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Published/Copyright: April 8, 2022

Neue Leitung am ZPID

Zum Beginn des Jahres 2022 übernahm ad interim Prof. Dr. Claudia Dalbert das Amt der Direktorin des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) in Trier. Claudia Dalbert, 1954 in Köln geboren, habilitierte sich 1995 an der Universität Tübingen, bevor sie als Ordentliche Universitätsprofessorin für Psychologie 1998 an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg berufen wurde. Von April 2016 bis September 2021 bekleidete sie das Amt der Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt und wirkte als zweite Stellvertreterin des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt. Dem Leibniz-Institut für Psychologie und der Stadt Trier ist sie seit langem verbunden. Von 2005 bis 2012 war sie stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums und von 2013 bis 2017 Mitglied des Verwaltungsrats des Leibniz-Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID). <leibniz-psychology.org/news/artikel/news/>

Stark-Watzinger startet Offensive gegen Fake News

Das Bundesforschungsministerium fördert mit insgesamt 15 Millionen Euro für drei Jahre zehn neue Forschungsvorhaben zum Erkennen, Verstehen und Bekämpfen von Desinformation im Internet durch den Förderschwerpunkt „Erkennen und Bekämpfung von digitalen Desinformationskampagnen“. Gegenstand der Förderung ist die Erforschung und Entwicklung von Methoden und Technologien sowie die Analyse gesellschaftlicher und rechtlicher Rahmenbedingungen, um die massenhafte Verbreitung von Desinformationen besser zu verstehen und ihr potenziell entgegenwirken zu können.

Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger: „Gezielte Desinformationen durch Fake News sind besonders im Internet und in den Sozialen Medien eine zunehmende Bedrohung für unsere Demokratie und Gesellschaft geworden. Sie können politische Stimmungen beeinflussen und das Vertrauen in gesellschaftliche Institutionen nachhaltig schädigen. Denn oftmals ist es gar nicht leicht, zu erkennen, welchen Wahrheitsgehalt eine Aussage wirklich hat und welche Interessen dahinterstehen. Weltweit spricht man über die Gefahren möglicher Wahlmanipulationen durch absichtlich verbreitete Fake News. Ich will das Übel Fake News an der Wurzel packen und den Kampf gegen Desinformation durch gezielte Forschungsförderung vorantreiben. Das Bundesforschungsministerium fördert nun zehn neue, interdisziplinäre Projekte, die das Phänomen Fake News und andere Formen der Desinformation umfassend erforschen, um wirksame Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Die Projekte werden uns helfen, Fake News zukünftig besser zu erkennen, zu verstehen und zu bekämpfen.“ <www.bmbf.de/fake-news-bekaempfen>

„Total Digital!“ bis 30. April 2022 Förderung beantragen

Im Rahmen der aktuellen Förderphase von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ gibt es eine letzte zusätzliche Antragsfrist im Programm „Total Digital! Lesen und erzählen mit digitalen Medien“ des Deutschen Bibliotheksverbands e.V. Bündnisse, bestehend zum Beispiel aus einer Bibliothek, einer Schule und einem weiteren Partner aus dem Sozialraum, können bis zum 30. April 2022 Anträge für Projekte der digitalen Leseförderung, die vom 15. Juni bis 31. Dezember 2022 durchgeführt werden, einreichen. Eine Verlängerung der Laufzeit von bereits bewilligten Projekten ist bis Ende 2022 ebenfalls möglich. <www.lesen-und-digitale-medien.de/>

ZBW-Strategie 2022 – 2026: Digitalisierung einordnen, erforschen, gestalten

ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft positioniert sich mit neuer Gesamtstrategie als forschungsbasierte Informationsinfrastruktur für die Ökonomie der Zukunft. Die Digitalisierung wissenschaftlicher Forschungs- und Publikationsprozesse bedeutet für die Wissenschaft Chance und Aufgabe zugleich. Einerseits ermöglicht sie, alle Forschungsergebnisse des wissenschaftlichen Prozesses offen zugänglich und nachnutzbar zu machen und somit deren Qualität zu verbessern. Andererseits stellt sie alle Akteure im Wissenschaftssystem vor neue Herausforderungen. Denn kontinuierlich verändern sich nicht nur Geschäftsmodelle von bekannten Marktakteuren und wissenschaftlichen Dienstleistern. Es entstehen auch neue Märkte und Akteure, beispielsweise im Bereich Forschungsdaten.

Die ZBW hat vor diesem Hintergrund ihre „Strategie 2022 – 2026“ ausgerichtet. Ziel ist es, die Digitalisierung von Forschungs- und Publikationsprozessen in den Wirtschaftswissenschaften zukunftsfähig mitzugestalten und innovative Dienstleistungen für die Informationsversorgung der Wirtschaftswissenschaften anzubieten. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich die ZBW vier strategische Prioritäten gesetzt, die sämtlich miteinander verzahnt sind: (1) Digitalisierung einordnen, (2) Digitalisierung erforschen, (3) Digitalisierung gestalten und (4) zur Digitalisierung befähigen. <www.zbw.eu/fileadmin/pdf/ueber-uns/2022/2022-strategie.pdf>

Unternehmen brauchen Chief Data Officers

Laut einer Studie von PwC und Strategy& besteht für die 2.500 größten börsennotierten Unternehmen der Welt ein Nachholbedarf in den Bereichen Wertschöpfung mit Daten, Datenethik, Datenschutz sowie Erfüllung von regulatorischen Anforderungen und Daten-Ownership. Die stark steigende Bedeutung von Daten und Digitalisierung verlangt vermehrt, Wertpotenziale aus Unternehmensdaten auszuschöpfen und zu schützen. Unternehmen kommen damit in Zugzwang, eine rechenschaftspflichtige C-Level-Rolle für die Arbeit mit ihren Unternehmensdaten einzuführen, die Rolle des Chief Data Officers (CDO). Laut der CDO-Studie von PwC und ihrer globalen Strategieberatung Strategy& stieg die Anzahl der CDO-Ernennungen in den letzten zwei Jahren um 61 Prozent. Allerdings verfügen nur 21 Prozent der 2.500 genannten Unternehmen über einen CDO. Weit verbreitet ist diese Rolle in der Finanz- und Versicherungsindustrie Nordamerikas und Europas in Unternehmen mit mehr als 10.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von mehr als fünf Milliarden US-Dollar. <www.pwc.de/de/pressemitteilungen/2022/pwc-studie-unternehmen-lassen-datenpotenziale-weitestgehend-ungenutzt.html>

RADAR als lokale Implementierung verfügbar

Die Universität Konstanz nutzt als erste Einrichtung die neue Betriebsvariante „RADAR Local“ als Forschungsdatenrepository. FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur übernimmt den technischen Betrieb der etablierten Repository-Software RADAR auf der IT-Infrastruktur der Exzellenzuniversität. Das Repository steht den Konstanzer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern seit Dezember 2021 zur Publikation ihrer Forschungsdaten unter dem Namen „KonDATA“ unter lokaler Domain (https://kondata.uni-konstanz.de/) und mit eigener Startseite im Design der Universität zur Verfügung.

DTT-Förderpreis 2022/2023

Der Deutsche Terminologie-Tag e.V. (DTT) vergibt auch 2022/2023 einen Förderpreis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Terminologiewissenschaft und Terminologiearbeit.

Damit sollen eine oder mehrere herausragende wissenschaftliche oder anwendungsorientierte Arbeiten einzelner oder mehrerer Personen oder Einrichtungen ausgezeichnet werden, die einen wichtigen Beitrag zur Terminologiewissenschaft oder Terminologiearbeit leisten und als beispielhaft oder besonders zukunftsweisend auf diesen Gebieten erachtet werden können.

Der DTT-Förderpreis besteht aus einer Urkunde und einer Geldsumme von 500 Euro. Darüber hinaus erhalten die Ausgezeichneten freien Eintritt auf dem nächsten DTT-Symposion. Der DTT-Förderpreis kann geteilt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Termine und Fristen: bis 30. Juni 2022: Einreichung der Arbeit mit Begründung; bis 30. September 2022: Begutachtung und Bekanntgabe der Preisträger, Herbst/Winter 2022: Abgabe eines Beitrags für den Tagungsband; Frühjahr 2023: Vortrag auf dem DTT-Symposion. <http://dttev.org/aktuelles-terminologie-erleben/2022/159-foerderpreis.html>

Lobbyregistergesetz in Kraft

Im April 2021 wurde vom Deutschen Bundestag das Gesetz zur Einführung eines Lobbyregisters für die Interessenvertretung gegenüber dem Deutschen Bundestag und gegenüber der Bundesregierung erlassen. Am 1. Januar 2022 trat das Lobbyregister in Kraft. Durch mehr Transparenz im Miteinander von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sollen Strukturen der Einflussnahme durch Interessenvertreterinnen und -vertreter auf Prozesse der politischen Willensbildung sowie Entscheidungen nachvollziehbar gemacht werden. Die Einträge der Interessenvertretungen sind öffentlich einsehbar und müssen eine Vielzahl von Informationen zur Person oder Organisation, über Tätigkeiten und Interessengebiete, Auftraggebende sowie zum personellen und finanziellen Aufwand beinhalten. <www.lobbyregister.bundestag.de>

Film zu 75 Jahre ASpB–Ein Streifzug durch Spezialbibliotheken

Die Journalistin Susanne Brahms hat einen Film über Spezialbibliotheken zusammengestellt. Dieser wurde auf der 38. Tagung der ASpB im Rahmen des Festakts zum 75-jährigen Jubiläum der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken am 15. September 2021 uraufgeführt und ist nun online verfügbar. <https://aspb.de/programm/film-75-jahre-aspb-ein-streifzug-durch-spezialbibliotheken/>

Online-Ausstellung: Von der Lochkarte zur Cloud

Fast alle nutzen sie: Clouds, USB-Sticks, Festplatten. Inzwischen können unfassbar hohe Datenmengen auf kleinsten Geräten gespeichert werden. Doch wie wurden vor rund 60 Jahren Daten gespeichert und womit fing es an? Mit der Digitalisierung werden immer mehr Arten von Medieninhalten digital gespeichert: Bilder, Texte, Video und Ton. Inzwischen steigt die weltweite Datenmenge rasant: Das jährliche Datenaufkommen für 2025 wird auf 175 Mrd. Terabyte geschätzt. Gemeinsam mit Studierenden des Instituts für Geschichte der TU Darmstadt hat die Museumsstiftung für Post und Telekommunikation die Online-Ausstellung „Von der Lochkarte zur Cloud“ entwickelt: 20 Objekte und Archivalien behandeln die Geschichte der digitalen Speichermedien und ihre Nutzung. <https://artsandculture.google.com/story/VQXBq16p7orTYw>

vfm-Frühjahrstagung 2022

Der Verein für Medieninformation und Mediendokumentation e. V (vfm) wird 2022 zum ersten Mal seine Frühjahrstagung hybrid abhalten. Einen Schwerpunkt der Frühjahrstagung wird das Auftreten und die Wahrnehmung der Medienarchive nach außen bilden. Dazu werden technologische Entwicklungen und Leuchtturmprojekte der Künstlichen Intelligenz in Medienarchiven vorgestellt. Darüber hinaus gibt es eine eigene Session über Logging, Datenaufbereitung und Verifikation in der Sportdokumentation sowie die Verleihung des Marianne-Englert-Preises. <www.vfm-online.de/cms/processwire/de/tagung/fruhjahrstagung-2022/>

Künstliche Intelligenz steuert Ampelanlagen

Die Straßen sind chronisch überfüllt, an den Kreuzungen stauen sich die Fahrzeuge. Vor allem in der Rushhour bilden sich lange Warteschlangen. In den Projekten »KI4LSA« und »KI4PED« realisieren Forschende am Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB, Institutsteil für industrielle Automation INA in Lemgo eine intelligente Ampelsteuerung mithilfe von Künstlicher Intelligenz. Selbstlernende Algorithmen sollen in Kombination mit neuer Sensorik künftig für einen besseren Verkehrsfluss sowie kürzere Wartezeiten sorgen und Fußgängern mehr Sicherheit an Ampelkreuzungen bieten. <https://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2022/februar-2022/kuenstliche-intelligenz-steuert-ampelanlagen.html>

Stellungnahme des VdA zum Koalitionsvertrag der Bundesregierung

Mit einem Offenen Brief an die Fraktionsvorsitzenden der Regierungsparteien nimmt der Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V. (VdA) Stellung zu archivfachlichen Themen im Koalitionsvertrag. Den Gestaltungswillen der Bundesregierung sieht der Verband positiv, appelliert jedoch gleichzeitig dazu, bei der Umsetzung fachliche Erfahrungen und Erfordernisse zu berücksichtigen. Im Fokus stehen unter anderem die Stärkung von Open Access und Open Science, die weitere Aufarbeitung des NSU-Komplexes, die Nachrichtendienste und das Bundesarchivgesetz und der Aufbau einer zentralen digitalen Themenplattform zur Wiedergutmachung von NS-Unrecht. <www.vda.archiv.net/fileadmin/user_upload/VdA_OffenerBrief_24.2.2022.pdf>

Tourneeausstellung des Bundesarchivs in DNB Frankfurt

Vom 2. März bis zum 21. April 2022 zeigt die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt am Main die multimediale Tourneeausstellung „Geschichte und Erinnerung“ des Bundesarchivs. Anhand ausgewählter und interaktiv in Szene gesetzter Archivalien wird deutsche Geschichte in der neun Quadratmeter großen Präsentation erlebbar. Zugleich erfahren Besuchende an den interaktiven Stationen mehr über Funktionsweise, Aufgabengebiete und Struktur des Bundesarchivs.

Mit dem 17. Juni 2021 ist die Zuständigkeit für das Stasi-Unterlagen-Archiv auf das Bundesarchiv übergegangen. Der damit verbundene Überführungsprozess der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasiunterlagen (BStU) in das Bundesarchiv bildet den Anlass für die Tourneeausstellung. Die Schau beleuchtet die damit einhergehende Transformation des Bundesarchivs. Bewährte Verfahren, aktuelle Veränderungen und archivfachliche Herausforderungen stehen im Fokus des Blicks hinter die Kulissen des Bundesarchivs.

Arbeit und Selbstverständnis des Bundesarchivs werden von den vier Grundwerten Verantwortung, Vertrauen, Verlässlichkeit und Offenheit bestimmt. Ihnen ist, nach einem Einführungsfilm, je ein Hauptkapitel der Ausstellung gewidmet. Filmclips vermitteln Zuständigkeiten und Sammlungen des Bundesarchivs. Virtuelle Besuche in Magazine, Werkstätten oder Arbeitsräume zeigen die dort arbeitenden Menschen und ihre Tätigkeiten. In Interviews erläutern Beschäftigte verschiedener Abteilungen ihre tägliche Arbeit: Was kommt ins Archiv? Was muss getan werden, um historische Quellen dauerhaft zu sichern und Zugang für alle Interessierten zu gewährleisten?

Einige dieser Quellen werden in der Ausstellung präsentiert. So erinnern Dokumente, darunter eine handschriftliche Notiz des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt, an die dramatischen Ereignisse im „Deutschen Herbst“ 1977.

In Spielangeboten können Besuchende ihr Verständnis archivfachlicher Begriffe testen, Handschriften bekannter Personen erraten oder mit historischen Dokumenten puzzeln. Die „Galerie der Fundstücke“ zeigt spannende und unterhaltsame fotografische Archivbestände.

Die Ausstellung ist seit dem 17. Juni 2021 und noch bis zum 30. Juli 2022 an insgesamt 20 Standorten in verschiedenen deutschen Städten zu Gast, darunter vom 3. Mai bis 29. Juni 2022 in Berlin, Stiftung Berliner Mauer, vom 22. April bis 16. Juni 2022 in Magdeburg, Allee-Center, und vom 17. Juni bis 31. Juli 2022 am Hauptdienstsitz des Bundesarchivs in Koblenz.

Barrierefreiheit: Neue Standards für Foto-Metadaten

Im Oktober 2021 hat die IPTC ihre Foto-Metadaten-Standards aktualisiert. Enthalten sind zwei neue Eigenschaften, die eine große Verbesserung für das Teilen digitaler Inhalte und insb. für Menschen mit Sehbehinderung bedeuten: „Alt Text“ (Accessibility) und „Extended Description“ (Accessibility). Obwohl ähnlich, haben die beiden etwas unterschiedliche Zwecke. Alt-Text ist eine kurze Beschreibung (in der Regel 250 Zeichen oder weniger) des Zwecks und der Bedeutung eines Bildes. Als absolutes Minimum für die Barrierefreiheit sollte Alt-Text zu allen Bildern hinzugefügt werden, unabhängig davon, wo oder wie sie verwendet werden. Erweiterte Beschreibungen haben keine Zeichenbegrenzung und können verwendet werden, wenn der Alt-Text und der umgebende Text auf einer Seite das Bild nicht ausreichend beschreiben oder nicht ausreichend beschreiben können, wie etwa bei Infografiken. Dank der neuen Standards des IPTC können nun beide Eigenschaften in die HTML-Codierung einer Website aufgenommen werden. Wenn die Software oder das Programm, zu dem ein Foto hinzugefügt wird, IPTC unterstützt, können die Eigenschaften in eine Bilddatei eingebettet werden, sodass sie immer zusammen mit dem Bild übertragen werden.

Churer Abschlussarbeiten veröffentlicht

In ihrer Reihe Churer Schriften zur Informationswissenschaft hat das Schweizerische Institut für Informationswissenschaft etwa ein Dutzend neuer Abschlussarbeiten zum Download bereitgestellt. Die Themen reichen von Chatbots über Social-Media-Auswertungen sowie die Auswirkungen von Covid 19 auf Bibliotheken und Informationsverhalten bis hin zu Fragen der Nachhaltigkeit. <www.fhgr.ch/>

Online erschienen: 2022-04-08
Erschienen im Druck: 2022-04-06

© 2022 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Downloaded on 26.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/iwp-2022-2217/html?lang=en
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