Home Immaterielle Wirtschaftsgüter im Steuerbilanzrecht — Ansatz, Bewertung und Reformfragen am Beispiel von Software und KI-Systemen (Teil 2)
Article
Licensed
Unlicensed Requires Authentication

Immaterielle Wirtschaftsgüter im Steuerbilanzrecht — Ansatz, Bewertung und Reformfragen am Beispiel von Software und KI-Systemen (Teil 2)

  • Nicolas Kopp
Published/Copyright: July 30, 2025
Become an author with De Gruyter Brill

Zusammenfassung

Der Verfasser untersucht in einem dreiteiligen Aufsatz die steuerbilanzielle Behandlung immaterieller Wirtschaftsgüter im Lichte digitaler Tendenzen. Nachdem im 1. Teil (FR 2025, 634 ff.) die Tatbestandsvoraussetzung eines „immateriellen Wirtschaftsguts des Anlagevermögens“ und dabei insbesondere die Abgrenzungsgrundsätze bei der Kombination materieller und immaterieller Komponenten vertiefend analysiert wurde, überträgt der 2. Teil diese Grundsätze auf praxisrelevante Fallgestaltungen. Im Anschluss daran wird die für § 5 Abs. 2 EStG zentrale Tatbestandsvoraussetzung des „entgeltlichen Erwerbs“ untersucht. Dabei erfolgt eine systematische Abgrenzung zwischen Anschaffung und Eigenherstellung immaterieller Wirtschaftsgüter, u.a. im Kontext agiler Softwareentwicklung am Beispiel von SCRUM. Der Beitrag schließt mit einer konzeptionellen Würdigung des § 5 Abs. 2 EStG.

Online erschienen: 2025-07-30
Erschienen im Druck: 2025-08-01

© 2025 by Verlag Dr. Otto Schmidt KG, Gustav-Heinemann-Ufer 58, 50968 Köln.

Downloaded on 14.10.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.9785/fr-2025-1071502/html
Scroll to top button