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6.2. Die Kunsthaut – Materielle Weiterformung traditioneller Farbschichtung

  • Patricia Bethlen
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Marcel Duchamp und die Alten Meister
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  1. Frontmatter 1
  2. Inhalt 5
  3. Vorwort 7
  4. 1. Einleitung: Duchamp und die Dimension der Vergangenheit
  5. Einleitung 9
  6. 1.1. Begriffsdefinitionen 13
  7. 1.2. Methode und Forschungsstand 16
  8. 2. Duchamp als Rezeptionist
  9. 2.1. PODE BAL = DUCHAMP – Eine Rezeptionsformel 27
  10. 2.2. Das »ästhetische Echo« und die Kunst der »grauen Materie« 33
  11. 2.3. Altmeisterliche Rezeptionen der Avantgarde und museale Positionen im 19. und 20. Jahrhundert 38
  12. 2.4. El Greco – Wiedergeburt des Manierismus 49
  13. 2.5. Einen Rembrandt als Bügelbrett verwenden 54
  14. 2.6. Die Duchamp-Sammlung Arensberg – Ein zusammenhängendes, organisches System 61
  15. 3. Vom Leben eines Werkes – Rezeptionen nach Hans Baldung Grien im Hauptwerk: Das Große Glas
  16. 3.1. Lebensalter-Darstellungen 65
  17. 3.2. Emanation – Transformierter Ausfluss der Kunst 70
  18. 3.3. Arcimboldeske – Plastisch gewordenes, essbares Objekt 80
  19. 3.4. Der Almanach Der Blaue Reiter 86
  20. 3.5. Das Große Glas 89
  21. 3.6. Die Pferdeserie Hans Baldung Griens – Ein Ideen-Modell 93
  22. 3.7. Schöpfungsmetaphern 102
  23. 3.8. Schöpfungsmetaphern im Großen Glas 107
  24. 3.9. Momente der Statik und der Bewegung 118
  25. 3.10. Die Grüne Schachtel 122
  26. 3.11. Glas als (Hinter-)Grund 124
  27. 3.12. Der behexte Stallknecht als ein Theatrum mundi 129
  28. 3.13. Der Kamm – Ein Baldung-Zitat 140
  29. 4. Ein Hexenblatt Baldungs als Grundlage für Étant donnés
  30. 4.1. Maschine-onaniste 143
  31. 4.2. Grundformen 155
  32. 4.3. Baldungs Adam und Eva im Katalog First Paper of Surrealism 1942 162
  33. 4.4. Grafische Serie zu Étant donnés – Umrisszeichnungen 164
  34. 4.5. Der Arm aus Étant donnés – Eine Motiv-Transformation 170
  35. 4.6. Dem gebrochenen Arm voraus 178
  36. 4.7. Exkurs: Tizians Himmlische und irdische Liebe 183
  37. 4.8. Lichtinszenierungen 186
  38. 4.9. Das Sintflut-Bild Baldungs 191
  39. 5. Albrecht Dürer-Rezeptionen
  40. 5.1. Duchamp als »Nachschöpfer« – Erstellung einer Ahnengalerie 207
  41. 5.2. Duchamps Aneignung methodischer Vervielfältigung und Vergrößerungsverfahren – Konzeptuelles Rezeptionsverfahren 215
  42. 5.3. »As Stupid as a painter« 222
  43. 5.4. Der Wasserhahn – Ein Dürer Zitat 224
  44. 5.5. Die Melancholia I – Synthese von Psychologisierung und Genialität eines Künstlerindividuums 230
  45. 6. Übernahmen aus dem Werk von Lucas Cranach dem Älteren
  46. 6.1. Duchamp als Adam 237
  47. 6.2. Die Kunsthaut – Materielle Weiterformung traditioneller Farbschichtung 244
  48. 6.3. Schaumgeburten 250
  49. 6.4. Die Nymphen-Darstellung – Sensueller Einsatz der Hand 253
  50. 7. Leonardo da Vinci – Das zweite, weiblich-reproduktive Element im Künstler und vom interagierenden Kunstwerk
  51. 7.1. L.H.O.O.Q 259
  52. 7.2. Rrose Sélavy – Duchamps weibliches Alter Ego 272
  53. 7.3. Das vermeintlich beschießende Kunstwerk 275
  54. 8. Resümee 281
  55. 9. Anhänge
  56. 9.1 Abbildungen 295
  57. 9.2 Abbildungsnachweis 369
  58. 9.3 Literatur- und Quellenverzeichnis 377
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