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3.2.1 Glaube – Einschluss- oder Ausschlusskriterium?
-
Christina Behler
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Chapters in this book
- Frontmatter 1
- Inhalt 5
- Danksagung 9
- Abbildungsverzeichnis 11
- Tabellenverzeichnis 15
- Abkürzungen 17
- I. Einleitung 19
-
II. Kommunikation – ein Selektionsbegriff
- 2.1 Irgendwas mit Medien 41
- 2.2 Merkmale und Funktionen digitaler Kommunikation 46
-
2.3 Zur Logik Sozialer Medien
- 2.3.1 Soziale Medien als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung 52
- 2.3.2 Sind Soziale Medien Massenmedien? 53
- 2.3.3 Funktionen Sozialer Medien 55
- 2.3.4 Emotionalisierung, Mediatisierung und die Macht Sozialer Medien 65
-
2.4 Zur Funktion von Twitter
- 2.4.1 Zur spezifischen Sprache auf Twitter 79
- 2.4.2 Für welches Problem ist Twitter die Lösung? 84
-
III. Religion als Gegenstand der soziologischen Forschung
-
3.1 Spezifizierung eines vielschichtigen Begriffs
- 3.1.1 Religion als Kommunikation 93
- 3.1.2 Kirche als Organisation und Erwartungsadressat 96
- 3.1.3 »Du sollst Religion nicht mit Moral gleichsetzen« – Religion, Kirche und ihr Verhältnis zu Moral 100
-
3.2 Am Anfang war das Wort – systematische Überlegungen zu Formen und Funktionen religiöser Rede
- 3.2.1 Glaube – Einschluss- oder Ausschlusskriterium? 109
- 3.2.2 Religion – was ist eigentlich dein Problem? 113
-
3.3 Digitale Religion – eine Bestandsaufnahme
- 3.3.1 Die kulturelle Technologisierung der Religion 126
- 3.3.2 Religion(en) auf Twitter 129
-
IV. Methodik und Material
- 4.1 Funktionale Analyse als Beobachtungsgrundlage 135
-
4.2 Datengrundlage und Auswertung: die qualitative Inhaltsanalyse von Twitter-Daten
- 4.2.1 Herausforderungen der Online-Inhaltsanalyse 142
- 4.2.2 Herausforderungen in Bezug auf den Analysegegenstand Twitter 144
- 4.3 Beschreibung des Untersuchungsgegenstandes – @Pontifex 148
- 4.4 Durchführung der Datenauswertung 153
- 4.5 Statistische Ergebnisse der Auswertung – Ein Blick auf Verteilungen und Zusammenhänge 167
-
V. Die katholische Kirche, der Papst und die Sozialen Medien
- 5.1 Historisch-theologische Fundierung 175
-
5.2 Der Heilige Stuhl – kein Möbelstück
- 5.2.1 Eine kurze Geschichte der katholischen Kommunikationskultur 179
- 5.2.2 Die spezifisch katholische Sprache 185
- 5.2.3 »Wir sind, was wir kommunizieren« – das Medienverständnis der katholischen Kirche 194
-
5.3 Der Fels der Kirche ist kein Stein – oder: für welches Problem ist ein Papst die Lösung?
- 5.3.1 Der Papst und die kirchliche Kommunikation als Marke 206
- 5.3.2 Das Papstamt aus organisationssoziologischer Perspektive 210
- 5.4 Soziale Medien als genuin katholische Medien 212
-
VI. @Pontifex_de – Ergebnisse der empirischen Beobachtung
-
6.1 Habemus Twitter
- 6.1.1 Die Inszenierung des Papstes als digital native 217
- 6.1.2 Päpstliche Twitter-Kommunikation als authentisch religiöse Kommunikation 220
- 6.1.3 Von »Leuchttürmen«, »Kommunizierenden Röhren« und dem »Fitnessstudio des Geistes« 223
- 6.1.4 Wen interessiert’s? Zur Relevanz der Twitter-Aktivität des Papstes 228
-
6.2 Alter Wein in neuen Schläuchen
- 6.2.1 Digitale Ritualisierung und Rhythmisierung des kirchlichen Alltags 235
- 6.2.2 Muster – zur Selbstähnlichkeit päpstlicher Kommunikation auf Twitter 241
- 6.3 Es geht ums Ganze – Weltbeschreibung und Problemlösung aus dem Vatikan 250
-
6.4 Beobachter beobachtet – ein Exkurs in die Welt der Kommentare
- 6.4.1 Landes- und sprachspezifische Besonderheiten – jeder liest, was er will 267
- 6.4.2 Der Papst als Dienstleister – Erwartungen an religiöse Kommunikation 271
- 6.4.3 Moralisierung und Demokratisierung auf Twitter 284
- 6.5 Das Potenzial eines twitternden Papstes 296
- VII. Der Papst, Twitter und die Gesellschaft – ein Fazit 301
- Literatur 313
- Codierleitfäden 345
Chapters in this book
- Frontmatter 1
- Inhalt 5
- Danksagung 9
- Abbildungsverzeichnis 11
- Tabellenverzeichnis 15
- Abkürzungen 17
- I. Einleitung 19
-
II. Kommunikation – ein Selektionsbegriff
- 2.1 Irgendwas mit Medien 41
- 2.2 Merkmale und Funktionen digitaler Kommunikation 46
-
2.3 Zur Logik Sozialer Medien
- 2.3.1 Soziale Medien als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung 52
- 2.3.2 Sind Soziale Medien Massenmedien? 53
- 2.3.3 Funktionen Sozialer Medien 55
- 2.3.4 Emotionalisierung, Mediatisierung und die Macht Sozialer Medien 65
-
2.4 Zur Funktion von Twitter
- 2.4.1 Zur spezifischen Sprache auf Twitter 79
- 2.4.2 Für welches Problem ist Twitter die Lösung? 84
-
III. Religion als Gegenstand der soziologischen Forschung
-
3.1 Spezifizierung eines vielschichtigen Begriffs
- 3.1.1 Religion als Kommunikation 93
- 3.1.2 Kirche als Organisation und Erwartungsadressat 96
- 3.1.3 »Du sollst Religion nicht mit Moral gleichsetzen« – Religion, Kirche und ihr Verhältnis zu Moral 100
-
3.2 Am Anfang war das Wort – systematische Überlegungen zu Formen und Funktionen religiöser Rede
- 3.2.1 Glaube – Einschluss- oder Ausschlusskriterium? 109
- 3.2.2 Religion – was ist eigentlich dein Problem? 113
-
3.3 Digitale Religion – eine Bestandsaufnahme
- 3.3.1 Die kulturelle Technologisierung der Religion 126
- 3.3.2 Religion(en) auf Twitter 129
-
IV. Methodik und Material
- 4.1 Funktionale Analyse als Beobachtungsgrundlage 135
-
4.2 Datengrundlage und Auswertung: die qualitative Inhaltsanalyse von Twitter-Daten
- 4.2.1 Herausforderungen der Online-Inhaltsanalyse 142
- 4.2.2 Herausforderungen in Bezug auf den Analysegegenstand Twitter 144
- 4.3 Beschreibung des Untersuchungsgegenstandes – @Pontifex 148
- 4.4 Durchführung der Datenauswertung 153
- 4.5 Statistische Ergebnisse der Auswertung – Ein Blick auf Verteilungen und Zusammenhänge 167
-
V. Die katholische Kirche, der Papst und die Sozialen Medien
- 5.1 Historisch-theologische Fundierung 175
-
5.2 Der Heilige Stuhl – kein Möbelstück
- 5.2.1 Eine kurze Geschichte der katholischen Kommunikationskultur 179
- 5.2.2 Die spezifisch katholische Sprache 185
- 5.2.3 »Wir sind, was wir kommunizieren« – das Medienverständnis der katholischen Kirche 194
-
5.3 Der Fels der Kirche ist kein Stein – oder: für welches Problem ist ein Papst die Lösung?
- 5.3.1 Der Papst und die kirchliche Kommunikation als Marke 206
- 5.3.2 Das Papstamt aus organisationssoziologischer Perspektive 210
- 5.4 Soziale Medien als genuin katholische Medien 212
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VI. @Pontifex_de – Ergebnisse der empirischen Beobachtung
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6.1 Habemus Twitter
- 6.1.1 Die Inszenierung des Papstes als digital native 217
- 6.1.2 Päpstliche Twitter-Kommunikation als authentisch religiöse Kommunikation 220
- 6.1.3 Von »Leuchttürmen«, »Kommunizierenden Röhren« und dem »Fitnessstudio des Geistes« 223
- 6.1.4 Wen interessiert’s? Zur Relevanz der Twitter-Aktivität des Papstes 228
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6.2 Alter Wein in neuen Schläuchen
- 6.2.1 Digitale Ritualisierung und Rhythmisierung des kirchlichen Alltags 235
- 6.2.2 Muster – zur Selbstähnlichkeit päpstlicher Kommunikation auf Twitter 241
- 6.3 Es geht ums Ganze – Weltbeschreibung und Problemlösung aus dem Vatikan 250
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6.4 Beobachter beobachtet – ein Exkurs in die Welt der Kommentare
- 6.4.1 Landes- und sprachspezifische Besonderheiten – jeder liest, was er will 267
- 6.4.2 Der Papst als Dienstleister – Erwartungen an religiöse Kommunikation 271
- 6.4.3 Moralisierung und Demokratisierung auf Twitter 284
- 6.5 Das Potenzial eines twitternden Papstes 296
- VII. Der Papst, Twitter und die Gesellschaft – ein Fazit 301
- Literatur 313
- Codierleitfäden 345