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3.2.1 Glaube – Einschluss- oder Ausschlusskriterium?

  • Christina Behler
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Religion in der digitalen Gesellschaft
This chapter is in the book Religion in der digitalen Gesellschaft
© 2024 transcript Verlag

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  1. Frontmatter 1
  2. Inhalt 5
  3. Danksagung 9
  4. Abbildungsverzeichnis 11
  5. Tabellenverzeichnis 15
  6. Abkürzungen 17
  7. I. Einleitung 19
  8. II. Kommunikation – ein Selektionsbegriff
  9. 2.1 Irgendwas mit Medien 41
  10. 2.2 Merkmale und Funktionen digitaler Kommunikation 46
  11. 2.3 Zur Logik Sozialer Medien
  12. 2.3.1 Soziale Medien als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung 52
  13. 2.3.2 Sind Soziale Medien Massenmedien? 53
  14. 2.3.3 Funktionen Sozialer Medien 55
  15. 2.3.4 Emotionalisierung, Mediatisierung und die Macht Sozialer Medien 65
  16. 2.4 Zur Funktion von Twitter
  17. 2.4.1 Zur spezifischen Sprache auf Twitter 79
  18. 2.4.2 Für welches Problem ist Twitter die Lösung? 84
  19. III. Religion als Gegenstand der soziologischen Forschung
  20. 3.1 Spezifizierung eines vielschichtigen Begriffs
  21. 3.1.1 Religion als Kommunikation 93
  22. 3.1.2 Kirche als Organisation und Erwartungsadressat 96
  23. 3.1.3 »Du sollst Religion nicht mit Moral gleichsetzen« – Religion, Kirche und ihr Verhältnis zu Moral 100
  24. 3.2 Am Anfang war das Wort – systematische Überlegungen zu Formen und Funktionen religiöser Rede
  25. 3.2.1 Glaube – Einschluss- oder Ausschlusskriterium? 109
  26. 3.2.2 Religion – was ist eigentlich dein Problem? 113
  27. 3.3 Digitale Religion – eine Bestandsaufnahme
  28. 3.3.1 Die kulturelle Technologisierung der Religion 126
  29. 3.3.2 Religion(en) auf Twitter 129
  30. IV. Methodik und Material
  31. 4.1 Funktionale Analyse als Beobachtungsgrundlage 135
  32. 4.2 Datengrundlage und Auswertung: die qualitative Inhaltsanalyse von Twitter-Daten
  33. 4.2.1 Herausforderungen der Online-Inhaltsanalyse 142
  34. 4.2.2 Herausforderungen in Bezug auf den Analysegegenstand Twitter 144
  35. 4.3 Beschreibung des Untersuchungsgegenstandes – @Pontifex 148
  36. 4.4 Durchführung der Datenauswertung 153
  37. 4.5 Statistische Ergebnisse der Auswertung – Ein Blick auf Verteilungen und Zusammenhänge 167
  38. V. Die katholische Kirche, der Papst und die Sozialen Medien
  39. 5.1 Historisch-theologische Fundierung 175
  40. 5.2 Der Heilige Stuhl – kein Möbelstück
  41. 5.2.1 Eine kurze Geschichte der katholischen Kommunikationskultur 179
  42. 5.2.2 Die spezifisch katholische Sprache 185
  43. 5.2.3 »Wir sind, was wir kommunizieren« – das Medienverständnis der katholischen Kirche 194
  44. 5.3 Der Fels der Kirche ist kein Stein – oder: für welches Problem ist ein Papst die Lösung?
  45. 5.3.1 Der Papst und die kirchliche Kommunikation als Marke 206
  46. 5.3.2 Das Papstamt aus organisationssoziologischer Perspektive 210
  47. 5.4 Soziale Medien als genuin katholische Medien 212
  48. VI. @Pontifex_de – Ergebnisse der empirischen Beobachtung
  49. 6.1 Habemus Twitter
  50. 6.1.1 Die Inszenierung des Papstes als digital native 217
  51. 6.1.2 Päpstliche Twitter-Kommunikation als authentisch religiöse Kommunikation 220
  52. 6.1.3 Von »Leuchttürmen«, »Kommunizierenden Röhren« und dem »Fitnessstudio des Geistes« 223
  53. 6.1.4 Wen interessiert’s? Zur Relevanz der Twitter-Aktivität des Papstes 228
  54. 6.2 Alter Wein in neuen Schläuchen
  55. 6.2.1 Digitale Ritualisierung und Rhythmisierung des kirchlichen Alltags 235
  56. 6.2.2 Muster – zur Selbstähnlichkeit päpstlicher Kommunikation auf Twitter 241
  57. 6.3 Es geht ums Ganze – Weltbeschreibung und Problemlösung aus dem Vatikan 250
  58. 6.4 Beobachter beobachtet – ein Exkurs in die Welt der Kommentare
  59. 6.4.1 Landes- und sprachspezifische Besonderheiten – jeder liest, was er will 267
  60. 6.4.2 Der Papst als Dienstleister – Erwartungen an religiöse Kommunikation 271
  61. 6.4.3 Moralisierung und Demokratisierung auf Twitter 284
  62. 6.5 Das Potenzial eines twitternden Papstes 296
  63. VII. Der Papst, Twitter und die Gesellschaft – ein Fazit 301
  64. Literatur 313
  65. Codierleitfäden 345
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