Popmusik und Communitas. Eine Fallstudie zum Verhältnis von körperlich-rituellen und medialen Erfahrungen zu Vorstellungen von einer idealen Gesellschaft

Artikel in diesem Heft

1. Editorial
2. Schöner leben. Weltraumkolonien als Wille und Vorstellung
3. Wie der Frosch drei Körper bekam
4. Das Geheimnis des Lebens. Bioethik zwischen körperlichen und korporativen Bindungen
5. Tektonik der Medien. Mediale Personae in medialen Imaginarien
6. Der menschliche Körper. Vorlauf zum Tod, Rücklauf zur Geburt
7. Wittgensteins Dilemma. Zum Verhältnis von Körperlichkeit, Medialität und Imagination in der Erziehung
8. Performative Logik und soziale Magie des Sprechens. Anmerkungen zur Handlungsmacht sozialer Akteure
9. Takt als Medium. Überlegungen zum Takt-Begriff von J. F. Herbart
10. Zwischen Klang und Stille. Gedanken zur Philosophie der Stimme
11. Popmusik und Communitas. Eine Fallstudie zum Verhältnis von körperlich-rituellen und medialen Erfahrungen zu Vorstellungen von einer idealen Gesellschaft
12. Die Sorge um sich im Hyperrealen
13. Differenz und Gleichheit. Identitätskonstruktionen in visuellen Medien
14. Transparenz und Taktilität. Plastik, Architektur und Kino in den 50er Jahren
15. Whose Body? Criss-Cross-Performances in der Präsentation von Nachrichten und politischen Talkshows
16. The Body is the Message. Avatare als visuelle Artikulationen, soziale Aktanten und hybride Akteure
17. Über Spiele und Gesten. Machinima und das Anhalten der Bewegung
18. Geschlechtsbestimmung der Schnittstelle. Gender, Geschlecht und Avatar
19. „IT, Again“. Wie man eine ethische virtuelle Institution baut