ZUR URGERMANISCHEN BETONUNGSLEHRE.

Articles in the same Issue

1. Titelei
2. DIE NOMINA AGENTIS DER ALTNORDISCHEN SPRACHE.
3. DER I-UMLAUT UND DER GEMEINNORDISCHE VERLUST DER ENDVOCALE.
4. ZUR URGERMANISCHEN BETONUNGSLEHRE.
5. BRAGI.
6. DAS ANGEBLICHE SIFBILD IM TEMPEL ZU GUĐBRANDSDALIR.
7. EINE HÓͅVAMǪ́LVÍSA IN DER NIÁLA.
8. ZUR ORTSNAMENKUNDE.
9. BRUCHSTÜCKE EINER MITTELDEUTSCHEN BEARBEITUNG DES ESDRAS UND DES JESAIAS.
10. ZUR GESCHICHTE DER DEUTSCHEN E- UND O-LAUTE.
11. DER WINSBEKE UND WOLFRAM.
12. ALTFRIESISCHE WORTERKLÄRUNGEN.
13. MISCELLEN.
14. ZU WOLFRAMS PARZIVAL.
15. NOTIZEN.
16. DIE ABSTUFUNG DER NOMINALSUFFIXE -IO- UND -IEN- IM GERMANISCHEN UND IHR VERHAELTNIS ZU DER DES INDOGERM.
17. ZUR LEXICOLOGIE UND GRAMMATIK DES ALTOSTFRIESISCHEN.
18. DIE ALTWESTFRIESISCHE PRONOMINALFORM JEMMA.
19. UEBER DIE IDG. VERBINDUNGEN VON 5 (Z) + GUTTURAL + L, M, N IN DEN GERMANISCHEN SPRACHEN.
20. VINGOLF.
21. ZU DEN CAMBRIDGER REINAERTFRAGMENTEN.
22. NOCH EINMAL GOT. AFAIKAN.
23. CONSONANTISMUS DER MUNDART VON SCHAFFHAUSEN.
24. UEBER DIE VERBINDUNG DER ABLEITUNGSSILBE GOT. -ATJ-, AHD.-AZZ- MIT GUTTURAL AUSGEHENDEN STAEMMEN RESP. WURZELN.
25. ZUR LAUT- UND FORMENLEHRE VON GRIESHABERS PREDIGTEN.
26. ZUR HILDENSAGE.
27. ZUM ‘LOB SALOMONS’.
28. ÜBER EINIGE FÄLLE DES WECHSELS VON W UND G IM ALTS. UND AGS.
29. KATER UND VERWANTES.
30. EIN VIERTES MHD. EIN.
31. ZU PARZIVAL.
32. Berichtigungen