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§ 21. Arten, Unterarten und Varietäten
-
Hugo de Vries
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Chapters in this book
- Frontmatter I
- Vorwort zum ersten Bande V
- Inhalt IX
-
Die Entstehung der Arten durch Mutation
- Einleitung 1
-
Erster Abschnitt. Die Grundlagen der heutigen Selectionstheorie, Eine Revision der Thatsachen
- I. Selection und Mutation 7
-
II. Mutabilität und Variabilität
- § 1. Sie Transmutationslehre vor DARWIN 10
- § 2. DARWIN'S Selectionslehre 20
- § 3. WALLACE'S Selectionslehre 28
- § 4. Die verschiedenen Formen der Variabilität 32
- § 5. Sie Elemente der Art 41
- § 6. Die Mutationshypothese 46
-
III. Selection führt nicht zur Entstehung von Artmerkmalen
- § 7. Die Zuchtwahl in der Landwirthschaft und im Gartenbau 52
- § 8. Zuchtwahl behufs vegetativer Vermehrung 60
- § 9. lieber die Dauer des Selectionsverfahrens 62
- § 10. Das Acclimatisiren 67
- § 11. Sie Zuckerrüben 72
- § 12. Sie Getreidearten 77
- § 13. Sie Grenzen des durch die Selection Erreichbaren 83
- § 14. Das Verhalten der veredelten Bassen beim Aufhören der Selection 86
-
IV. Einige Streitfragen aus der Selectionslehre
- § 15. Erworbene Eigenschaften und Ernährungsmodificationen 91
- § 16. lieber die Vererbung erworbener Eigenschaften 95
- § 17. Ueber partielle Variabilität und Selection bei vegetativer Vermehrung 100
- § 18. Variabilität und Anpassung 105
- § 19. Die Variabilität des Menschen und die socialen Fragen 108
- § 20. Einige Aufgaben für die weitere Forschung 112
-
V. Die Entstehung der Arten durch Mutation
- § 21. Arten, Unterarten und Varietäten 115
- § 22. Die Arten in der Natur 121
- § 23. Die Arten in der Cultur 124
- § 24. Arten und Artmerkmale 131
- § 25. Die Mutationen in der Cultur 132
- § 26. Sie Hypothese der allseitigen Mutabilität 139
- § 27. Die Hypothese der periodischen Mutabilität 145
- § 28. Der Vorgang des Mutirens innerhalb der Mutationsperioden 147
- VI. Schluss 149
-
Zweiter Abschnitt. Die Entstehung von elementaren Arten in der Gattung Oenothera
-
I. Die Culturfamilien
- § 1. Oenothera Lamarckiana, eine mntirende Pflanze 151
- § 2. Die Lamarckiana-Familie 154
- § 3. Sie Mutationen in der Lamarckiana-Familie 158
- § 4. Sie Gesetze des Mutirens 174
- § 5. Ein Nebenzweig der Lamarckiana-Familie 182
- § 6. Die Laevifolia-Familie 186
- § 7. Zwei Lata-Familien 196
- § 8. Mutationen in anderen Familien 204
- § 9. Das Mutiren in der Natur 212
-
II. Das Auftreten der einzelnen neuen Arten
-
A. Die beiden älteren Arten
- § 10. Oenothera laevifolia 218
- § 11. Oenothera brevistylis 223
-
B. Die constanten jüngeren Arten
- § 12. Oenothera gigas 225
- § 13. Oenothera rubrinervis 231
- § 14. Oenothera oblonga 238
- § 15. Oenothera albida 247
- § 16. Oenothera leptocarpa 250
- § 17. Oenothera semilata 254
- § 18. Oenothera nanella (Oenothera Lamarekiana nanella) 255
-
C. Die nicht constanten jüngeren Arten
- § 19. Oenothera scintillans 268
- § 20. Oenothera elliptica 280
- § 21. Oenothera sublinearis 285
-
D. Die unfruchtbaren Arten
- § 22. Oenothera lata 287
- § 23. Artanfänge 298
-
III. Der systematische Werth der neuen Arten
- § 24. Sie Natur der Grenze zwischen verwandten Arten 304
- § 25. Transgressive Variabilität 308
- § 26. Oenothera Lamarckiana SERINGE 313
- § 27. Uebersioht der Merkmale der neuen Arten 319
- § 28. Vergleichung der Merkmale älterer und neuer Arten 327
-
IV. Ueber die latente Fälligkeit zu mutiren
- § 29. Gleichnamige Mutationen beruhen auf gemeinschaftlicher innerer Ursache 332
- § 30. Die latente Erblichkeit anderer Eigenschaften bei Oenothera Lamarckiana 336
- § 31. Die Hypothese der Prämutationsperiode 352
- V. Schluss 356
-
Dritter Abschnitt. Ernährung und Zuchtwahl
-
I. Die gleichzeitige Beeinflussung einzelner Merkmale durch die Ernährung und die Zuchtwahl
- § 1. Sie Variabilität als Ernährungserscheinung 368
- § 2. Methode der Untersuchung 374
-
II. Die Fruchtlänge von Oenothera Lamarckiana
- § 3. Die Correlation zwischen der individuellen Kraft und der Fruchtlänge 377
- § 4. Das Zusammenwirken zwischen Ernährung und Zuchtwahl 383
- § 5. Verschiebung von Variationscurven durch die Ernährung 394
-
III. Die Strahlencurven der Compositen und Umbelliferen
- § 6. Aufhebung der Selectionswirkung durch die Ernährung 397
- § 7. Gleichgewicht zwischen Ernährung und Zuchtwahl 401
- § 8. Aufhebung des Einflusses der Ernährung: durch die Auslese 407
- § 9. Zusammenfassung 410
-
Vierter Abschnitt Die Entstehung von Gtartenvarietäten
-
I. Die Bedeutung der Gartenvarietäten für die Selectionslehre
- § 1. Die Variabilität im Gartenbau 412
- § 2. Die Lehre von der einseitigen Steigerung der Variabilität durch Auslese 416
-
II. Latente und semilatente Eigenschaften
- § 3. Mittelrassen und Halbrassen 422
- § 4. Halbrassen und halbe Curven 428
- § 5. Trifolium pratense quinquefolium, eine Mittelrasse 435
-
III. Die verschiedenen Entstehungsweisen neuer Arten
- § 6. Gartenvarietäten, systematische Varietäten und elementare Arten 449
- § 7. Progressive, retrogressive und degressive Artbildung 456
-
IV. Das plötzliche Auftreten und die Constanz neuer Varietäten
- § 8. Beispiele constanter Bassen 463
- § 9. Sterile Varietäten 471
- § 10. Beispiele im Freien plötzlich entstandener Bassen 476
- § 11. Plötzlich entstandene Qartenvarietäten 479
-
V. Der Atavismus
- § 12. Atavismus durch Samen und durch Knospen 482
- §13. Vilmorin's Meinung über die Entstehung gestreifter Blumen 489
- § 14. Antirrhinum majus striatum 494
- § 15. Hesperis matronalis 506
- § 16. Clarkia pulchella 511
- § 17. Plantago lanceolata ramosa 514
-
VI. Experimentelle Beobachtung der Entstehung von Varietäten
- § 18. Die Entstehung von Chrysanthemum segetum plenum 523
- § 19. Gefällte Blumen und Blüthenkörbchen 547
- § 20. Sie Entstellung von Linaria vulgaris peloria 552
- § 21. Erbliche Pelorien 566
-
VII. Nicht isolirbare Rassen
- § 22. Trifolium incarnatum quadrifolium 570
- § 23. Ranunculus bulbosus semiplenus 582
- § 24. Die Buntblätterigkeit 597
- § 25. Facultative Ein- und Zweijährigkeit 616
-
VIII. Ernährung und Zuchtwahl semilatenter Eigenschaften
- § 26. Oute Ernährung begünstigt die Anomalie 627
- § 27. Einfluss der Lebenslage und der Düngung 633
- § 28. Die Periodicität semilatenter Eigenschaften 638
- § 29. Die Wahl der Samen bei der Selection 644
- Backmatter 649
Chapters in this book
- Frontmatter I
- Vorwort zum ersten Bande V
- Inhalt IX
-
Die Entstehung der Arten durch Mutation
- Einleitung 1
-
Erster Abschnitt. Die Grundlagen der heutigen Selectionstheorie, Eine Revision der Thatsachen
- I. Selection und Mutation 7
-
II. Mutabilität und Variabilität
- § 1. Sie Transmutationslehre vor DARWIN 10
- § 2. DARWIN'S Selectionslehre 20
- § 3. WALLACE'S Selectionslehre 28
- § 4. Die verschiedenen Formen der Variabilität 32
- § 5. Sie Elemente der Art 41
- § 6. Die Mutationshypothese 46
-
III. Selection führt nicht zur Entstehung von Artmerkmalen
- § 7. Die Zuchtwahl in der Landwirthschaft und im Gartenbau 52
- § 8. Zuchtwahl behufs vegetativer Vermehrung 60
- § 9. lieber die Dauer des Selectionsverfahrens 62
- § 10. Das Acclimatisiren 67
- § 11. Sie Zuckerrüben 72
- § 12. Sie Getreidearten 77
- § 13. Sie Grenzen des durch die Selection Erreichbaren 83
- § 14. Das Verhalten der veredelten Bassen beim Aufhören der Selection 86
-
IV. Einige Streitfragen aus der Selectionslehre
- § 15. Erworbene Eigenschaften und Ernährungsmodificationen 91
- § 16. lieber die Vererbung erworbener Eigenschaften 95
- § 17. Ueber partielle Variabilität und Selection bei vegetativer Vermehrung 100
- § 18. Variabilität und Anpassung 105
- § 19. Die Variabilität des Menschen und die socialen Fragen 108
- § 20. Einige Aufgaben für die weitere Forschung 112
-
V. Die Entstehung der Arten durch Mutation
- § 21. Arten, Unterarten und Varietäten 115
- § 22. Die Arten in der Natur 121
- § 23. Die Arten in der Cultur 124
- § 24. Arten und Artmerkmale 131
- § 25. Die Mutationen in der Cultur 132
- § 26. Sie Hypothese der allseitigen Mutabilität 139
- § 27. Die Hypothese der periodischen Mutabilität 145
- § 28. Der Vorgang des Mutirens innerhalb der Mutationsperioden 147
- VI. Schluss 149
-
Zweiter Abschnitt. Die Entstehung von elementaren Arten in der Gattung Oenothera
-
I. Die Culturfamilien
- § 1. Oenothera Lamarckiana, eine mntirende Pflanze 151
- § 2. Die Lamarckiana-Familie 154
- § 3. Sie Mutationen in der Lamarckiana-Familie 158
- § 4. Sie Gesetze des Mutirens 174
- § 5. Ein Nebenzweig der Lamarckiana-Familie 182
- § 6. Die Laevifolia-Familie 186
- § 7. Zwei Lata-Familien 196
- § 8. Mutationen in anderen Familien 204
- § 9. Das Mutiren in der Natur 212
-
II. Das Auftreten der einzelnen neuen Arten
-
A. Die beiden älteren Arten
- § 10. Oenothera laevifolia 218
- § 11. Oenothera brevistylis 223
-
B. Die constanten jüngeren Arten
- § 12. Oenothera gigas 225
- § 13. Oenothera rubrinervis 231
- § 14. Oenothera oblonga 238
- § 15. Oenothera albida 247
- § 16. Oenothera leptocarpa 250
- § 17. Oenothera semilata 254
- § 18. Oenothera nanella (Oenothera Lamarekiana nanella) 255
-
C. Die nicht constanten jüngeren Arten
- § 19. Oenothera scintillans 268
- § 20. Oenothera elliptica 280
- § 21. Oenothera sublinearis 285
-
D. Die unfruchtbaren Arten
- § 22. Oenothera lata 287
- § 23. Artanfänge 298
-
III. Der systematische Werth der neuen Arten
- § 24. Sie Natur der Grenze zwischen verwandten Arten 304
- § 25. Transgressive Variabilität 308
- § 26. Oenothera Lamarckiana SERINGE 313
- § 27. Uebersioht der Merkmale der neuen Arten 319
- § 28. Vergleichung der Merkmale älterer und neuer Arten 327
-
IV. Ueber die latente Fälligkeit zu mutiren
- § 29. Gleichnamige Mutationen beruhen auf gemeinschaftlicher innerer Ursache 332
- § 30. Die latente Erblichkeit anderer Eigenschaften bei Oenothera Lamarckiana 336
- § 31. Die Hypothese der Prämutationsperiode 352
- V. Schluss 356
-
Dritter Abschnitt. Ernährung und Zuchtwahl
-
I. Die gleichzeitige Beeinflussung einzelner Merkmale durch die Ernährung und die Zuchtwahl
- § 1. Sie Variabilität als Ernährungserscheinung 368
- § 2. Methode der Untersuchung 374
-
II. Die Fruchtlänge von Oenothera Lamarckiana
- § 3. Die Correlation zwischen der individuellen Kraft und der Fruchtlänge 377
- § 4. Das Zusammenwirken zwischen Ernährung und Zuchtwahl 383
- § 5. Verschiebung von Variationscurven durch die Ernährung 394
-
III. Die Strahlencurven der Compositen und Umbelliferen
- § 6. Aufhebung der Selectionswirkung durch die Ernährung 397
- § 7. Gleichgewicht zwischen Ernährung und Zuchtwahl 401
- § 8. Aufhebung des Einflusses der Ernährung: durch die Auslese 407
- § 9. Zusammenfassung 410
-
Vierter Abschnitt Die Entstehung von Gtartenvarietäten
-
I. Die Bedeutung der Gartenvarietäten für die Selectionslehre
- § 1. Die Variabilität im Gartenbau 412
- § 2. Die Lehre von der einseitigen Steigerung der Variabilität durch Auslese 416
-
II. Latente und semilatente Eigenschaften
- § 3. Mittelrassen und Halbrassen 422
- § 4. Halbrassen und halbe Curven 428
- § 5. Trifolium pratense quinquefolium, eine Mittelrasse 435
-
III. Die verschiedenen Entstehungsweisen neuer Arten
- § 6. Gartenvarietäten, systematische Varietäten und elementare Arten 449
- § 7. Progressive, retrogressive und degressive Artbildung 456
-
IV. Das plötzliche Auftreten und die Constanz neuer Varietäten
- § 8. Beispiele constanter Bassen 463
- § 9. Sterile Varietäten 471
- § 10. Beispiele im Freien plötzlich entstandener Bassen 476
- § 11. Plötzlich entstandene Qartenvarietäten 479
-
V. Der Atavismus
- § 12. Atavismus durch Samen und durch Knospen 482
- §13. Vilmorin's Meinung über die Entstehung gestreifter Blumen 489
- § 14. Antirrhinum majus striatum 494
- § 15. Hesperis matronalis 506
- § 16. Clarkia pulchella 511
- § 17. Plantago lanceolata ramosa 514
-
VI. Experimentelle Beobachtung der Entstehung von Varietäten
- § 18. Die Entstehung von Chrysanthemum segetum plenum 523
- § 19. Gefällte Blumen und Blüthenkörbchen 547
- § 20. Sie Entstellung von Linaria vulgaris peloria 552
- § 21. Erbliche Pelorien 566
-
VII. Nicht isolirbare Rassen
- § 22. Trifolium incarnatum quadrifolium 570
- § 23. Ranunculus bulbosus semiplenus 582
- § 24. Die Buntblätterigkeit 597
- § 25. Facultative Ein- und Zweijährigkeit 616
-
VIII. Ernährung und Zuchtwahl semilatenter Eigenschaften
- § 26. Oute Ernährung begünstigt die Anomalie 627
- § 27. Einfluss der Lebenslage und der Düngung 633
- § 28. Die Periodicität semilatenter Eigenschaften 638
- § 29. Die Wahl der Samen bei der Selection 644
- Backmatter 649