development that shaped this conceptual shift.

  • First comprehensive analysis of Schmarsow’s writing on architectural theory
  • Examination of intellectual- and scientific-historical contexts as well as interdisciplinary references
  • Reconstructing an overall picture of Schmarsow’s architectural theory
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Volume 201 in this series

Natural phenomena such as the four seasons have always been part of human experience and are coming to the fore increasingly in the wake of current climatic changes. Present in art since antiquity, the motif reached the peak of its popularity in the 18th and early 19th centuries. At the same time, a change in its conception and mode of representation can be observed. This publication focuses on these processes of revision and detachment from conventional ideas and, using selected examples of works by William Hogarth, Jean-Antoine Houdon, Caspar David Friedrich and Bertel Thorvaldsen, explores the transformation of the image of the seasons in the face of increasing scientification, an altered experience of nature, and an enlightened understanding of the world.

Look inside

  • First monographic study of the subject
  • Precise presentation on the basis of four selected examples of works across genres and countries
  • References to Enlightenment research, literature, music and natural sciences
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 2023
Volume 202 in this series

In 1794, the almost 20-year-long French foreign rule began in Cologne. Interwoven with the historical events, the study follows the medieval panel paintings from their rediscovery in the monasteries and foundations, whose existence was threatened, to the private rooms of their collectors and to the first exhibition in 1817. In addition to the well-known personalities, neglected and unknown collectors in the literature come into focus. In addition, the question of which collectors provided decisive impetus for the establishment of the exhibition and a public gallery is explored. The analysis of early writings on medieval painting, which promoted the recognition and re-evaluation of the Middle Ages, completes the elaboration.

  • First chronological monograph on the history of the collection of Cologne panel paintings during the secularization.
  • Source-based elaboration
  • Inclusion of previously unnoticed collectors
Book Print Only 2020
Volume 200 in this series

This richly illustrated new edition of Paolo Giovio's writings (1575–1578), edited by the Basel printer and publisher Pietro Perna, is a pioneering work on the early modern portrait book. The first comprehensive study in the field, this volume considers these books and the images they contain by Tobias Stimmer in every aspect, from production to reception.

Book Print Only 2020
Volume 199 in this series

Der Augsburger Philipp Hainhofer (1578–1647) gilt als die bedeutendste kunstdiplomatische Vermittler-Persönlichkeit seiner Zeit nördlich der Alpen. Er verknüpfte Kunsthandel und Kunstproduktion mit politischer Korrespondenz und diplomatischem Handeln und schuf so kurz vor Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges geordnete Mikrokosmen als Antwort auf eine konfessionell und politisch auseinanderdriftende Welt.

Die Publikation stellt erstmalig den Akteur und "cultural broker" in den Mittelpunkt und thematisiert Korrespondenz, Reise- und Kunstbeschreibungen, Stammbücher und Kunstkammerschränke als miteinander verwobene Medien seines Handelns. Zahlreiche Einzelanalysen bieten neue Erkenntnisse zu bekannten Werken wie etwa dem Pommerschen Kunstschrank sowie zu bislang weniger bekannten Objekten.

Book Print Only 2019
Volume 197 in this series

This study focuses on both the spatial organization of early modern image sequences in the medium of wall painting and on visitors’ perception of extensive narratives. The author uses narrative theory from media and literary studies, as well as current research concerning the spatial turn, multi-part image forms, and mobile viewers to cast the cycles in a new light.

Book Print Only 2019
Volume 197 in this series

Im Frankreich des späten 17. und während der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erfuhr das portrait historié eine ungekannte Blütezeit. Angehörige des Hochadels und finanzstarken Bürgertums setzten sich auf diesen Bildnissen in mythologischen oder historisierenden Kostümen in Szene. Welche Interessen verfolgten die Auftraggeber? Weshalb wandten sich Künstler wie Nicolas de Largillierre, François de Troy oder Jean-Marc Nattier dem Bildtypus zu? Inwiefern nahmen die Werke Bezug auf den architektonischen Raum, für den sie geschaffen wurden, und in welchem Verhältnis standen sie zu den kulturellen Praktiken der Zeit, etwa höfischen Maskeraden, dem Theater, der galanten Dichtung?

Der Band bietet eine grundlegende Untersuchung des bislang unerschlossenen Bildtypus. Neben kunsttheoretischen und kunstkritischen Texten greift die Autorin auf Inventare, Briefe, Beschreibungen von Schlössern und Festen, Dichtung und Theaterlivrets zurück, rückt aber vor allem die Kunstwerke selbst als Ausdruck höfischer Porträtkultur in den Vordergrund.

Book Print Only 2018
Volume 196 in this series
Mario Sironi gehörte in seinen Anfängen zum inneren Kreis der Futuristen. Nach dem Ersten Weltkrieg erlangte er als Maler der Industrieviertel in der Mailänder Peripherie und klassisch heroischer Figuren Bekanntheit. Berühmt wurde er letztlich durch seine Wandmalerei für das faschistische Italien. Dass der Futurismus sein gesamtes Werk beeinflusste, wird in dieser Abhandlung zum ersten Mal dargestellt. Das Thema der Landschaft, weitab vom Politischen, befreite Sironi zu Bilderfindungen geistiger Landschaften, den paesaggi dello spirito. Er löste sich kaum ganz vom Gegenstand, dennoch sind die Bilder jenseits der classicità von überraschender Abstraktion und vieldeutigem Raum. Seine Landschaftsscherben und die composizioni der Nachkriegszeit sind singulär. Sironi führt alle seine Motive in Schichtung und Streuung neu zusammen, bis sie in großer Dichte nahezu unkenntlich werden. Nicht nur die Abkehr von der Zentralperspektive erweist sich als Rückgriff auf den Futurismus: Der gekappte Baum ist Ausdruck für Zeit als durée im Sinne Henri Bergsons. Wie das Buch zeigt, war Sironi bis in seine letzten Jahre voll Energie und Mut zu neuen Entwicklungen – als Einziger unter den Zeitgenossen.
Book Print Only 2019
Volume 194 in this series
Akademische Aktstudien widmen sich dem vornehmsten Gegenstand der Kunst überhaupt: dem menschlichen Körper in Ruhe und Bewegung. Diese grundlegende und normstiftende Kunstpraxis der Frühen Neuzeit macht die Autorin mittels umfangreichem Material aus Rom, Paris und dem deutschsprachigen Raum in fünf Werkgruppen zugänglich. Die Forschungsarbeit beinhaltet die zentralen Themenkreise der Theorie der akademischen Aktstudie: die Künstlerausbildung, die Theorie der Nachahmung von Kunst und Natur, die experimentelle Praxis im Aktsaal, die Transformation akademischer Vorbilder, die zeichnerische Illusion von Lebendigkeit, das zeitgenössische Idealbild des Menschen, die Simulation von Bewegung in der Pose sowie die Bedeutung der Posen für die Kunstpraxis der Zeit.
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Volume 192 in this series
In seiner zweiten Monographie über architektonische Erinnerungskultur begibt sich Hauke Horn auf die Suche nach Spuren der Vergangenheit im mittelalterlichen Kirchenbau. Erstmalig werden die materiellen, räumlichen und gestalterischen Relikte sowie Verweise der Bauwerke auf ihre Geschichte gesammelt, systematisch geordnet und schließlich in einen ganzheitlichen architekturhistorischen Zusammenhang gestellt. Methodisch differenziert gelingt es dem Autor, anhand zahlreicher Sakralbauten zu belegen, dass visuelle und räumliche Bezüge zur Vergangenheit ein fester Bestandteil mittelalterlicher Baukultur sind. Die Spuren erweisen sich oftmals als Erinnerungen, geschrieben in Stein, die in der vielschichtigen, stringenten und teils überraschenden Forschungsarbeit lesbar werden. Sie eröffnet einen neuen Zugang zur mittelalterlichen Kirchenbaukultur. Mit ihrem Ansatz an der Schnittstelle zwischen Geistes- und Ingenieurswissenschaften wurde die Dissertation mit dem Dalberg-Preis 2016 für transdisziplinäre Forschung ausgezeichnet, vergeben von der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt in Verbindung mit den Thüringer Universitäten und Hochschulen.
Book Print Only 2017
Volume 193 in this series
Erstmals wird in vorliegender Publikation das Diplomatenporträt als eigene kunstwissenschaftliche Kategorie definiert. Bereits im 16. und 17. Jahrhundert etablierten europäische Regierungen ein Netzwerk ständiger diplomatischer Beziehungen. Damals wurde auch das Amt des Botschafters begründet. Mit Beginn der Frühen Neuzeit ließen sich Botschafter und Gesandte in ihrer Rolle als international agierende Diplomaten porträtieren. Diese Bildnisse sind eindrückliche Inszenierungen ihres Selbstverständnisses und Statusbewusstseins. Anhand von 25 ausgewählten Gemälden des 15. bis 18. Jahrhunderts sowie zahlreichen Vergleichsabbildungen führt die Autorin vor, wie sich Diplomaten im Verlauf der Zeit darstellten, welche Bildstrategien und Intentionen Künstler und Auftraggeber verfolgten. Dabei werden unerkannte Sinnebenen aufgedeckt und wichtige Meisterwerke der Kunstgeschichte neu interpretiert.
Book Print Only 2016
Volume 191 in this series
Im Deutschland der 1920er Jahre fand eine herausragende öffentliche Beschäftigung mit der modernen Kunst und deren Präsentation am Ort des Museums statt. Eine vielfältige und dynamische Kunstszene – Künstler, Kritiker, Sammler sowie Museumsdirektoren – war neben den politischen Demokratisierungsbestrebungen Ausgangspunkt für eine der einflussreichsten strukturellen Wandlungen in der Geschichte des Kunstmuseums. Dem Einzug der Avantgarde ins Museum folgte die Herausbildung eines neuartigen musealen Typus für die Kunst des 20. Jahrhunderts mit einer spezifischen Sammlungs-, Präsentations- und Vermittlungspolitik. Erstmals trat die deutsche Museumslandschaft aufgrund dieses außergewöhnlichen Wirkens für die zeitgenössische Kunst international hervor. Doch wie entwickelte sich das Kunstmuseum konkret zu einem Ort, an dem die Avantgarde ihren Platz fand und mit einem breiten Publikum in Berührung kommen konnte? Die Publikation fokussiert drei so unterschiedliche wie wichtige öffentliche Museen der zwanziger Jahre: die Neue Abteilung der Nationalgalerie im Berliner Kronprinzenpalais, die Kunstabteilung im Provinzialmuseum Hannover und die Städtische Kunsthalle Mannheim. Allesamt zeichneten sie sich durch ihr epochales Engagement aus. Eingehend wird diese innovative und folgenreiche Phase der deutschen Kulturgeschichte beleuchtet, die – obwohl weitgehend in Vergessenheit geraten – den musealen Umgang mit der zeitgenössischen Kunst bis heute prägt.
Book Print Only 2017
Volume 190 in this series
Nur wenige Erfindungen der Menschheitsgeschichte sind in solchem Maße vergessen worden wie wasserbetriebene Musik- und Klangautomaten. Aus dem antiken Instrument der Wasserorgel entwickelten sich in der Neuzeit diverse Formen hydraulischer Automaten, die völlig eigenständig Naturgeräusche und Tierstimmen imitieren konnten oder gar komplexe Musikstücke zum Erklingen brachten. Das vorliegende Buch beleuchtet erstmals systematisch das Phänomen wasserbetriebener Klangerzeugung von der Antike bis zur Gegenwart und seinen Stellenwert für die europäische Gartenkunst. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Wasserautomaten der weitläufigen Repräsentationsgärten aus Renaissance und Barock. Die leicht verständlichen kunst- und gartenhistorischen Ausführungen werden ergänzt um physikalische, soziologische und musikwissenschaftliche Gesichtspunkte. Eine Audio-CD lässt die lange Zeit verlorene Klangwelt der hydraulischen Automaten wiederauferstehen.
Book Print Only 2016
Volume 186 in this series
Entgegen einer weitverbreiteten Annahme existierte bereits lange vor der Moderne eine intensive künstlerische Beschäftigung mit okkulten und esoterischen Themen. Visionen, Fern- und Hellsehen, Tischerücken, paranormale Erscheinungen und unzählige weitere Phänomene, die mit dem Mesmerismus zusammenhängen, übten von Beginn an eine unglaubliche Faszination auf Künstler aus. Mit dieser Arbeit liegt erstmals eine kunsthistorische Untersuchung zu Mesmerismus und Hypnose in der bildenden Kunst von 1775 bis 1912 vor. Eingebettet in die Disziplinen der Naturwissenschaften, der Medizin- und Philosophiegeschichte sowie der Literaturwissenschaft werden in Fallstudien Werke von Künstlern wie Daniel Nikolaus Chodowiecki, Franz Xaver Messerschmidt, Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld, Carl Gustav Carus, Max Klinger, James Tissot, Alfons Mucha und Albert von Keller beleuchtet.
Book Print Only 2014
Volume 174 in this series
Genremotive gelten in der französischen Skulptur zu Unrecht als ein erst in der Romantik verbreitetes Phänomen, denn bereits im 18. Jahrhundert entstanden Werke von Bildhauern, die aus der crisis traditionell anerkannter Darstellungsbereiche neuen Sinn schufen, indem sie an der für die Aufklärung typischen Umwertung klassischer und idealistischer Wertvorstellungen teilnahmen. Diese Werke belegen ein frühes anthropologisches Weltverständnis sowie die Ausdehnung des Tugendbegriffs auf die Sphären anonymer Privatheit. Eng in die geistes- und sozialgeschichtlichen sowie naturwissenschaftlichen Kontexte eingebunden, zeichnet die Autorin die so folgenreichen Prozesse der Psychologisierung und Autonomisierung in der französischen Bildhauerei nach.
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 2022
Volume 171 in this series
Anknüpfend an den kulturwissenschaftlichen Diskurs über Erinnerung wird im vorliegenden Band erstmals die Bedeutsamkeit der Tradition des Ortes für den mittelalterlichen Kirchenbau im deutsch-römischen Kaiserreich untersucht. Mit dem Trierer Dom und seiner Liebfrauenkirche, dem Magdeburger Dom und dem ehemaligen Essener Münster werden exemplarisch Sakralbauten analysiert, deren historischer und architektonischer Rang, aber auch deren Forschungsgeschichte eine ebenso aussagekräftige wie differenzierte Auseinandersetzung mit der Tradition des Ortes ermöglichen. Die gewonnenen Ergebnisse tragen nicht nur zum Verständnis der jeweiligen Bauten bei, sondern eröffnen auch neue Perspektiven auf die Baukultur des Mittelalters und die Methoden ihrer Erforschung.
Book Print Only 2006
Volume 130 in this series
Die besondere Konstellation dieses Stoffes bestand darin, dass parallel und unvermittelt ein Bild- und ein Textstrang existierten: die dekorative Kleinkunst, die sich den Tändeleien und Zwistigkeiten des Paares widmete und eine Erzählung aus Apuleius’ Metamorphosen, die dem Paar erst seine Geschichte gab. Im ausgehenden 18. Jahrhundert formierte sich eine europäische Amor-und-Psyche-Konjunktur in Kunst, Wissenschaft und Alltagskultur, die – und hier setzt die Studie an – die Kluft zwischen Text und Bild zu schließen versuchte. Diese Auseinandersetzung mit dem Mythos speiste sich aus dem modernen Erkenntnisinteresse an der Pubertät als einer eigenen Lebensphase und an dem zunehmend diffuser werdenden Begriff der Seele (griech. Psyche). Von der fragmentarischen Überlieferung wurde auf einen geheimen Mysterienkult um Liebe und Jugend geschlossen, der einst bestenfalls in rätselhaften Allegorien hätte überliefert werden dürfen. Der bildenden Kunst und Literatur kam nun die Aufgabe zu, diesen Urmythos im Dialog mit den Wissenschaften ästhetisch zu (re-)konstruieren.
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Volume 24 in this series

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Volume 23 in this series

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Volume 21 in this series

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Volume 20 in this series

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Volume 19 in this series

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Volume 17 in this series

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Volume 16 in this series

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Volume 15 in this series

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Volume 14 in this series

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Volume 13 in this series

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Volume 11 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 1932
Volume 10 in this series
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Volume 8 in this series
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Volume 4 in this series
Downloaded on 25.12.2025 from https://www.degruyterbrill.com/serial/dkvkust-b/html
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