„Die Familie muss zusammenhalten“: Verpflichtungsgefühle transnationaler Unterstützung und die Bedeutung familialer Zugehörigkeitskonstruktionen

Chapters in this book

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. „Wie alles begann…“ – Eine Diskussion als Vorwort 7
4. Einleitung 11
5. I. Solidaritätskonstruktionen und Unterstützungssysteme
6. „Heimatlandmänner“ als Unterstützungssystem in der Migration: Über Glück und Selbstverständlichkeiten des Erhalts sozialer Unterstützung 25
7. „Die Familie muss zusammenhalten“: Verpflichtungsgefühle transnationaler Unterstützung und die Bedeutung familialer Zugehörigkeitskonstruktionen 39
8. II. Vermittlungs- und Mobilisierungsprozesse. Gelder, Menschen, Medien
9. Wandernden Geldern auf der Spur: Akquirierung und Transfer von remittances 63
10. Skype und Co.: Transnationale soziale (Unterstützungs-) Beziehungen und „neue“ Kommunikationsmedien 77
11. Die transnationale Organisation von child care in Familien 93
12. III. Fallstricke transnationaler Verbindungen
13. „Ich möchte selbst durchkommen“: Finanzielle Unterstützung als Belastun 107
14. „Immer nur das Billigste“: Materielle Einschränkungen durch transnationale Verbindungen – die Sicht der Kinder 127
15. IV. Mobile Heimat? Transnationalität und die Macht der Objekte
16. „Die Heimat ruft immer“: Heimatverständnisse und ihre Konstruktionen 145
17. „Man fühlt sich, als wäre man noch in der Heimat“: „Doing home“ durch Aktualisierungspraktiken und ihre Objekte 163
18. „Das wartende Haus“: Eine fiktive Expertendiskussion über die Bedeutung von Häusern für Migrantinnen und Migranten 187
19. Literatur 204
20. Backmatter 206