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Bibliotheken als Schlüsselakteure in der Weiterentwicklung von OEP an Hochschulen: Synergien für offenen Bildungszugang und länderübergreifende Zusammenarbeit

  • David Stöllger

    Dr. phil. David Stöllger

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    , Noreen Krause

    Noreen Krause

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    and Margret Planck

    Margret Planck

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Published/Copyright: October 28, 2025

Zusammenfassung

Die Technische Informationsbibliothek (TIB) unterstützt als überregionale Bibliothek Lehrende an Hochschulen im Erstellen und Nachnutzen von Open Educational Resources (OER) und damit im Ausüben von Open Educational Practices (OEP). Dazu entwickelt die TIB nachhaltige OER-Infrastrukturen weiter, unterstützt Hochschulleitungen bei der Entwicklung von OER-Policies und fördert den Kompetenzaufbau der Lehrenden im Umgang mit OER. Weiterhin bringt sich die TIB aktiv in die länderübergreifende Vernetzung in diesen Bereichen ein und praktiziert damit OEP auf institutioneller Ebene.

Abstract

The Technische Informationsbibliothek (TIB) as a supra-regional library supports academic teaching staff in creating and reusing Open Educational Resources (OER) and thus in engaging in Open Educational Practices (OEP). The TIB develops sustainable OER-infrastructure, supports administrations of institutions of higher education in setting up OER policies, and promotes skill-development of teaching staff. Additionally, the TIB actively contributes to the set-up of cooperations beyond state borders and thus practices OEP on an institutional level.

1 Einleitung

Die Eröffnung eines freien Zugangs zu Bildung, Information und Wissen ist eine erklärte bildungspolitische Zielsetzung für alle Bildungsbereiche.[1] Open Educational Resources (OER) leisten dazu einen wichtigen Beitrag, da sie Bildungsmaterialien kostenfrei nutzbar, veränderbar und anpassbar machen. Grundlage von OER sind offene Lizenzen und technische Standards, die Auffindbarkeit und Nachnutzung sichern.[2] Diese Prinzipien sind zugleich Teil der Open Educational Practices (OEP), d. h. derjenigen Praktiken und Prozesse, die partizipatives und kollaboratives Lehren und Lernen fördern beziehungsweise die Entwicklung der Lehre dahingehend begünstigen.[3]

Die Technische Informationsbibliothek (TIB) gestaltet den digitalen Wandel von Bibliotheken aktiv mit, und zwar insbesondere in Form von Open Science, Open Access und Open Educational Resources. Sie engagiert sich für den offenen Zugang zu Informationen, Publikationen und wissenschaftlichen Daten und arbeitet daran, diese zugänglicher und besser nachnutzbar zu machen. Sie ist nicht nur eine zentrale Anlaufstelle für die Beschaffung und Bereitstellung von Informationsressourcen, sondern verfügt auch über die hierfür notwendigen nachhaltigen Plattformen und Technologien. Darüber hinaus engagiert sie sich wie andere Bibliotheken auch in der Vermittlung von Informations- und Medienkompetenzen für Lehrende und Studierende.

Abb. 1: Anzahl Accounts und OER-Materialien auf twillo
Abb. 1:

Anzahl Accounts und OER-Materialien auf twillo

2 Praxisbericht

In diesem Praxisbericht möchten wir aufzeigen, wie sich die TIB den Aufgaben von OER und OEP als überregionale Bibliothek stellt. Unserer Erfahrung nach werden OEP an Hochschulen insbesondere durch a) nachhaltige und zukunftsfähige Infrastrukturen, b) klare Bekenntnisse der Hochschulleitung, z. B. in Form einer Policy, und c) Kompetenzförderung bei den Lehrenden im Umgang mit OER, begünstigt. Darüber hinaus halten wir länderübergreifende Synergien in den o. g. Bereichen für sinnvoll.

2.1 Infrastruktur

Das von der TIB gemeinsam mit den Partnern Elan e.V., HIS-HE und der Universität Osnabrück entwickelte und vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur seit 2019 geförderte OER-Portal twillo[4] bietet der Zielgruppe der Hochschullehrenden eine verlässliche Infrastruktur, um offene Bildungsressourcen zu teilen, mit dem Ziel ein nachhaltig wirksames Angebot zu schaffen. Die Plattform basiert auf der Open-Source-Software edu-sharing.[5] Mitarbeitende von Hochschulen können sich über die Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur des Deutschen Forschungsnetzwerks DFN-AAI[6] authentifizieren.

Der Suchindex OERSI[7] wird seit Anfang 2020 als gemeinsam initiiertes und eigenfinanziertes Projekt vom Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) und der TIB als Open-Source-Projekt entwickelt und steht seit Sommer 2020 als überregionaler, institutionsübergreifender Einstieg in derzeit ca. 85 000 Bildungsmaterialien zur Verfügung. Die Entwicklung findet dabei offen auf der Plattform GitLab[8] statt. Der Suchindex OERSI ist in unterschiedliche Portale integriert, so auch in das OER-Portal twillo.

Auf twillo sind (Stand April 2024) über 4700 Bildungsmaterialien veröffentlicht und es sind mehr als 1700 aktive Accounts verzeichnet, (s. Abb. 1).

2.2 Policy

OER-Policies bieten Chancen und Risiken, wie Befragungsergebnisse in Niedersachsen zeigen.[9] So können OER und OEP durch das kommunikative Mittel einer Policy Legitimation erlangen und die Kultur des Teilens stärken. Es gibt aber auch die Befürchtung, dass Policies den Charakter aufweisen, von oben herab zu entscheiden.[10]

Zum Start der Initiative twillo verfügte keine Hochschule in Niedersachsen über eine offizielle OER-Policy mit Wirkungskraft für die gesamte Institution. Die erste OER-Policy trat 2021 an der Hochschule Emden/Leer in Kraft.[11] Im Jahr 2024 befand sich etwa die Hälfte der niedersächsischen Hochschulen offiziell im Prozess der Entwicklung einer OER-Policy.

Twillo hat frühzeitig eine Mustervorlage für eine OER-Policy und flankierend ein Workshop-Format und Netzwerktreffen sowie ein sogenanntes Policy-Kit entwickelt, um hochschulische Akteuren bei der Schaffung transparenter Rahmenbedingungen für den Umgang mit OER zu unterstützen. Die unter CC0 lizenzierte OER-Policy[12] stellt eine prototypische Vorlage dar, die Empfehlungen und Regelungen umfasst, an denen sich Hochschulen bei der Erstellung eigener OER-Richtlinien orientieren können.

Der OER-Policy-Workshop bietet grundlegende Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen, insbesondere zu rechtlichen Aspekten und bewährten Umsetzungsprozessen. Die modularen Netzwerktreffen bestehen aus thematischen Impulsen durch Expert:innen und richten sich an Personen, die eine OER-Policy entwickeln oder einführen möchten.

Das Format des Policy-Kits[13] ist dabei darauf ausgelegt, dass die darin zusammengefassten Mustervorlagen, Anleitungen und weitere Materialien zur Erstellung einer OER-Policy kontinuierlich weiterentwickelt werden können.

2.3 Kompetenzen

Trotz einer grundsätzlichen Befürwortung des Offenheitsgedankens im Hinblick auf Bildung sowie der Mehrwerte offener Bildungsmaterialien und vorhandener Portale, ist die Nutzung und eigene Erstellung von OER noch nicht in der deutschen Bildungspraxis angekommen.[14] Gründe hierfür sind auch individuelle Unsicherheiten der Lehrenden auf rechtlicher, inhaltlicher und technischer Ebene im Umgang mit OER.[15]

Aus diesem Grund bietet twillo eine Reihe themenspezifischer Workshops für Lehrende zu OER und OEP an, die einerseits die Erstellung von OER fördern, andererseits die Lehrenden in ihren OEP bestärken. Darunter sind z. B. Workshops zu den Grundlagen von OER, zum Umgang mit Lizenzen oder Rechtsfragen, zum Umgang mit KI-generierten Inhalten als Teil von OEP oder zu Open-Source-Software (wie beispielsweise LiaScript oder Git). Letzteres überschneidet sich mit dem Aufruf, dass die Verwendung von Open-Source-Software zukünftig explizit gefördert werden sollte.[16]

Dabei stehen die Workshops der TIB – ganz im Sinne von OEP – auch Lehrenden und Interessierten über Niedersachsen hinaus offen. Einen Überblick zu den Angeboten und Teilnehmenden gibt Tab. 1.

Tab. 1: twillo Workshopangebote und Teilnehmende pro Jahr
Tab. 1:

twillo Workshopangebote und Teilnehmende pro Jahr

Darüber hinaus haben wir auf der Moodle-Plattform TOERN der TIB[17] einen umfangreichen Selbstlernkurs entwickelt, „OER nutzen und erstellen: Rechtliche Rahmenbedingungen und technische Umsetzung“, der offen zur Verfügung steht und mit einem Zertifikat abgeschlossen werden kann.

Zudem engagiert sich die TIB mit twillo bundesweit in Weiterbildungsprogrammen und Tagungen zu OER und OEP. Gemeinsam mit dem Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) veranstalteten wir eine Tagung zur Nachnutzung und Wiederverwendung von OER. Dort ging es aber auch um die Schaffung von Anreizinstrumenten, die Offenheit in der Hochschullehre stärken sollen, wie z. B. Empfehlungen an Hochschulen, Auszeichnung für offene Lehre zu vergeben. Auf der twillo-Konferenz „OpenUp“ kamen Multiplikator:innen, Entscheidungsträger:innen und Lehrende zusammen, um die Zukunft von OER und OEP im Hochschulbereich zu gestalten. Über das virtuelle Format #vBib erreichen wir in Kooperation mit dem Berufsverband Information Bibliothek e.V. (BIB) zudem die Bibliotheks-Community.

2.4 Synergien durch länderübergreifende Kooperationen

Sowohl Kompetenzen in OEP als auch der Aufbau von OER- und OEP-förderlicher Infrastruktur muss dabei aber nicht an Landesgrenzen enden, sondern kann von länderübergreifender Kooperation profitieren. Der bereits erwähnte OERSI ging aus einer länderübergreifenden Kooperation zwischen dem hbz und der TIB hervor und ist damit schon so etwas wie OEP auf institutioneller und föderaler Ebene. Die Initiative twilloHub[18] trägt diesen Gedanken weiter: Sie setzt auf der Initiative twillo auf und ermöglicht es weiteren Bundesländern von den OER-Infrastrukturen, die die TIB und ihre Partner bereits etabliert haben, zu profitieren.

2024 startete die erste offizielle twilloHub-Kooperation, in der der Open Resources Campus NRW, ORCA.nrw,[19] die Backends der TIB-Services für die Verwaltung von OER nutzt und somit Synergien schafft. Sämtliche zuvor auf einer ORCA.nrw-eigenen Infrastruktur gespeicherten Inhalte wurden in das TIB AV-Portal[20] und twillo übertragen und die rund 40 nordrhein-westfälischen Hochschulen per DFN an twillo angebunden.

Die Kooperation auf Augenhöhe ist zentral und entspricht dem OEP-Ansatz: Länder, Hochschulen und Bibliotheken behalten ihre digitale Souveränität.[21] Twillo stellt für die Nutzenden von ORCA.nrw die Infrastruktur und das Repository bereit, ohne für bisherige Nutzer:innen Änderungen bei der Erstellung und Bereitstellung von Materialien zu verursachen. Kooperationspartner können ihre Außenkommunikation, wie z. B. ihr eigenes Branding, bestehende Webseiten und Kompetenzangebote beibehalten.

Für Kooperationspartner:innen ergibt sich aus der Inanspruchnahme des twilloHub der große Vorteil, dass nicht erst personal- und kostenintensiv eine eigene Infrastruktur für den Upload von OER aufgesetzt werden muss. Ziel länderübergreifender Vernetzung ist dabei nicht die Zentralisierung in ein bundesweites OER-Portal; die Vielfalt verschiedener Repositorien bleibt wichtig, da sie Wettbewerb, Innovation und eigene inhaltliche Schwerpunkte der Länder fördert.

Gleichzeitig engagiert sich die TIB mit twillo aktiv in bestehenden länderübergreifenden Gremien und Netzwerken, wie dem Kooperationsnetzwerk OER-förderliche Infrastrukturen und -Dienste (KNOER). Wir versprechen uns von den damit einhergehenden Erfahrungen Impulse für das Weiterdenken von OER und OEP über nationale Grenzen hinweg. Mit Kooperationsnetzwerken auf europäischer und internationaler Ebene, wie ENOEL-SparcEurope,[22] der European University Networks (EUN)[23] oder dem Universitätsnetzwerk Aurora[24] werden bereits die Grundsteine für offene und freie Bildungsmaterialien und Praktiken mit globaler Reichweite gelegt. Diese internationalen Kooperationen sollten genutzt werden, da „OER-bezogene Prozesse im internationalen Kontext nicht selten schlanker organisiert zu sein scheinen als […] in Deutschland“.[25]

3 Ausblick

Bibliotheken haben eine Schlüsselrolle für den offenen Zugang zu Bildung, nachhaltigen Infrastrukturen und zur Förderung von Informations- und Medienkompetenz. Erfolgreiche Beispiele wie twillo zeigen das Potenzial länderübergreifender Zusammenarbeit, in dem umfassende Synergien durch Bündelung von Expertise und technischen Infrastrukturen über Hochschul- und Landesgrenzen hinweg entstehen. twillo hat mit dem twilloHub ein umfangreiches Angebot entwickelt, das es anderen Bundesländern erlaubt, vorhandene technische Infrastrukturen nachzunutzen und gleichzeitig von der Expertise einer überregionalen Bibliothek zu profitieren.

Der Aufbau länderübergreifender Infrastrukturen hat damit bereits begonnen. Doch viele Schritte hin zu OEP, insbesondere auf institutioneller Ebene, müssen noch angegangen werden. Es braucht vor Allem das Bekenntnis der Politik und der Hochschulen zu OER und OEP, sei es in Form von Fördermitteln, Projekten, verabschiedeten OER-Policies oder der Bereitschaft zur länderübergreifenden Kooperation.

Über die Autoren

Dr. phil. David Stöllger

Dr. phil. David Stöllger

Noreen Krause

Noreen Krause

Margret Planck

Margret Planck

Literaturverzeichnis

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Online erschienen: 2025-10-28

© 2025 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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Downloaded on 20.11.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/bfp-2025-0020/html
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