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Anhang 3: Transaktionalismus, Strukturation und Präferenzformation

  • Frank Schulz-Nieswandt
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Der Mensch als Keimträger
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  1. Frontmatter 1
  2. Inhalt 5
  3. Verzeichnis der Schaubilder 7
  4. Vorwort 9
  5. Einleitung 15
  6. I. Dramatische Narrationen
  7. Einleitung 35
  8. Exkurs: Kultursemiotik der Einrichtung 38
  9. II. Diskurskontexte, Fragestellung, Hypothesen, Erkenntnisinteressen
  10. Einleitung 49
  11. 1. Pflegepolitischer Diskurszusammenhang und ethnologische Erkundungsinteressen 52
  12. 2. Die gesellschaftliche Herausforderung des Alterns 63
  13. 3. Ambivalenzen der Fragestellung und ihrer zentralen Hypothese 69
  14. 4. Erkenntnisleitende Interessen 71
  15. 5. Sterben und Tod als Daseinsthemen 74
  16. III. Hygeia und ihre Ordnung 79
  17. IV. Kulturgeschichte und Tiefenpsychologie der Hygiene
  18. Einleitung 85
  19. 6. Kollektive Ängste und kollektives Gedächtnis 86
  20. 7. Psychodynamik der Hygieneangst 87
  21. V. Zur Logik des regulativen Wohlfahrtsstaates
  22. 8. Der Ursprung der Hygienepolitik im Aufstieg des Wohlfahrtsstaates 105
  23. 9. Verborgene Machtspiele: Hygieneordnung und Hospitalisierung des normalen Wohnens 107
  24. 10. Einsamkeit im Heim und die soziale Geometrie des Gärtnerns 109
  25. VI. Schlussfolgerungen
  26. 11. Diskursbedürftigkeit 115
  27. 12. Entdichtung – eine wohnpolitische Alternative 124
  28. 13. Gute Pflege basiert auf einem personalistischen Menschenbild 132
  29. VII. Sozialraumorientierung als Normalisierungsstrategie des Wohnens
  30. Einleitung 137
  31. 14. Caring Communitys im Rollenspiel zwischen Sozialversicherungen, Kommune und Land 138
  32. 15. Zum Grundrecht auf Daseinsvorsorge und Sozialraumbildung 139
  33. 16. Die Zukunft des Alter(n)s bleibt unsicher 147
  34. 17. Eine Zusammenfassung der sozialpolitischen Idee in drei Schritten 150
  35. Nachwort 157
  36. Anhänge
  37. Anhang 1: Morphologie und Strukturanalyse 163
  38. Anhang 2: Personalismus 166
  39. Anhang 3: Transaktionalismus, Strukturation und Präferenzformation 168
  40. Anhang 4: Wohlfahrtsökonomik und die Pareto-Rawls-Lösungen der Maximierung sozialer Wohlfahrt 170
  41. Anhang 5: Kosteneffektivität 172
  42. Anhang 6: Gemeingüterproblematik 173
  43. Anhang 7: Die GKV als redistributive Moralökonomik 174
  44. Anhang 8: Habitushermeneutik in der qualitativen Sozialforschung 175
  45. Literatur 179
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