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Zweiter Abschnitt Erfüllung der Rechtsgeschäfte. Mitwirkung des Betriebsrats

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Vorbemerkung Vor §§ 103–112 Breitenbücher643Zweiter Abschnitt Erfüllung der Rechtsgeschäfte. Mitwirkung des Betriebsrats Vor §§ 103 – 112 Vorbemerkung Breitenbücher Literatur:Kreft, Ausgesuchte Fragen zum Einfluss des neuen Schuldrechts auf die Erfül-lungswahl nach § 103 InsO, in: Festschrift für Hans-Peter Kirchhof, 2003, S. 275. Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens hat – vorbehaltlich des Rechts der Insol-venzanfechtung – grundsätzlich keinen Einfluss auf den rechtlichen Bestand der vom Schuldner eingegangenen Rechtsgeschäfte.1) Es stellt sich allerdings die Frage, ob noch nicht vollständig erfüllte Rechtsverhältnisse rein insolvenzmäßig abzu-wickeln sind oder ob der Verwalter sie noch vertragsgemäß erfüllen kann oder muss. Bei einseitigen Verträgen, unvollkommen zweiseitigen Verträgen und gegenseitigen Verträgen, die vor Verfahrenseröffnung bereits von einer Vertragspartei voll-ständig erfüllt wurden, ergeben sich die Rechtsfolgen aus den §§ 38 f, 80. Steht der noch offene Erfüllungsanspruch dem Vertragspartner zu, kann er diesen – unter Umständen gemäß § 45 Satz 1 in Geld umgerechnet – nur zur Tabelle anmelden, einen auf eine unentgeltliche Leistung des Schuldners gerichteten nachrangigen Anspruch nach § 39 Abs. 1 Nr. 4 allerdings nur auf besondere Aufforderung des Insolvenzgerichts nach § 174 Abs. 3. Ist der Schuldner Anspruchsinhaber, kann der Insolvenzverwalter den Erfüllungsanspruch für die Masse verwerten, soweit dieser nicht mit einem Absonderungsrecht belastet ist oder dem Vertragspartner ein auf-rechenbarer Gegenanspruch zusteht. Findet der Verwalter bei der Verfahrenseröffnung einen gegenseitigen Vertragvor, der von beiden Seiten noch nicht erfüllt wurde, kann er den Anspruch des Schuldners nur verwerten, wenn er seinerseits die versprochene Gegenleistung erbringt (§ 320 BGB).2) Im Interesse der Masse räumt § 103 dem Verwalter als Regelfall das Recht ein, vom Vertragspartner die Leistung zu verlangen und die ent-sprechende Gegenleistung gemäß § 55 Abs. 1 Nr. 2 Alt. 1 aus der Masse zu er-bringen. Die zunächst nicht durchsetzbaren Ansprüche erhalten durch die Er-füllungswahl die Rechtsqualität von originären Forderungen der und gegen die Masse.3) Die Erfüllungswahl ist grundsätzlich unteilbar, der Vertrag wird wie ver-einbart durchgeführt.4)Aufgrund des Masse schützenden Zwecks des Wahlrechts muss der Masse nach der ständigen Rechtsprechung für ihre Leistungen im Umkehrschluss auch die Gegen-leistung ungeschmälert zustehen. Sowohl vorinsolvenzlichen Verfügungen des Schuldners wie auch einer Aufrechnung des Vertragspartners gegen originäre Masse-forderungen wird daher vom Bundesgerichtshof die Wirksamkeit versagt (§§ 91, 96 _____________ 1) Hahn, Materialien, Bd. IV, S. 82; BGH, Urt. v. 27.5.2003 – IX ZR 51/02, BGHZ 155, 87, 97 = ZIP 2003, 1208, dazu EWiR 2003, 819 (Gundlach/Schmidt). 2) Hahn, Materialien, Bd. IV, S. 85; BGH, Urt. v. 25.4.2002 – IX ZR 313/99, BGHZ 150, 353, 359 = ZIP 2002, 1093, dazu EWiR 2003, 125 (Tintelnot). 3) BGH, Urt. v. 25.4.2002 – IX ZR 313/99, BGHZ 150, 353, 359 = ZIP 2002, 1093. 4) Kreft in: FS Kirchhof, S. 275, 283 f; Nerlich/Römermann-Balthasar, InsO, § 103 Rz. 52 f. 1 2 3 4

Vorbemerkung Vor §§ 103–112 Breitenbücher643Zweiter Abschnitt Erfüllung der Rechtsgeschäfte. Mitwirkung des Betriebsrats Vor §§ 103 – 112 Vorbemerkung Breitenbücher Literatur:Kreft, Ausgesuchte Fragen zum Einfluss des neuen Schuldrechts auf die Erfül-lungswahl nach § 103 InsO, in: Festschrift für Hans-Peter Kirchhof, 2003, S. 275. Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens hat – vorbehaltlich des Rechts der Insol-venzanfechtung – grundsätzlich keinen Einfluss auf den rechtlichen Bestand der vom Schuldner eingegangenen Rechtsgeschäfte.1) Es stellt sich allerdings die Frage, ob noch nicht vollständig erfüllte Rechtsverhältnisse rein insolvenzmäßig abzu-wickeln sind oder ob der Verwalter sie noch vertragsgemäß erfüllen kann oder muss. Bei einseitigen Verträgen, unvollkommen zweiseitigen Verträgen und gegenseitigen Verträgen, die vor Verfahrenseröffnung bereits von einer Vertragspartei voll-ständig erfüllt wurden, ergeben sich die Rechtsfolgen aus den §§ 38 f, 80. Steht der noch offene Erfüllungsanspruch dem Vertragspartner zu, kann er diesen – unter Umständen gemäß § 45 Satz 1 in Geld umgerechnet – nur zur Tabelle anmelden, einen auf eine unentgeltliche Leistung des Schuldners gerichteten nachrangigen Anspruch nach § 39 Abs. 1 Nr. 4 allerdings nur auf besondere Aufforderung des Insolvenzgerichts nach § 174 Abs. 3. Ist der Schuldner Anspruchsinhaber, kann der Insolvenzverwalter den Erfüllungsanspruch für die Masse verwerten, soweit dieser nicht mit einem Absonderungsrecht belastet ist oder dem Vertragspartner ein auf-rechenbarer Gegenanspruch zusteht. Findet der Verwalter bei der Verfahrenseröffnung einen gegenseitigen Vertragvor, der von beiden Seiten noch nicht erfüllt wurde, kann er den Anspruch des Schuldners nur verwerten, wenn er seinerseits die versprochene Gegenleistung erbringt (§ 320 BGB).2) Im Interesse der Masse räumt § 103 dem Verwalter als Regelfall das Recht ein, vom Vertragspartner die Leistung zu verlangen und die ent-sprechende Gegenleistung gemäß § 55 Abs. 1 Nr. 2 Alt. 1 aus der Masse zu er-bringen. Die zunächst nicht durchsetzbaren Ansprüche erhalten durch die Er-füllungswahl die Rechtsqualität von originären Forderungen der und gegen die Masse.3) Die Erfüllungswahl ist grundsätzlich unteilbar, der Vertrag wird wie ver-einbart durchgeführt.4)Aufgrund des Masse schützenden Zwecks des Wahlrechts muss der Masse nach der ständigen Rechtsprechung für ihre Leistungen im Umkehrschluss auch die Gegen-leistung ungeschmälert zustehen. Sowohl vorinsolvenzlichen Verfügungen des Schuldners wie auch einer Aufrechnung des Vertragspartners gegen originäre Masse-forderungen wird daher vom Bundesgerichtshof die Wirksamkeit versagt (§§ 91, 96 _____________ 1) Hahn, Materialien, Bd. IV, S. 82; BGH, Urt. v. 27.5.2003 – IX ZR 51/02, BGHZ 155, 87, 97 = ZIP 2003, 1208, dazu EWiR 2003, 819 (Gundlach/Schmidt). 2) Hahn, Materialien, Bd. IV, S. 85; BGH, Urt. v. 25.4.2002 – IX ZR 313/99, BGHZ 150, 353, 359 = ZIP 2002, 1093, dazu EWiR 2003, 125 (Tintelnot). 3) BGH, Urt. v. 25.4.2002 – IX ZR 313/99, BGHZ 150, 353, 359 = ZIP 2002, 1093. 4) Kreft in: FS Kirchhof, S. 275, 283 f; Nerlich/Römermann-Balthasar, InsO, § 103 Rz. 52 f. 1 2 3 4

Chapters in this book

  1. Frontmatter i
  2. Inhaltsübersicht ix
  3. Zweiter Abschnitt Entscheidung über die Verwertung 1011
  4. Dritter Abschnitt Gegenstände mit Absonderungsrechten 1024
  5. Erster Abschnitt Feststellung der Forderungen 1049
  6. Zweiter Abschnitt Verteilung 1118
  7. Dritter Abschnitt Einstellung des Verfahrens 1152
  8. Erster Abschnitt Aufstellung des Plans 1193
  9. Zweiter Abschnitt Annahme und Bestätigung des Plans 1219
  10. Dritter Abschnitt Wirkungen des bestätigten Plans. Überwachung der Planerfüllung 1240
  11. § 270 Voraussetzungen 1263
  12. § 270a Eröffnungsverfahren 1275
  13. § 270b Vorbereitung einer Sanierung 1289
  14. § 270c Bestellung des Sachwalters 1303
  15. § 271 Nachträgliche Anordnung 1304
  16. § 272 Aufhebung der Anordnung 1306
  17. § 273 Öffentliche Bekanntmachung 1309
  18. § 274 Rechtsstellung des Sachwalters 1309
  19. § 275 Mitwirkung des Sachwalters 1312
  20. § 276 Mitwirkung des Gläubigerausschusses 1313
  21. § 276a Mitwirkung der Überwachungsorgane 1315
  22. § 277 Anordnung der Zustimmungsbedürftigkeit 1318
  23. § 278 Mittel zur Lebensführung des Schuldners 1322
  24. § 279 Gegenseitige Verträge 1325
  25. § 280 Haftung. Insolvenzanfechtung 1327
  26. § 281 Unterrichtung der Gläubiger 1329
  27. § 282 Verwertung von Sicherungsgut 1333
  28. § 283 Befriedigung der Insolvenzgläubiger 1335
  29. § 284 Insolvenzplan 1338
  30. § 285 Masseunzulänglichkeit 1341
  31. § 286 Grundsatz 1345
  32. § 287 Antrag des Schuldners 1347
  33. § 287a*) Entscheidung des Insolvenzgerichts 1359
  34. § 287b*) Erwerbsobliegenheit des Schuldners 1365
  35. § 288 Bestimmung des Treuhänders 1369
  36. § 289*) Einstellung des Insolvenzverfahrens 1371
  37. § 289*) Entscheidung des Insolvenzgerichts 1372
  38. § 290 Versagung der Restschuldbefreiung 1376
  39. § 291*) Ankündigung der Restschuldbefreiung 1390
  40. § 292 Rechtsstellung des Treuhänders 1392
  41. § 293 Vergütung des Treuhänders 1397
  42. § 294 Gleichbehandlung der Gläubiger 1398
  43. § 4 Anwendbarkeit der Zivilprozessordnung 13
  44. § 295 Obliegenheiten des Schuldners 1401
  45. § 296 Verstoß gegen Obliegenheiten 1407
  46. § 297 Insolvenzstraftaten 1414
  47. § 297a*) Nachträglich bekannt gewordene Versagungsgründe 1416
  48. § 298 Deckung der Mindestvergütung des Treuhänders 1419
  49. § 299*) Vorzeitige Beendigung 1422
  50. § 300*) Entscheidung über die Restschuldbefreiung 1425
  51. § 300a*) Neuerwerb im laufenden Insolvenzverfahren 1435
  52. § 301 Wirkung der Restschuldbefreiung 1439
  53. § 302 Ausgenommene Forderungen 1443
  54. § 303 Widerruf der Restschuldbefreiung 1449
  55. § 303a*) Eintragung in das Schuldnerverzeichnis 1456
  56. Vor § 304 1459
  57. § 304 Grundsatz 1461
  58. § 305 Eröffnungsantrag des Schuldners 1467
  59. § 305a Scheitern der außergerichtlichen Schuldenbereinigung 1484
  60. § 306 Ruhen des Verfahrens 1486
  61. § 307 Zustellung an die Gläubiger 1493
  62. § 308 Annahme des Schuldenbereinigungsplans 1499
  63. § 309 Ersetzung der Zustimmung 1504
  64. § 310 Kosten 1516
  65. § 311 Aufnahme des Verfahrens über den Eröffnungsantrag 1517
  66. Vor §§ 312–314 1519
  67. § 312*) Allgemeine Verfahrensvereinfachungen 1520
  68. § 313*) Treuhänder 1523
  69. § 314*) Vereinfachte Verteilung 1530
  70. Erster Abschnitt Nachlassinsolvenzverfahren 1535
  71. Zweiter Abschnitt Insolvenzverfahren über das Gesamtgut einer fortgesetzten Gütergemeinschaft 1565
  72. Dritter Abschnitt Insolvenzverfahren über das gemeinschaftlich verwaltete Gesamtgut einer Gütergemeinschaft 1567
  73. Vor §§ 335–358 1571
  74. Erster Abschnitt Allgemeine Vorschriften 1577
  75. Zweiter Abschnitt Ausländisches Insolvenzverfahren 1589
  76. Dritter Abschnitt Partikularverfahren über das Inlandsvermögen 1599
  77. § 359 Verweisung auf das Einführungsgesetz 1605
  78. Vorbemerkung 1607
  79. § 2 Amtsgericht als Insolvenzgericht 1611
  80. § 3a Gruppen-Gerichtsstand 1612
  81. § 3b Fortbestehen des Gruppen-Gerichtsstands 1614
  82. § 3c Zuständigkeit für Gruppen-Folgeverfahren 1615
  83. § 3d Verweisung an den Gruppen-Gerichtsstand 1616
  84. § 3e Unternehmensgruppe 1617
  85. § 13a Antrag zur Begründung eines Gruppen-Gerichtsstands 1618
  86. § 21 Anordnung vorläufiger Maßnahmen 1621
  87. § 56b Verwalterbestellung bei Schuldnern derselben Unternehmensgruppe 1622
  88. § 269a Zusammenarbeit der Insolvenzverwalter 1623
  89. § 269b Zusammenarbeit der Gerichte 1625
  90. § 269c Zusammenarbeit der Gläubigerausschüsse 1627
  91. § 269d Koordinationsgericht 1629
  92. § 269e Koordinationsverwalter 1631
  93. § 269f Aufgaben und Rechtsstellung des Koordinationsverwalters 1632
  94. § 269g Vergütung des Koordinationsverwalters 1634
  95. § 269h Koordinationsplan 1635
  96. § 269i Abweichungen vom Koordinationsplan 1636
  97. § 270d Eigenverwaltung bei gruppenangehörigen Schuldnern 1638
  98. EuInsVO 1639
  99. Artikel 1 Anwendungsbereich 1653
  100. Artikel 2 Definitionen 1657
  101. Artikel 3 Internationale Zuständigkeit 1659
  102. Artikel 4 Anwendbares Recht 1666
  103. Artikel 5 Dingliche Rechte Dritter 1668
  104. Artikel 6 Aufrechnung 1670
  105. Artikel 7 Eigentumsvorbehalt 1671
  106. Artikel 8 Vertrag über einen unbeweglichen Gegenstand 1672
  107. Artikel 9 Zahlungssysteme und Finanzmärkte 1673
  108. Artikel 10 Arbeitsvertrag 1674
  109. Artikel 11 Wirkung auf eintragungspflichtige Rechte 1675
  110. Artikel 12 Gemeinschaftspatente und -marken 1675
  111. Artikel 13 Benachteiligende Rechtshandlungen 1676
  112. Artikel 14 Schutz des Dritterwerbers 1677
  113. Artikel 15 Wirkungen des Insolvenzverfahrens auf anhängige Rechtsstreitigkeiten 1678
  114. Artikel 16 Grundsatz 1679
  115. Artikel 17 Wirkungen der Anerkennung 1683
  116. Artikel 18 Befugnisse des Verwalters 1684
  117. Artikel 19 Nachweis der Verwalterstellung 1685
  118. Artikel 20 Herausgabepflicht und Anrechnung 1686
  119. Artikel 21 Öffentliche Bekanntmachung 1687
  120. Artikel 22 Eintragung in öffentliche Register 1688
  121. Artikel 23 Kosten 1690
  122. Artikel 24 Leistung an den Schuldner 1690
  123. Artikel 25 Anerkennung und Vollstreckbarkeit sonstiger Entscheidungen 1692
  124. Artikel 26(1) Ordre Public 1696
  125. Artikel 27 Verfahrenseröffnung 1697
  126. Artikel 28 Anwendbares Recht 1699
  127. Artikel 29 Antragsrecht 1699
  128. Artikel 30 Kostenvorschuss 1700
  129. Artikel 31 Kooperations- und Unterrichtungspflicht 1701
  130. Artikel 32 Ausübung von Gläubigerrechten 1702
  131. Artikel 33 Aussetzung der Verwertung 1704
  132. Artikel 34 Verfahrensbeendende Maßnahmen 1705
  133. Artikel 35 Überschuss im Sekundärinsolvenzverfahren 1706
  134. Artikel 36 Nachträgliche Eröffnung des Hauptinsolvenzverfahrens 1707
  135. Artikel 37(1) Umwandlung des vorhergehenden Verfahrens 1708
  136. Artikel 38 Sicherungsmaßnahmen 1709
  137. Artikel 39 Recht auf Anmeldung von Forderungen 1709
  138. Artikel 40 Pflicht zur Unterrichtung der Gläubiger 1710
  139. Artikel 41 Inhalt einer Forderungsanmeldung 1711
  140. Artikel 42 Sprachen 1711
  141. Artikel 43 Zeitlicher Geltungsbereich 1712
  142. Artikel 44 Verhältnis zu Übereinkünften 1713
  143. Artikel 45 Änderung der Anhänge 1716
  144. Artikel 46 Bericht 1717
  145. Artikel 47 Inkrafttreten 1718
  146. Erwägungsgründe 1719
  147. Anhang A 1727
  148. Anhang B 1731
  149. Anhang C 1733
  150. § 1 Berechnungsgrundlage 1737
  151. § 2 Regelsätze 1747
  152. § 3 Zu- und Abschläge 1751
  153. § 4 Geschäftskosten, Haftpflichtversicherung 1762
  154. § 5 Einsatz besonderer Sachkunde 1765
  155. § 6 Nachtragsverteilung. Überwachung der Erfüllung eines Insolvenzplans 1767
  156. § 7 Umsatzsteuer 1770
  157. § 8 Festsetzung von Vergütung und Auslagen 1770
  158. § 9 Vorschuss 1773
  159. § 10*) Grundsatz 1775
  160. § 11 Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters 1776
  161. § 12 Vergütung des Sachwalters 1784
  162. § 13*) Vergütung des Insolvenzverwalters im Verbraucherinsolvenzverfahren 1787
  163. § 14 Grundsatz 1788
  164. § 15 Überwachung der Obliegenheiten des Schuldners 1791
  165. § 16 Festsetzung der Vergütung. Vorschüsse 1792
  166. § 17 Berechnung der Vergütung 1795
  167. § 18 Auslagen. Umsatzsteuer 1797
  168. § 19 Übergangsregelung 1798
  169. § 4a Stundung der Kosten des Insolvenzverfahrens 17
  170. § 20 Inkrafttreten 1800
  171. § 1 Ziele des Insolvenzverfahrens 1
  172. Zweiter Abschnitt Insolvenzmasse. Einteilung der Gläubiger 270
  173. § 4b Rückzahlung und Anpassung der gestundeten Beträge 35
  174. § 4c Aufhebung der Stundung 39
  175. § 2 Amtsgericht als Insolvenzgericht 3
  176. Dritter Abschnitt Insolvenzverwalter. Organe der Gläubiger 416
  177. § 4d Rechtsmittel 44
  178. § 5 Verfahrensgrundsätze 46
  179. Erster Abschnitt Allgemeine Wirkungen 535
  180. § 6 Sofortige Beschwerde 54
  181. Zweiter Abschnitt Erfüllung der Rechtsgeschäfte. Mitwirkung des Betriebsrats 643
  182. § 7 67
  183. § 8 Zustellungen 67
  184. § 3 Örtliche Zuständigkeit 6
  185. § 9 70
  186. § 10 Anhörung des Schuldners 73
  187. Erster Abschnitt Eröffnungsvoraussetzungen und Eröffnungsverfahren 77
  188. Dritter Abschnitt Insolvenzanfechtung 795
  189. Erster Abschnitt Sicherung der Insolvenzmasse 979
  190. Stichwortverzeichnis 1801
  191. Vorwort v
  192. www.graf-schlicker.de – Benutzerhinweis vii
  193. Bearbeiterverzeichnis xi
  194. Literaturverzeichnis xv
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