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Sensory neuron sodium channel Nav1.8 is essential for pain at low temperatures

  • Katharina Zimmermann

    1996-2002 Medizinstudium in Erlangen. Auslandsstudienjahr an der Nagoya University, Nagoya, Japan und an der McGill-University in Montreal, Kanada. Bis 2003 Graduiertenstipendium und Doktorarbeit am Institut für Physiologie und Pathophysiologie der Universität Erlangen; Dissertation über die Wirkung von Purinen, Protonen, Nichtsteroidalen Antiphlogistika und Triptanen auf die CGRP-Freisetzung in der Dura Mater, ausgezeichnet mit dem Promotionspreis der Staedtler-Stiftung 2004. 2003 Ärztin im Praktikum in der Klinik für Anästhesiologie der Universiät Erlangen. 2004-2005 Postdoktorandin am Institut für Physiologie und Pathophysiologie bei Peter Reeh und Clemens Forster. Arbeiten über die Funktionen von TRP-, Na+- und K+-Kanälen in der thermischen und nozizeptiven Transduktion und in der Erregbarkeit von Nervenendigungen sowie über die cerebrale Aktivierung durch Muskelkater beim Menschen. Seit 2006 Postdoktorandin bei David Clapham im Department of Neurobiology der Harvard Medical School in Boston, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

    , Andreas Leffler , Alexandru Babes , Cruz Miguel Cendan , Richard W. Carr , Jin-ichi Kobayashi , Carla Nau , John N. Wood and Peter W. Reeh

    1968-1975 Studium generale und Medizinstudium in Hamburg und Erlangen. Bis 1979 Graduiertenstipendium und Doktorarbeit am Institut für Physiologie und Biokybernetik, Universität Erlangen; Dissertation über Zahnschmerz evozierte kortikale Potenziale beim Menschen. 1979- 1982 Postdoktorand bei Michael Illert und Gerrit ten Bruggencate am Physiologischen Institut der LMU München; Arbeiten über Ia-Konvergenzmuster an zervikalen Motoneuronen und über Elektroakupunktur. 1982 bei Klaus Schaffler, „contract research lab“ in München; Entwicklung eines Tiermodells der diabetischen Neuropathie.1982-1987 Hochschulassistent am Physiologischen Institut der Universität Heidelberg bei Hermann Handwerker, Arbeiten über inflammatorische Sensibilisierung primärer nozizeptiver Afferenzen und Entwicklung/Validierung einer isolierten Haut-Nervenpräparation; dort 1986 Habilitation im Fach Physiologie. Seit 1987 Professor für Physiolgie an der Universität Erlangen und Leiter der Arbeitsgruppe für Primäre Nozizeptive Neurone im Institut für Physiologie und Pathophysiologie, dort 1992- 2004 Projektleiter im SFB353 (Schmerz-Pathobiologie), Arbeiten über Chemo- und H+-Sensibilität, GPCR und Signaltransduktion, Neuropeptidsekretion und Genexpression, sensorische Transduktion und TRP-Kanäle, sowie über Na+K+, -und Na+-Kanäle, die Sensibilität und Erregbarkeit von Nervenendigungen bestimmen.

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Published/Copyright: February 25, 2017
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Published Online: 2017-2-25
Published in Print: 2007-9-1

© 2017 by Walter de Gruyter Berlin/Boston

Downloaded on 6.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/nf-2007-0305/html
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