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87. Kann der Nutznießer einer hypothekarisch gesicherten Forderung das Kapital einziehen und einklagen

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Band 9
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© 1883 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

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  1. Frontmatter I
  2. Inhalt V
  3. I. Reichsrecht
  4. 1. Ist ein Vertrag rechtswirksam, welcher die Übertragung einer Firma ohne Milübertragung eines bereits betriebenen Geschäftes zum Gegenstände hat? 1
  5. 2. Rechtliche Bedeutung der nach dem österreichischen Einkommensteuergesetze dem Gewerbsunternehmer zustehenden Befugnis, die Steuer von den Zinsen seiner Kapitalschulden seinem Gläubiger in Abzug zu bringen, in Anwendung auf außerhalb Österreichs wohnende Gläubig 3
  6. 3. Unterschied der Auflösung einer Aktiengesellschaft durch Fusion von der Auflösung durch Liquidation. Wirkung der Fusion auf die schwebenden Schulden der Gesellschaft 11
  7. 4. Kann der Geltendmachung des Wechselregresses entgegengestellt werden, daß das Accept durch Wechselverjährung wirkungslos geworden? 21
  8. 5. Dividendennachbezug; Präklusivfrist für Dividendenerhebung 30
  9. 6. Aktienzeichnung; Irrtum des Zeichners über den Inhalt des Statutes. Anfechtung des Kaduzierungsbeschlusses von seiten der Aktiengesellschaft 36
  10. 7. Kaufmännisches Zurückbehaltungsrecht wegen der mittels Indossaments von Dritten erworbenen Forderungen aus Wechseln und Orderpapieren gegen den aus diesen Papieren verpflichteten Kaufmann 44
  11. 8. Ist der Schiffer, welcher im Orderhafen keine Order findet, verpflichtet, Order einzuholen? Ist das Recht des Bestimmungsortes maßgebend für die Vorgänge auf der Reise? 51
  12. 9. Begründung der Wechselverpflichtung der Bezogenen. Recht des Inhabers der Wechsel-Sekunda auf Aushändigung der acceptierten Wechsel-Prima 56
  13. 10. Bestellung eines Faustpfandes im Sinne des Art. 309 H.G.B. durch Verpfändung eines Grundschuldbriefes (Nr. 80 S. 202) 62
  14. 11. Bedeutung einer auf einem Wechsel befindlichen generellen Quittung 62
  15. 12. Anfechtung von Rechtshandlungen des Schuldners; Beginn des Laufes der Frist für die Anfechtungsklage, Modalität der Rückgewähr 66
  16. 13. Anfechtung von Rechtshandlungen des Schuldners; Absicht des Schuldners, seine Gläubiger zu benachteiligen 73
  17. 14. Kann der Bürge im Konkurse des Hauptschuldners den Anspruch auf Ersatz der künftig zu leistenden Zahlung anmelden, wenn der Gläubiger seine Forderung angemeldet hat 75
  18. 15. Sind die Bestimmungen in Art. 269 Abs. 2 H.G.B. anwendbar auf Vereinigungen zu einem Handelsgewerb 79
  19. 16. Vermächtnis eines Handelsgeschäftes mit der Firma ohne die Aktiven und Passiven 81
  20. 17. Anfechtung von Rechtshandlungen des Schuldners; Begriff „Rechtsnachfolger" im Sinne des §. 11 des Gesetzes vom 21. Juli 1879 84
  21. 18. Anfechtung der Beschlüsse des Vorstandes einer Genossenschaft wegen nicht erfolgter Eintragung von Änderungen des Vorstandes in das Genossenschaftsregister 90
  22. 19. Anwendung des §. 44 K.O. auf Forderungen der Ehefrau aus partikularer Gütergemeinschaft; Absonderungsrecht der Ehefrau, welche die weiblichen Freiheiten nach württembergischcm Rechte angerufen hat 92
  23. 20. Antrag auf Ehescheidung auf Grund der von den österreichischen Gerichten gewährten Gestaltung der beständigen Trennung von Tisch und Bett 98
  24. 21. Ist die vom Schuldner dem Gläubiger ohne Gegenleistung bewilligte vollstreckbare Urkunde ein entgeltlicher Vertrag im Sinne des §. 3 Nr. 2 des Anfechtungsgesetzes vom 21. Juli 1879 100
  25. 22. Veräußerung der Firma des Gemeinschuldners durch den Konkursverwalter 104
  26. 23. Wesen der Vereinigungen im Sinne des Art. 266 H.G.B., der Gemeinschaften und erlaubten Privatgesellschaften nach den Vorschriften des A.L.R/s Aufgeben des Rechtes, aus der Gesellschaft de auszutreten 107
  27. 24. Kauf „wie zu besehen" 111
  28. 25. Ist die Ausstellung eines eigenen Wechsels in Duplikaten zulässig? 113
  29. 26. Seeversicherung; H.G.B. Artt. 808. 825 118
  30. 27. Nach welchem Zeitpunkte ist die Neuheit der Erfindung bei der Umwandlung von Landespatenten in Reichspatente zu beurteilen? 124
  31. 28. Besteht eine Kollision von Patentrechten, wenn das eine Patent ein Fabrikat, das andere eine Maschine zur Herstellung dieses Fabrikates zum Gegenstände hat 128
  32. 29. Bedeutung der Bestimmungen in §. 11 des Patentgesetzes 131
  33. 30. Darf der Wechselinhaber, welcher ein Blankoaceept als Domizilwechsel ausgefüllt hat, den Domizilvermerk nachträglich streichen? 135
  34. 31. Bezahlung von Rhedereischulden durch den Korrespondentrheder; Erfordernisse eines Rhedereibeschlusses 136
  35. 32. Rechtliche Natur des Vermögens einer offenen Handelsgesellschaft 143
  36. 33. Ist die actio doli eine subsidiäre Klage, insbesondere gegenüber dem Anfechtungsgesetze vom 21. Juli 1879? 146
  37. 34. Anfechtung eines von einem Prokuristen, bezw. vertretungsberechtigten Gesellschafter namens des Prinzipals, bezw. der Gesellschaft abgeschlossenen Rechtsgeschäftes 148
  38. 35. Erstreckt sich die Solidarhaft der Genossenschafter auch auf die Forderungen, welche im Konkurse nicht geltend gemacht werden können? 149
  39. 36. Umfang der Haftung des Rheders für den infolge einer Kollision seines Schiffes mit einem anderen Schaden. H.G.B. Artt. 451. 736 158
  40. 37. Setzt das Pfandrecht des Kommissionärs nach Art. 344 H.G.B. voraus, daß die laufende Rechnung sich nur auf Kommissionsgeschäfte bezieht? (Nr. 122 S. 424 167
  41. 38. Wechselregreß. Statutenkollision (Nr. 123 S. 431 167
  42. II. Gemeines Recht
  43. 39. Vorbehalt des Eigentums an verkauften Maschinen; Bedeutung und Wirkung der Perlinenzqualität; Verbindung einer beweglichen Sache mit einer unbeweglichen 169
  44. 40. Actio Pauliana;' Absicht des Schuldners, seine Gläubiger zu benachteiligen (Nr. 13 S. 73) 173
  45. 41. Ist nach gemeinem deutschen Rechte die öffentliche Bekanntmachung der Berträge, durch welche Ehegatten die gesetzlich eintretende allgemeine Gütergemeinschaft ausschließen, erforderlich? 174
  46. 42. Können mit der condictio indebiti Verzugszinsen und Prozeßzinsen gefordert oder zuerkannt werden? 174
  47. 43. Finden bei einer Bürgschaft, die eine Württembergerin in Baden eingeht, die in Württemberg betreffs der Interzession gellenden Vorschriften Anwendung? 176
  48. 44. Bürgschaft für „eröffneten Mehrkredit". Verletzung einer Auslegungsregel bei Auslegung eines Rechtsgeschäftes 177
  49. 45. Anordnung einer vorläufigen Kuratel über einen zu Entmündigenden; Befugnisse des einstweiligen Kurators 180
  50. 46. Ist die Zulässigkeit der Einrede der Vorausklagung des Hauptschuldners nach dem für die Hauptobligation oder nach dem für die Bürgschaftsobligation maßgebenden örtlichen Rechte zu beurteilen? 185
  51. 47. Ehescheidung wegen Versuchs des Ehebruchs; wegen zeitlicher Freiheitsstrafen 189
  52. 48. Statutenkollision; welche Gesetze sind bei der Ehescheidung anzuwenden? 191
  53. 49. Veräußerung eines bestehenden superfiziarischen Rechtes 194
  54. 50. Feuerversicherung; unrichtige Beantwortung der im Versicherungsanträge enthaltenen Fragen durch den Agenten der Gesellschaft 195
  55. 51. Erlischt der Anspruch auf Konventionalstrafe durch vorbehaltlose Annahme der Hauptleistung? 199
  56. 52. Gerichtliches Testament; muß in dem Protokolle die Zeit der Errichtung angegeben sein 201
  57. 53. Bezahlung einer fremden Schuld; Wegfall des Ersatzanspruches 202
  58. 54. Inwieweit darf durch polizeiliche Anordnungen in Privatrechte eingegriffen werden 203
  59. 55. Unter welchen Voraussetzungen besteht ein Anspruch auf Unterstützung aus einer milden Stiftung 206
  60. 56. Vertretung der Testamentserben durch den Testamentsvollstrecker bei Streitigkeiten über das Erbrecht 208
  61. 57. Ist die Klage auf Nichtigkeitserklärung einer Ehe vererblich? Reassumtion derselben von einem einzelnen Miterben 212
  62. 58. Kann der Kurator eines Wahnsinnigen eine Klage auf Ungültigkeitserklärung der Ehe des Kuranden anstellen? 219
  63. 59. Actio doli im Verhältnisse zur actio Pauliana (Nr. 33 S. 146.) 225
  64. 60. Statutenkollision; welches örtliche Recht ist bei Verträgen anzuwenden? 225
  65. 61. Kündigung. Auslegung eines Vertrages gegen den Wortlaut desselben 229
  66. 62. Rechtliche Natur der Nutzungsrechte an einer Gemeinheit. Widerspruch eines Gesetzes mit einem Grundsätze der Verfassung 232
  67. 63. Voraussetzung der Verpflichtung zum Schadensersätze in außerkontraktlichen Verhältnissen (Nr. 36 S. 158) 236
  68. III. Preußisches Recht
  69. 64. Versicherungsantrag; Nichtbeantwortung im Antragsformulare gestellter Fragen 237
  70. 65. Unterlassene Instandhaltung der Anlagen in einem Hafen; Ersatzpflicht des Eigentümers des Hafens 243
  71. 66. Schenkung durch Übergabe eines Sparkassenbuches 245
  72. 67. Anspruch des Hypothekenschuldners auf Gewähr der früheren Priorität einer gekündigten Hypothek 250
  73. 68. Umfang der Verpflichtung des Patrones zum Baue der Pfarrgebäude 253
  74. 69. Zuständigkeit für Beschwerden gegen Entscheidungen, welche einen als Gerichtsgebühr in Ansatz gebrachten Vollmachtstempel betreffen 256
  75. 70. Vertrag zu Gunsten Dritter 260
  76. 71. Wertsberechnung des statutarischen Schichtteils in der Provinz Westfalen 265
  77. 72. Offenbarungseid 269
  78. 73. Ist zum Übergange des Eigentumes eines Nachlaßgrundstückes, welches bei der Erbauseinandersetzung einem Erben zum Alleineigentume überlassen wird, die Auslastung seitens der Milerben erforderlich? 272
  79. 74. Verpflichtung des Exproprianten zur Entschädigung wegen unzureichender Einrichtung der in §. 14 des Gesetzes vom 3. November 1838 und §. 14 des Enteignungsgesetzes vom 11. Juni 1874 vorgesehenen Anlagen 276
  80. 75. Schadloshaltung wegen dauernder Wertsverminderung einer Sache 278
  81. 76. Hat der Vater ein Recht auf die Einkünfte des.freien Vermögens seiner minderjährigen Kinder, soweit dieselben zum Unterhalte der Kinder erforderlich sind 280
  82. 77. Wird der gesetzliche Erbe von dem gesetzlichen Erbrechte durch Verursachung des Todes des Erblassers ausgeschlossen 284
  83. 78. Wesen des gewagten Geschäftes 287
  84. 79. Schadensersatzanspruch des Geschästsherrn gegen den Bevollmächtigten 288
  85. 80. Verpfändung in blanco indossierter Grundschuldbriefe 292
  86. 81. Kommt der Grundsatz des Art. 313 Abs. 2 H.G.B. auch bei dem nichtkaufmännischen Zurückbehaltungsrechte zur Anwendung 295
  87. 82. Wesen der Gemeinschaften A.L.R. I. 17 und der erlaubten Privatgesellschaften A.L.R. II. 6 (Nr. 23 S. 107 296
  88. 83. Kommt der Vorteil aus einem von dem Beauftragten infolge des Auftrages im eigenen Namen abgeschlossenen Geschäfte diesem oder dem Auftraggeber zu? 296
  89. 84. Erbschaftsstempelsteuergesetz vom 30. Mai 1873 §. 25 300
  90. 85. Umfang der landschaftlichen Zwangsverwaltung 303
  91. IV. Rheinisches Recht
  92. 86. Gesetzliches Unterpfandrecht der Ehefrau. Mitwirkung der Ehefrau zum Verkaufe einer Liegenschaft während bestehender Gütergemeinschaft 307
  93. 87. Kann der Nutznießer einer hypothekarisch gesicherten Forderung das Kapital einziehen und einklagen 310
  94. 88. Pfändung des ungeteilten Anteiles einer dem Schuldner zugefallenen Erbschaft (Nr. 107 S. 364) 312
  95. 89. Widerruf eines Mandates 313
  96. 90. Rechte des Arbeiters aus einer von dem Arbeitgeber für ihn bewirkten Unfallversicherung 314
  97. 91. RangordnungsVerfahren; Beginn der Frist zur Erhebung der Widerspruchsklage gegen den Verteilungsplan 317
  98. V. Prozeßrecht
  99. 92. Liegt in der Zustellung eines Arrestanordnungsbeschlusses, in welchem ein Recht als Gegenstand des Arrestes speziell bezeichnet ist, eine Pfändung des Rechtes gemäß §. 754 Abs. 2 C.P.O.? 319
  100. 93. Zurückverweisung der Sache in die erste Instanz wegen Mängel des Verfahrens. C.P.O. §. 501 323
  101. 94. Bezieht sich der §. 94 C.P.O. auch auf Rechtsmittel gegen solche Entscheidungen, welche lediglich den Kostenpunkt betreffen? 325
  102. 95. Gebühren der Rechtsanwälte; Gebührenordnung §. 87. Zustellung des Kostenfestsetzungsbeschlusses 329
  103. 96. Gebühren der Rechtsanwälte; Gebührenordnung 331
  104. 97. Voraussetzungen für den Erlaß einstweiliger Verfügungen 334
  105. 98. Die Beweislast bei der negativen Feststellungsklage 337
  106. 99. Beweis durch Eid 343
  107. 100. Zustellung von Rechtsmittclschriftsätzen 346
  108. 101. Prorogation bei den in §. 23 Ziff. 2 G.V.G. aufgeführten Streitigkeiten 349
  109. 102. Gerichtsstand des Erfüllungsortes bei Verträgen über Immobilien 350
  110. 103. Zustellung von Rechtsmittelschriftsätzen an den Anwalt, welcher Prozeßvollmacht für die gleiche Instanz hatte, als darin über den Grund des Anspruches erkannt wurde. 352
  111. 104. Gebühren der Rechtsanwälte; Gebührenordnung 356
  112. 105. Nestitutionsklage gegen ein vor bent 1. Oktober 1879 rechtskräftig gewordenes Urteil 358
  113. 106. Haftung des Gerichtsvollziehers gegenüber dem Gläubiger, welcher ihm den Auftrag zur Zwangsvollstreckung erteilt hat 361
  114. 107. Pfändung des ungeteilten Anteils einer dem Schuldner zugefallenen Erbschaft; Überweisung der gepfändeten Forderung durch das mit der Klage auf Gültigkeitserklärung der Pfändung befaßte Gericht 364
  115. 108. Bestreiten der Zulässigkeit der Berufung in der Revisionsinstanz wegen Verspätung der Zustellung des Urteiles, welche in zweiter Instanz nicht geltend gemacht ist 366
  116. 109. Vollstreckung ausländischer Urteile 368
  117. 110. Beweis durch Sachverständige 375
  118. 111. Kann der Anspruch der Ehegatten auf Erziehung ihrer Kinder nach der Ehescheidung im Ehescheidungsverfahren geltend gemacht werden? 381
  119. 112. Beschwerde über Entscheidungen des Gerichtsschreibers; C.P.O. §§. 531. 539; Wahrung der in §. 540 Abs. 4 bestimmten Notfrist durch eventuelle Einlegung der Beschwerde vor der Entscheidung des Prozeßgerichtes; Erteilung des Zeugnisses nach 384
  120. 113. Ladung ohne vorgängige Ansetzung des Termins; ist der Mangel von Amts wegen zu berücksichtigen? 388
  121. 114. Kann der Armenanwalt gegen einen Beschluß, welcher im Kostenfestsetzungsverfahren zwischen den Parteien ergangen ist, im eigenen Namen Beschwerde erheben 389
  122. 115. Besteht für das Kostenfestsetzungsverfahren in erster Instanz Anwaltszwang? 390
  123. 116. Bezieht sich die Vorschrift in §. 578 Abs. 1 C.P.O. nur auf den auf die Klage zur mündlichen Verhandlung anberaumten Termin oder auch auf die weiteren Termine? Voraussetzungen des in H.568Abs. 2 C.P.O. bestimmten Gerichtsstandes 393
  124. 117. Revisionssumme 410
  125. 118. Erfordernisse der Zustellung; Prüfung der Legalität der Form der Zustellung von Amts wegen; Geltendmachung eines formellen, in der Berufungsinstanz nicht gerügten Mangels in der Revisivnsinstanz 412
  126. 119. Berechnung der Revisionssumme, wenn das Berufungsurteil nach rechtskräftiger Zuerkennung der Hauptforderung nur noch den Zinsenanspruch zum Gegenstände hat 415
  127. 120. Voraussetzungen der Anwendbarkeit des 416
  128. 121. Einspruch; Einlegung der Zustellung des Versäumnisurteils; Wirkung der Zurücknahme eines vor Zustellung des Versäumnisurtells eingelegten Einspruchs 420
  129. 122. Hat der Kommissionär wegen des ihm nach Art. 374 H.G.B. zustehenden Pfandrechtes am Kommissionsgute ein Widerspruchsrecht gegen die Pfändung eines Dritten? 424
  130. 123. Urkunden- und Wechselprozeß; Mangelhaftigkett der dem Beklagten mit der Klage zugestellten Abschrift einer zum Beweise der Klagethatsachen dienenden Urkunde; Beibringung deutscher Übersetzungen in fremder Sprache abgefaßter Urkunden; Geltendmachung eines ausländischen Wechsels, dem ein Erfordernis der D.W.O. fehlt, im Wechselprozesse 430
  131. Sachregister 439
  132. Gesetzesregister 455
  133. Chronologische Zusammenstellung 460
  134. Zusammenstellung nach Oberlandesgerichtsbezirken 467
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