Chapter
Licensed
Unlicensed
Requires Authentication
17. Studie I: Fragebogenstudie
-
Rüdiger Reinhardt
You are currently not able to access this content.
You are currently not able to access this content.
Chapters in this book
- Frontmatter i
- Vorwort v
- Inhaltsübersicht vii
- Inhaltsverzeichnis xi
- Tabellenverzeichnis xxiii
- Abbildungsverzeichnis xxvii
-
Teil A. Warum sich mit Neuroleadership beschäftigen?
- 1. Einleitung 3
- 2. Übersicht über bisherige Ansätze des Neuroleadership 25
-
Teil B. Neurowissenschaftliche Grundlagen
- 3. Neuroanatomische Grundlagen 37
- 4. Neurowissenschaftliche Anwendungsfelder 49
-
Teil C. Zentrale Zugänge zu einem Neuroleadership I: Das SCARF–Modell
- 5. Das SCARF-Modell: Einführung für Führungskräfte 69
- 6. Vertiefung: Relativer Status/„Status“ 89
- 7. Vertiefung: Sicherheit/„Certainty“ 97
- 8. Vertiefung: Autonomie/„Autonomy“ 109
- 9. Vertiefung: Zugehörigkeit/„Relatedness“ 117
- 10. Vertiefung: Gerechtigkeit/„Fairness“ 131
-
Teil D. Zentrale Zugänge zu einem Neuroleadership II: Die Konsistenztheorie
- 11. Die Konsistenztheorie: Einführung für Führungskräfte 141
- 12. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Bindung 161
- 13. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Kontrolle 171
- 14. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung 179
- 15. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung bzw. nach Selbstwertschutz 193
-
Teil E. Neuroleadership: Empirische Studien
- 16. Zielsetzung: Nutzenpotenziale von Neuroleadership 203
- 17. Studie I: Fragebogenstudie 217
- 18 Studie II: Validierungsstudie 233
-
Teil F. Neuroleadership für die Zukunft
- 19. Vertiefung I: Schemata, Gehirn und Führung 243
- 20. Vertiefung II: Metaphern, Gehirn und Führung 265
- 21. Vertiefung III: „Evolutionsgerechte“ Führung 301
- 22. Ausblick I: Wissenschaftliche Reflexionen 315
- 23. Ausblick II: Neuroleadership für die Praxis 339
- 24. Literaturverzeichnis 365
- 25. Anhang I: Fragebogen 405
- 26. Anhang II: Details zur Fragebogenstudie 421
Chapters in this book
- Frontmatter i
- Vorwort v
- Inhaltsübersicht vii
- Inhaltsverzeichnis xi
- Tabellenverzeichnis xxiii
- Abbildungsverzeichnis xxvii
-
Teil A. Warum sich mit Neuroleadership beschäftigen?
- 1. Einleitung 3
- 2. Übersicht über bisherige Ansätze des Neuroleadership 25
-
Teil B. Neurowissenschaftliche Grundlagen
- 3. Neuroanatomische Grundlagen 37
- 4. Neurowissenschaftliche Anwendungsfelder 49
-
Teil C. Zentrale Zugänge zu einem Neuroleadership I: Das SCARF–Modell
- 5. Das SCARF-Modell: Einführung für Führungskräfte 69
- 6. Vertiefung: Relativer Status/„Status“ 89
- 7. Vertiefung: Sicherheit/„Certainty“ 97
- 8. Vertiefung: Autonomie/„Autonomy“ 109
- 9. Vertiefung: Zugehörigkeit/„Relatedness“ 117
- 10. Vertiefung: Gerechtigkeit/„Fairness“ 131
-
Teil D. Zentrale Zugänge zu einem Neuroleadership II: Die Konsistenztheorie
- 11. Die Konsistenztheorie: Einführung für Führungskräfte 141
- 12. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Bindung 161
- 13. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Kontrolle 171
- 14. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung 179
- 15. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung bzw. nach Selbstwertschutz 193
-
Teil E. Neuroleadership: Empirische Studien
- 16. Zielsetzung: Nutzenpotenziale von Neuroleadership 203
- 17. Studie I: Fragebogenstudie 217
- 18 Studie II: Validierungsstudie 233
-
Teil F. Neuroleadership für die Zukunft
- 19. Vertiefung I: Schemata, Gehirn und Führung 243
- 20. Vertiefung II: Metaphern, Gehirn und Führung 265
- 21. Vertiefung III: „Evolutionsgerechte“ Führung 301
- 22. Ausblick I: Wissenschaftliche Reflexionen 315
- 23. Ausblick II: Neuroleadership für die Praxis 339
- 24. Literaturverzeichnis 365
- 25. Anhang I: Fragebogen 405
- 26. Anhang II: Details zur Fragebogenstudie 421