5.3 Der Psychoanalyse-Film als Reflexion von Gesellschaft und Kultur

Chapters in this book

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Danksagung 11
4. Vorwort 13
5. 1. EINLEITUNG 17
6. 2. THEORETISCHE BASIS 27
7. 3. METHODE 53
8. 4. Psychiatrie im Spielfilm
9. 4.1 Psychiatrie und Anstaltslogik 79
10. 4.2 Psychiatrie als Ort der moralischen Entscheidung 110
11. 4.3 Psychiatrie als Feld von Beziehung und Wirklichkeit 134
12. 4.4 Psychiatrie als Metapher 153
13. 4.5 Psychiatrie und Kapitalismus 159
14. 5. Psychotherapie. Der Psychoanalyse-Film als Repräsentation moderner Psychotechnik und psychologisierter Kultur
15. 5.1 Im Kino wird eine neue Theorie vom Menschen eingeführt 171
16. 5.2 Die Etablierung des Psychoanalyse-Films als spezifisc 177
17. 5.3 Der Psychoanalyse-Film als Reflexion von Gesellschaft und Kultur 197
18. 5.4 Dekonstruktion des Psychoanalyse-Films: Stadtneurotiker meets Pate 208
19. 6. Psychische Störung und Familie. Der nicht ganz normale Wahnsinn 223
20. 7. Wahnsinn und Krieg 245
21. 8. Psychopathen
22. 8.1 Von der klinischen zur kulturellen Definition des Psychopathen-Begriffs 277
23. 8.2 Psychothriller und Murder without cause Zu den Anfängen der sozialpsychologischen Konstruktion des motivlosen Mörders 284
24. 8.3 Psychopathen und Splatter- Murder without any cause 306
25. 8.4 Psychopathen vor Gericht- Murder without cause und Zurechnungsfähigkeit Gesellschaftliche Widersprüche der Zurechnungsfähigkeit 309
26. 8.5 Psychopathen und Gewalt 317
27. 8.6 Psychopath und Zuschauerirr als Voyeure 331
28. 8.7 Der Psychopathenfilm zwischen Genrereflexion und sozialkritischem Realismus 349
29. 9. Wahnsinn und Identitätsarbeit 353
30. 10. Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick 383
31. Abbildungsverzeichnis 393
32. Filmographie: Psycho Movies 395
33. Literatur 401
34. Backmatter 422