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Unzulässige Verdachtsberichterstattung wegen fehlender Möglichkeit zur Stellungnahme
Published/Copyright:
April 20, 2022
Published Online: 2022-04-20
Published in Print: 2022-04-01
© 2022 by Verlag Dr. Otto Schmidt KG, Gustav-Heinemann-Ufer 58, 50968 Köln.
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Articles in the same Issue
- Titelei
- Editorial
- Inhalt
- Aufsätze
- Rechtsfragen zum Datenschutz und zur Datenschutzaufsicht im Rundfunk – Teil 1 — Datenschutz bei der Datenverarbeitung zu journalistischen Zwecken
- Betroffenenschutz und Medienfreiheit: Zur notwendigen Stärkung des Betroffenenschutzes
- Grundrechtsschutz durch Verfahren im Social Media Recht – Maßgaben für die Moderation nicht-justiziabler Inhalte in sozialen Netzwerken — Zugleich Anmerkung zu BGH v. 29.7.2021 – III ZR 179/20, III ZR 192/20
- Die Schmähkritik – überflüssig nicht nur im Meinungsdiskurs
- EGMR-Rechtsprechung
- Frankreich: Rechtsextreme Hassrede eines Essayisten — EGMR, Beschl. v. 24.2.2022 – 35364/19 (Bonnet gegen Frankreich)
- Gerichtliche Anordnungen gegen Medienunternehmen in Österreich, personenbezogene Daten der Autoren von Onlinekommentaren preiszugeben — EGMR, Urt. v. 7.12.2021 – 39378/15 (Standard Verlagsgesellschaft mbH gegen Österreich)
- Blick nach Brüssel
- Stand: 1.4.2022
- Medienkartellrecht
- Stand: 1.4.2022
- Nachrichten
- Kein EU-Schutz von Presseinhalten gegen Sperrung auf Social Media-Plattformen
- Einheitliche europäische Standards zur Sicherung der Unabhängigkeit von Medien
- Gründung des Medienverbands der freien Presse
- Kein Copyright für KI-Kunst
- Entscheidungen
- Rechtmäßige Offenlegung einer Insiderinformation durch Journalisten
- Zuständigkeit für Schadensersatzklagen bei Verbreitung verunglimpfender Äußerungen im Internet
- Fehlende Abwägung bei Beurteilung diffarmierender Äußerungen über Politikerin
- Unzulässige Verdachtsberichterstattung wegen fehlender Möglichkeit zur Stellungnahme
- Unzulässiger Entfernungs- und Sperrungsvorbehalt in Nutzungsbedingungen eines sozialen Netzwerks
- Kein Zugang zu Twitter-Direktnachrichten des BMI
- Zulässige Berichterstattung über Privatsphäre bei Identifizierbarkeit durch überschaubaren Personenkreis
- Keine rechtsmissbräuchliche Verfahrensaufspaltung bei Vorgehen gegen mehrere Veröffentlichungen
- Wiederholungsgefahr bei algorithmusbasierter Löschung eines Posts in sozialem Netzwerk
- Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis bei Rufschädigung einer juristischen Person des öffentlichen Rechts
- Bindung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten an Grundsätze der Bestenauslese
- Zulässige wertende Zuspitzung in Fernsehdiskussion
- Zulässige Abbildung einer Person als Beiwerk
- Aufhebung einer einstweiligen Verfügung wegen nicht fristgerechter Vollziehung
- Teilweise Unionsrechtswidrigkeit des NetzDG
- Zulässige Kritik an Immobilienmakler bei Google Places
- Impressum
Articles in the same Issue
- Titelei
- Editorial
- Inhalt
- Aufsätze
- Rechtsfragen zum Datenschutz und zur Datenschutzaufsicht im Rundfunk – Teil 1 — Datenschutz bei der Datenverarbeitung zu journalistischen Zwecken
- Betroffenenschutz und Medienfreiheit: Zur notwendigen Stärkung des Betroffenenschutzes
- Grundrechtsschutz durch Verfahren im Social Media Recht – Maßgaben für die Moderation nicht-justiziabler Inhalte in sozialen Netzwerken — Zugleich Anmerkung zu BGH v. 29.7.2021 – III ZR 179/20, III ZR 192/20
- Die Schmähkritik – überflüssig nicht nur im Meinungsdiskurs
- EGMR-Rechtsprechung
- Frankreich: Rechtsextreme Hassrede eines Essayisten — EGMR, Beschl. v. 24.2.2022 – 35364/19 (Bonnet gegen Frankreich)
- Gerichtliche Anordnungen gegen Medienunternehmen in Österreich, personenbezogene Daten der Autoren von Onlinekommentaren preiszugeben — EGMR, Urt. v. 7.12.2021 – 39378/15 (Standard Verlagsgesellschaft mbH gegen Österreich)
- Blick nach Brüssel
- Stand: 1.4.2022
- Medienkartellrecht
- Stand: 1.4.2022
- Nachrichten
- Kein EU-Schutz von Presseinhalten gegen Sperrung auf Social Media-Plattformen
- Einheitliche europäische Standards zur Sicherung der Unabhängigkeit von Medien
- Gründung des Medienverbands der freien Presse
- Kein Copyright für KI-Kunst
- Entscheidungen
- Rechtmäßige Offenlegung einer Insiderinformation durch Journalisten
- Zuständigkeit für Schadensersatzklagen bei Verbreitung verunglimpfender Äußerungen im Internet
- Fehlende Abwägung bei Beurteilung diffarmierender Äußerungen über Politikerin
- Unzulässige Verdachtsberichterstattung wegen fehlender Möglichkeit zur Stellungnahme
- Unzulässiger Entfernungs- und Sperrungsvorbehalt in Nutzungsbedingungen eines sozialen Netzwerks
- Kein Zugang zu Twitter-Direktnachrichten des BMI
- Zulässige Berichterstattung über Privatsphäre bei Identifizierbarkeit durch überschaubaren Personenkreis
- Keine rechtsmissbräuchliche Verfahrensaufspaltung bei Vorgehen gegen mehrere Veröffentlichungen
- Wiederholungsgefahr bei algorithmusbasierter Löschung eines Posts in sozialem Netzwerk
- Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis bei Rufschädigung einer juristischen Person des öffentlichen Rechts
- Bindung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten an Grundsätze der Bestenauslese
- Zulässige wertende Zuspitzung in Fernsehdiskussion
- Zulässige Abbildung einer Person als Beiwerk
- Aufhebung einer einstweiligen Verfügung wegen nicht fristgerechter Vollziehung
- Teilweise Unionsrechtswidrigkeit des NetzDG
- Zulässige Kritik an Immobilienmakler bei Google Places
- Impressum