Stand und Weiterentwicklung der Beziehungen zwischen EU und NATO. Strategisch verbremst – pragmatisch auf Stabsebene

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1. Titelei
2. Inhaltsverzeichnis
3. Vorwort des Herrn Bundesminister
4. Zum Geleit
5. 1. EUROPAS HISTORISCH-STRATEGISCHE PERSPEKTIVE
6. Schöne Neue Welt
7. Demokratie, Friede und die Erfahrungen von 1914 für die künftige Welt
8. Europa im Kräftespiel der großen Mächte
9. Was wird aus dem Westen ?
10. The Interdependent World in Crisis
11. The Double Bypass
12. The Transatlantic Strategic Reset
13. 2. EUROPAS AUSSEN- UND SICHERHEITSPOLITIK IM WANDEL
14. Europe’s Changing Security Architecture
15. Europas Sicherheit in neuen Dimensionen
16. Globale Machttransformation und europäische Verteidigung
17. Increasing Importance of the European Union for Security and Defence
18. EU Foreign, Security and Defence Policies at a Crossroads
19. Renewing Europe’s External Strategy
20. Revisiting the European Security Strategy
21. Plädoyer für eine angstfreie Sicherheitspolitik Europas
22. 3. Parameter europäischer Sicherheit
23. Geopolitische Aspekte europäischer Sicherheit
24. Demografische Rahmenbedingungen europäischer Sicherheit
25. Geoökonomische Rahmenbedingungen europäischer Sicherheitspolitik
26. Energieversorgung als Parameter europäischer Sicherheit
27. Die strategische Bedeutung des Weltraums. Eine europäische Perspektive
28. Neue Herausforderungen für eine Informations- und Datensicherungsstrategie
29. 4. Europas Sicherheit im Netz der internationalen Sicherheitsvorsorge
30. Globalisierung gestalten
31. Stand und Weiterentwicklung der Beziehungen zwischen EU und NATO. Strategisch verbremst – pragmatisch auf Stabsebene
32. Der Konsens der Staaten der Europäischen Union in der Außen- und Sicherheitspolitik. Analysiert am Abstimmungsverhalten in der Generalversammlung der Vereinten Nationen
33. Die Beiträge der Europäischen Union zum Krisenmanagement der Vereinten Nationen
34. Internationale Bemühungen zum Schutz von ZivilistInnen in bewaffneten Konflikten. Ein Blick auf die Vereinten Nationen, die Europäische Union und Österreich
35. Regionale Militärkooperationen als umfassende Security Provider ?
36. Können die Afrikanische Union oder afrikanische subregionale Organisationen zur Sicherheit Europas beitragen ?
37. Die sicherheitspolitischen Beziehungen zwischen Japan und der EU
38. 5. Europäische Streitkräfte im Wandel
39. Wars in the 21st Century
40. The Future Use of Armed Force
41. The Futility of Force ? Western European Armed Forces in the Future Operating Environment
42. The New Military Security Risks. How Do We Recognise and Approach Them ?
43. Das Kriegsbild im 21. Jahrhundert und seine strategischen Ableitungen für europäische Streitkräfte
44. Die Zukunft der europäischen Verteidigung. Von EU-Battlegroups zu Europäischen Brigaden
45. Streitkräfte und Sicherheit. Perspektiven der deutschen Bundeswehr
46. 6. Spezielle Aspekte europäischer Sicherheitsvorsorge
47. Monetäre Realität europäischer Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Status und Trends
48. Strategie und europäische Kleinstaaten. Eine Chance oder Zeitverschwendung ?
49. Mit privatisierter Gewalt. Der Einsatz nichtstaatlicher Sicherheitskräfte für staatliche Aufgaben westlicher Sicherheitspolitik
50. Der Umgang mit nicht nuklearen Massenvernichtungswaffen. Politische, strategische und technische Fragen der Abwehr, Verifikation und Vernichtung
51. Der transnationale Terrorismus. Europäische Antworten auf die sicherheitspolitische Gretchenfrage des 21. Jahrhunderts
52. Cyber-Sicherheit. Eine Bestandsaufnahme
53. Lehren aus Afghanistan. Die Bundeswehr
54. 7. Krisen und Herausforderungen an der europäischen Peripherie
55. Risks at the European Periphery
56. Herausforderungen auf dem Westbalkan nach dem kroatischen EU-Beitritt
57. Die strategische Situation im Osten der EU. Gestalterische Möglichkeiten der Europäischen Union, Österreichs und der ostmitteleuropäischen Staaten
58. Die Europäische Union, Russland und gemeinsame Nachbarschaft. Krisenhafte Entwicklungen um die Östliche Partnerschaft
59. The Eastern Partnership. Towards a More Secure Eastern Europe
60. The OSCE and the Frozen Conflicts
61. Die Sicherheitslage und die strategische Situation im Südkaukasus
62. Die E3+3-Staaten und der Iran. Ein Erfolg europäischer Diplomatie ?
63. Türkische Außen- und Sicherheitspolitik im Wandel. Von „Null Probleme mit dem Nachbarn“ zur „Noblen Einsamkeit“
64. Szenarien für den MENA-Raum
65. Krisen und Konflikte in Nordafrika sowie im Nahen und Mittleren Osten. Sicherheitspolitische Herausforderungen für die Europäische Union
66. Israel’s Strategic Environment and European Security
67. Der Arabische Frühling. Eine Gesamtschau
68. Die Auswirkungen des Arabischen Frühlings
69. Die EU in Somalia, Syrien und Mali. Krisenmanager im Einsatz
70. Sicherheitspolitische Herausforderungen für die EU in Subsahara-Afrika
71. 8. Das europäische Profil der österreichischen Sicherheitspolitik
72. Nation Branding – Die (Selbst-)Wahrnehmung Österreichs als Brückenbauer
73. Anforderungen an eine zeitgemäße österreichische Friedens- und EU-Politik
74. Das Dilemma der österreichischen Sicherheitspolitik und ihrer europäischen Dimension
75. Anforderungen an das zukünftige österreichische Profil in der europäischen Sicherheitspolitik
76. Neutralität und EU-Mitgliedschaft. Verfassungs- und völkerrechtliche Determinanten der österreichischen Sicherheitspolitik
77. Einsätze des Österreichischen Bundesheeres. Kooperation als Zukunftsoption
78. Sicherheit : Herausforderung und Chance für Österreichs Industrie
79. Das wirtschaftliche und finanzielle Engagement Österreichs im Osten der EU. Chancen und Risiken
80. Ansichten und Ausrichtungen österreichischer Außen- und Sicherheitspolitik
81. Die österreichische Sicherheitspolitik. Jahresbilanz 2013
82. Die Herausgeber und Autoren