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§ 34. Sorgfalt für die ausgesaeten Saamen

  • F. A. L. Burgsdorf
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Teil 1
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© 1805 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

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  1. Frontmatter I
  2. Anzeige im Junius 1786 V
  3. Vorbericht des Verfassers, zur ersten Auflage IX
  4. Vorrede zur zweiten Auflage XXV
  5. Preisverzeichniß der Forftbaumsaamen XXXI
  6. Nachricht -es Verlegers zur dritten Aussage dieser Anleitung XXXIII
  7. Neueste Nachricht von dem mit Königl. Vorbewußt und Genehmigung leit 1786 bestehenden Holzsaamen- Institute XXXV
  8. Kurzer Inhalt XLIII
  9. Einleitung
  10. §. 1. Absichten bei der Baumzucht 1
  11. §. 2. In welchen Fallen, in Absicht des eigentlichen Forstwesens, gepflanzet werden müsse 2
  12. § 3. Manufaktur-Bedürfnisse an Baumen und Strauchen müssen überhaupt durchs Pflanzen angebauet und ausgebreitet werden 3
  13. §. 4. Die Obstbaumzucht wird durchgehends m Baumschulen betrieben 3
  14. § 5. Die Baume zu Alleen, Esplanaden und zur Verschönerung der Gegenden über- Haupt, so wie die Stamme zu lebendigen Hecken, müssen sämmtlich in Baumschulen erzogen werden 5
  15. §. 6 Die Beurtheilung des Grundes und Bodens ist bei der Baumzucht höchst wichtig 6
  16. § 7. Die Erziehung der zu verpflanzenden Stamme ist wichtig 6
  17. §. 8. Die Geschäfte bei der eigentlichen Aus« Pflanzung haben vielen Antheil am Gedeihen der Plantagen 8
  18. §. 9 Die Wartung der Plantagen darf nicht verabsäumet werden 9
  19. §.10. Die Anlage und Unterhaltung englischer Garten setzt Baumschulanstalten voraus 9
  20. §.11 . Nothwendigkeit, obige Gegenstände recht gründlich zu verstehen 10
  21. Erster Abschnitt. Grundsätze des Plantagenwesens Überhaupt
  22. § 12. Die Erzeugung und Vermehrung der Baume und Strauche geschiehet sowohl auf natürliche als künstliche Art 12
  23. § 13 Erklärung der natürlichen Erzeugungsart 13
  24. §. 14 Erklärung der künstlichen Vermehrungsmittel überhaupt 14
  25. §. 15. Vom Einstecken überhaupt 14
  26. §. 16. Vom Einstecken in die Erde 15
  27. § 17. Vom Einstecken auf einen ähnlich. Stamm 16
  28. §. 18. Die Varietäten, Abänderungen oder Naturspiele werden nur durch künstliche Mittel unterhalten und vermehrt 17
  29. § 19. Erklärung des Ablegens oder Absenkens überhaupt 18
  30. §. 20. Vom Ablegen in die Erde 19
  31. §. 21. Vom Ablegen an einen ähnlichen Stamm 21
  32. §. 22. Obige Vermehrungsmittel anwenden zu können, sind zuvörderst Sorten erforderlich. Das Pflanzen ist keine Vermehrung 22
  33. Zweiter Abschnitt. Grundsätze der Holzsaat überhaupt
  34. § 23. Endzwecke der Holzsaat überhaupt, und beim Plantagenwesen insbesondere 23
  35. §. 24. Eigenschaften eines guten, tüchtigen Saamens 24
  36. § 25. Ueber die Bestellungszeit der Samenschule 27
  37. §. 26. Erwartungen aus der Baumzucht 30
  38. §. 27. Von der Auswahl und Zubereitung der Saamenschule 32
  39. §. 28. Saatanstalten 34
  40. § 29. Anweisung die Stecklinge zu legen 37
  41. §. 30, Aufmunterung zu Beobachtungen 39
  42. § 31. Eine Saamensckmle erfordert allerley Wartung 40
  43. § 32. Von Vertilgung des Unkrautes 42
  44. § 33. Von Vertilgung des Ungeziefers 45
  45. § 34. Sorgfalt für die ausgesaeten Saamen 47
  46. § 35. Zufälle im Winter 52
  47. § 36. Vorsichten gegen die Kalte 54
  48. § 37. Vorsichten bei tiefem Schnee 56
  49. § 38. Vorsicht beim Aufziehen der Pflanzen durch Frost 56
  50. § 39. Beschluß dieses Abschnittes 57
  51. Dritter Abschnitt. Grundsätze bei den Versetzungsgeschäften
  52. §. 40. Absichten bei der Versetzung 58
  53. §. 41. Von der Baumschule und ihren nöthigen Eigenschaften 60
  54. §. 42. Bestimmung, was unter feuchtem Bodey zu verstehen sey 61
  55. §. 43 Bestimmung, was unter gemäßigtem Boden zu verstehen sey 62
  56. § 44. Bestimmungen, was unter trockenem Boden zu verstehen sey 63
  57. § 45. Ueber die Wahl des Bodens zur Baumschule 63
  58. §. 46. Anweisung zur Absteckung, Zubereitung und Abtheilung der Baumschule 64
  59. § 47. Bestimmung- der Versetzzeit, und der Geschäfte beim Versetzen selbst 66
  60. § 48. Anweisung zum Ausheben der Pflanzen in der Saamenschule 68
  61. § 49. Anweisung zur Sortirung der Pflanzen jeder Art 68
  62. § 50. Anweisung zur Behandlung der Wurzeln 69
  63. § 51. Anweisung zum Transport der Saatpflanzen nach der Baumschule 71
  64. § 52. Anleitung zur gehörigen Verfertigung des Psianzgrabens in der Baumschule 72
  65. §. 53. Anweisung zum Versetzen 72
  66. § 54. Anweisung zum höchst nöthigen Anschlammen oder Anfließen der Pflanzen 73
  67. § 55. Anweisung zur Befestigung der Pflanzen und zur Vollendung des Versetzungsgeschäftes 74
  68. §. 56. Anweisung, den zuvörderst übrig geblieben neu Platz in der Baumschule zweckmäßig zu nutzen. 75
  69. § 57. Vorläufige Anzeige vom Erfolge im zweiten und dritten Jahre 75
  70. § 58. Kostenanschlag zur Besetzung der Baumschule 76
  71. § 59. Die Baumschule erfordert Sorgfalt und Wartung 77
  72. §. 60. Was der Baumschule überhaupt nachtheilig sey 77
  73. §. 61. Von Reinigung der Baumschulen 78
  74. §. 62. Von der anhaltenden Dürre im ersten Sommer 80
  75. § 63. Von anhaltender Nasse 81
  76. §. 64. Von den Wasser-Reisern und doppelten Gipfeln 81
  77. §. 65. Vom Beschneiden der jungen Baume überhaupt 82
  78. §. 66. Von Behandlung der großen Waldbaume 83
  79. §. 67. Von Behandlung der Fruchtöanme 84
  80. §. 68 Jahreszeiten zum Beschneiden, sowohl der Nadel- als Laubhölzer 85
  81. §. 69. Was entweder ganz oder zum Theil abzuschneiden sey 87
  82. § 70. In der Baumschule muß das Ungeziefer vertilget werden 89
  83. § 71. Verschiedene Endzwecke bei Erziehung der Baume und Sträuche 90
  84. § 72. Von Erziehung der großen Waldbaume 91
  85. § 73. Von Erziehung der Alleebaume 94
  86. § 74. Von Erziehung der Obstbaume überhaupt, besonders aber der hochstämmigen 95
  87. § 75. Von niedrigen Obstbaumen oder Franz- Siammen 96
  88. § 76. Von Spalierbaumen 97
  89. §. 77. Vom Schlagholze überhaupt 97
  90. §. 78. Von Kopfstammen insbesondere 98
  91. § 79. Vom Stammschlagholze überhaupt 100
  92. §, 80. Von lebendigen Hecken überhaupt 101
  93. §. 81. Von hohen Gartemvanden und Brust? Hecken insbesondere 102
  94. § 82. Von lebendigen Zäunen 104
  95. § 83. Vorsichten bei lebendigen Zäunen 106
  96. § 84. Gerühmte Holzarten, welche sich bei uns nicht zu lebendigen Zäunen schicken 107
  97. § 85. Holzarten, welche sich am besten zu lebendigen Zäunen schicken 108
  98. §. 86. Alle Heckenstamme müssen in Baumschulen erzogen werden 111
  99. § 87. Vorsichten bei Erziehung der Heckenstamme 111
  100. §. 88. Vorsichten bei der Anlage eines lebendigen Zäunes 112
  101. § 89. Jahreszeiten zum Anlegen lebendigek Zaune 113
  102. § 90. Anweisung zur Pflanzung lebend. Zaune 114
  103. § 91. Die neue Hecke muß anfänglich befriedigt werden 115
  104. §. 92. Wartung des lebendigen Zaunes 116
  105. § 93. Unterhaltung und Benutzung des lebendigen Zaunes 117
  106. § 94. Die Stamme zu Lustgebüschen (Bofquets) müssen in Baumschulen erzogen werden 119
  107. § 95. Aufmunterung zu näherer Kenntniß der fremden Bäume und Sträuche 120
  108. § 96. Es schicken sich nicht alle fremde Baume und Strauche für unser Klima 122
  109. § 97. Künstliche Vermehrung der Vorrathe in den Baumschulen 123
  110. Vierter Abschnitt. Grundsätze bei den Auspflanzungen ins Freie
  111. § 98. Nach den verschiedenen Absichten werden die Grundsätze der Auspflanzungen bestimmt 125
  112. § 99. Berechnung der Vortheile bei forstmäßiger Auspflanzung junger Baume 126
  113. §. 100; Bestimmung der Weite, in welcher kleine Laub - und Nadelhölzer zu Waldbaumen ausgepflanzet werden sollen 129
  114. §. 101. Bestimmung der Falle, in welchen solche Auspflanzungen ohne Baumschulstamme Statt finden 130
  115. §. 102. Anweisung zur Auspflanzung und Wartung kleiner Saamenstammchen 131
  116. §. 103. Anweisung zu Pappeln- und Weidevpflattzungen, vermittelst großer Setzstangen 133
  117. §. 104. Von Auspflanzung solcher Baumschulstämme, die große Baume geben sollen. 136
  118. §. 105. Bestimmung der Holzarten, welche nach Beschaffenheit mancherlei Bodens in Deutschland zu Bauholz auszupflayzen sind 137
  119. §. 106. Ueber die Entfernung der Stamme nach verschiedenen Umstanden 140
  120. § 107. Vorsichten bei Absteckung und Verfertigung der Pflanzlöcher 142
  121. §. 108. Vorsichten beim Ausheben der Baumschulpflanzen 143
  122. §. 109 Vorsichten beim Transport der Bciumschulstamme nach der Plantage 144
  123. §. 110. Anweisung zur Auspflanzung der Baumschulstamme 145
  124. §. 111. Ueber die Befestigung mit Baumpfahleln 147
  125. § 112. Wartung u. Unterhaltung der Plantagen 149
  126. § 112. Ueber die Kosten der Anlage 150
  127. Fünfter Abschnitt. Grundsätze des Erfolgs aus der Paumzucht
  128. §. 114. Bestimmung der Holzarten, welche ist Deutschland, nach Beschaffenheit mancherlei Bodens, zu großen Paumen augeflanzt werden können 151
  129. § 115. Ueber die Entfernung solcher Stamme nach verschiedenen Absichten 156
  130. §. 116 Ueber Geschäfte und Kosten dabei. Anweisung zur Pflanzung ganz großer erwachsener Baume 159
  131. § 117. Bestimmung der Holzarten, die bei uns zu kleinen Baumen erwachsen 162
  132. §. 118. Von Pfianzung der Lustgebüsche überhaupt 169
  133. §. 119. Von Obstplantagen überhaupt 170
  134. §. 120. Bestimmung der Masthölzer überhaupt 175
  135. §. 121. Von eichelartigen Masthölzern 176
  136. §. 122. Von obstartigen Masthölzern 177
  137. § 123. Von nußartigen Masthölzern 177
  138. §. 124. Von erbsenaktigen Masthölzern 178
  139. § 125. Von einheimischen und fremden HolMtech welche in Deutschland (außer dem eigentlichen Bau - und BrenNholze) rohe Produkte für das Kommerzwesen liefern 179
  140. §. 126. Emtheiluug der Holzarten nach den Produkten, welche sie für das Kommerzwefeit liefern 181
  141. §. 127 Von den Holzarten, welche Produkte zum Garben liefern 182
  142. §. 128- Von den Holzarten, welche Produkte zum Farben liefern 186
  143. §. 129. Von den Holzarten, welche Produkte zum Seidenbau und zur Spinnerey geben 189
  144. §- 130. Von allerlei hölzerner Flechtarbeit über* Haupt 191
  145. § 131. Bon dm Holzarten zu gedrehetm Peitschen - Stöcken 192
  146. §. 132. Von den Holzarten zur geflochtenen Korbund Koberarbeit 193
  147. §. 133. Von den Siebbödett 195
  148. §. 134. Von den Holzarten zu Bastmatten 196
  149. § 135 Von Basttauen und Seilen 198
  150. § 136. Von Holzarten Faschinen und Würsten beim Wasser - und Dammbau 198
  151. §- 137. Von den Holzarten zu Flechtzaunen 199
  152. § 138. Von Holzarten zu Fabriken-Bedürfnissen 200
  153. § 139. Von den Produkten überhaupt, welche noch insbesondere — Materialwaaren und Medikamente liefern 203
  154. §- 140. Bon den Holzarten, aus welchen Zucker und Syrup verfertiget werden kann 204
  155. §. 141- Von den Holzarten, aus welchen ein wesentliches Oehl bereitet wird 205
  156. §. 142* Von den Holzarten, welche Wachs liefern 206
  157. §- 143 ‘ Von den Holzarten, welche Theer, Pech und Therebentin gebem 206
  158. §. 144. Von den Holzarten, aus welchen öei uns Oehle desiillirt werden 208
  159. § I45 Von den Holzarten, welche Wein, Essig und Brandwein geben 209
  160. §. 145. Von den Holzarten, aus deren Produkten sowohlKonserven,als innerliche und äusserliche Heilmittel verfertigt werden 211
  161. §- 147- Von den Holzarten, deren Kohlen zur Bereitung des Schießpulvers angewendet werden 215
  162. §- 148. Beschluß dieses Abschnittes 215
  163. Sechster Abschnitt
  164. Allgemeines botanisches Nahmenverzeichniß derjenigen Holzarten, Varietäten und Spielarten, welche im mittlern Deutschland im Freien fortkommen können 217
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