Abstract
The following paper discusses the ‘principle of provenance’ as a fundamental concept of archival theory and practice. Whereas traditional archival practice follows an understanding of provenance as singular in origin, current discussions in the field of archival science open up this specific notion of provenance towards more complex forms of contextuality.
Online erschienen: 2021-06-12
Erschienen im Druck: 2021-06-09
© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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- Bibliotheken ‚ausgraben‘
- Provenienzprinzip und archivisches Denken
- Luxuswaren und Wissensobjekte
- Konfigurationen einer Bibliothek
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- „Denn das Falsche kann echt werden“
- „Familien-Denkmal“ vs. „National Eigenthum“
- Provenienz braucht Referenz
- Fluchtgepäck
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- Das ‚Etwas nach dem Nichts‘: Marie-Louise von Motesiczkys Gemälde Gespräch in der Bibliothek
- The Lives of Objects beyond Ownership
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