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Health like liberty is indivisible – zur Rolle der Prävention im Konzept der Sozialhygiene Alfred Grotjahns (1869-1931)

  • URSULA FERDINAND
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Das präventive Selbst
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© 2014 transcript Verlag

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  1. Frontmatter 1
  2. INHALT 5
  3. Vorwort 9
  4. Präventionsgeschichte als Kulturgeschichte der Gesundheitspolitik 11
  5. TEIL I: GRUNDLAGEN: GESUNDHEITSVORSORGE IN DER MODERNE: EPISTEMISCHE, MATERIELLE UND INSTITUTIONELLE PERSPEKTIVEN
  6. Lebensmittel und neuzeitliche Technologien des Selbst: Die Inkorporation von Nahrung als Gesundheitsprävention 31
  7. 55 Lebensversicherung, medizinische Tests und das Management der Mortalität 55
  8. TEIL II: EPIDEMIOLOGISCHE TRANSITION UND DER AUFSTIEG DER PRÄVENTION NACH 1900
  9. 87 „Die Jagd auf Mikrobien hat erheblich an Reiz verloren“ – Der sinkende Stern der Bakteriologie in Medizin und Gesundheitspolitik der Weimarer Republik 87
  10. Health like liberty is indivisible – zur Rolle der Prävention im Konzept der Sozialhygiene Alfred Grotjahns (1869-1931) 115
  11. Die Pflicht zur Gesundheit: Chronische Krankheiten des Herzkreislaufsystems zwischen Wissenschaft, Populärwissenschaft und Öffentlichkeit, 1918-1945 137
  12. 169 Moderne Diätetik als präventive Selbsttechnologie: Zum Verhältnis heteronomer und autonomer Selbstdisziplinierung zwischen Lebensreformbewegung und heutigem Gesundheitsboom 169
  13. TEIL III: SICHERHEIT IM KALTEN KRIEG: PRÄVENTIONSMODELLE UND -PRAKTIKEN IN DER FRÜHEN NACHKRIEGSZEIT
  14. 205 Medizin, Public Health und die Medien in Großbritannien von 1950 bis 1980 205
  15. Sicherheits- und Präventionskonzepte im Umbruch: von der Gruppenvorsorge zur individualisierten medizinischen Risikoprävention für Schwangere 229
  16. 251 Risikofaktoren: Der scheinbar unaufhaltsame Erfolg eines Ansatzes aus der amerikanischen Epidemiologie in der deutschen Nachkriegsmedizin 251
  17. Eine neue Sorge um sich? Ausdauersport im „Zeitalter der Kalorienangst“ 279
  18. TEIL IV: PRÄVENTION IM ZEITALTER VON BIOMEDIZIN UND GENETIK
  19. Über die Spannungen zwischen individueller und kollektiver Intervention: Herzkreislaufprävention zwischen Gouvernementalität und Hygienisierung 307
  20. 325 Konzeptualisierung(en) des Metabolischen Syndroms: Versuch einer diskurshistorischen Analyse über ein zeitgenössisches Syndromkonzept 325
  21. 355 Die Vermengung von Risiko- und Krankheitserfahrung 355
  22. Autorinnen und Autoren 385
  23. Backmatter 388
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