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        50. Aus dem Schreiben von Paul Budin, Generaldirektor der Hugo Schneider AG, an Oswald Pohl, Chef des Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes der SS, vom 17. Oktober 1944 über die Ausbeutung von KZ-Häftlingen
                                    
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                                            Chapters in this book
- Frontmatter I
- INHALT III
- Die Zwangsarbeit ausländischer Arbeitskräfte In Deutschland während, des zweiten Weltkrieges 1
- Dokumente zur Ausbeutung ausländischer Zwangsarbeiter durch das deutsche Monopolkapital Im zweiten Weltkrieg 26
- 1. Aus dem Artikel von Walter Letsch, Oberreg ierungsrat Reichsarbeitsministerium, über den zukünftigen Einsatz ausländischer Arbeitskräfte vom 25. Januar 1941 27
- 2. Aus dem Schreiben der Maximilianshütte des Flick-Konzerns, Work Sulzbaoh-Rosenberg, an das Arbeitsamt Amberg, Außenstelle Sulzbach- Rosenberg, vom 9» Juli 1941, mit der Anforderung ausländischer Arbeitskräfte 28
- 3. Aus dem Aufsatz von Friedrich Syrup, Staatssekretär im Reichsarbeitsministerium, über den Einsatz ausländischer Arbeitskräfte vom 15. Juli 1941 29
- 4. Aus der vertraulichen "Sozialpolitischen Information"'der Reichsvereinigung Kohle, Ausschuß für Sozialwesen, vom 1. November 1941 über die Verschleppung sowjetischer Bergarbeiter 31
- 5. Aus dem Schreiben von Küppenbender, Carl Zeiss Jena, an Rickhey, Reichsministerium für Bewaffnung und Munition, vom 2o. November 1941 über den Einsatz sowjetischer Kriegsgefangener in der optischen Industrie 32
- 6. Aus der vertraulichen "Sozialpolitischen Information" der Reichsvereinigung Kohle, Ausschuß für Sozialwesen, vom 1. Dezember 1941 über die Deportation sowjetischer Bergleute und den Einsatz weiterer sowjetischer Arbeitskräfte 33
- 7. Aus der vertraulichen Mitteilung des Geschäftsführers in der Wirtschaftsgruppe Feinmechanik und Optik, Schulz, an Geschäftsführer Paul Henrichs von Carl Zeiss Jena über den Vortrag von Oberregierungsrat im Reichsarbeitsministerium Stothfang auf der Arbeitstagung der deutschen Gesellschaft-für Wehrpolitik und Wehrwissenschaft am 2. Dezember 1941 zu Problemen des "Kriegsarbeitseinsatzes" 35
- 8. Aus der Erklärung unter Eid des Aufsichtsratsvorsitzers der IG Farbenindustrie AG, Carl Krauch, über die Errichtung des Werk-KZ Auschwitz-Monowitz 36
- 9. Aus der Notiz der Maximilianshütte des Flick-Konzerns, Werk Sulzbach-Hosenberg Hütte, vom 30. Dezember 1941 über die Behandlung sowjetischer Kriegsgefangener 37
- 10. Aus dem Schreiben der Mitteldeutschen Motorenwerke GmbH an das Reichsluftfahrtministerium vom 12. März 1942 mit der Anregung zu besserer Verpflegung sowjetischer Zwangsarbeitergruppen 38
- 11. Aus dem Bericht des Werkschutzes der Heinrich-Bierwes-Hütte (Mannesmann-Konzern) vom 24. März 1942 über die Verpflegung der sowjetischen Zwangsarbeiter und deren solidarische Unterstützung durch deutsche Arbeiter 39
- 12. Aus dem Programm des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz (GBA), Fritz Saruckel, vom 20. April 1942 39
- 13. Aus der vertraulichen "Sozialpolitischen Information" der Reichsvereinigung Kohle, Ausschuß für Sozialwesen, vom 1. Mai 1942 über Einsatz und Anforderung sowjetischer Arbeiter 41
- 14. Aus dem Schreiben des Grelit-Kunstharzpresswerkes Grohmann, Pietschmann & Co an die Rüstungsinspektion Dresden vom 4. Mai 1942 über ein "Strafexempel" an geflohenen sowjetischen Zwangsarbeitern 45
- 15. Aus der Notiz über die Besprechung zwischen den Direktor der IG Farbenindustrie AG Dr. Ambros, drei weiteren Vertretern des Chemiekonzerns, dem Regierungspräsidenten Springhorn und dem Kommandanten des KZ Auschwitz, SS-Sturmbannführer Höss am 14. Mai 1942 über den Arbeitseinsatz von KZ-Häftlingen für die IG Farben 45
- 16. Aus der Mitteilung des Prokuristen und Hauptabwehrbeauftragten Fritz von Bülow und des Abwehrbeauftragten Max Ihn der Friedrich Krupp AG an verschiedene Betriebsteile vom Mai 1942 über die Aufgaben des Werkschutzes 47
- 17. Bekanntmachung eines Betriebsleiters im Berliner Werk der Osram AG vom 3. Juni 1942 über das Verbot eines Kontaktes deutscher mit ausländischen Arbeitern 48
- 18. Aus dem Rundschreiben der Mitteldeutschen Stahlwerke AG an ihre fünf Betriebe am 26. Juni 1942 über Anforderungen französischer Zwangsarbeiter 49
- 19. Aus dem Schreiben des Abwehrbeauftragten des Ammoniakwerkes Merseburg an die Filmfabrik Wolfen der IG Farbenindustrie AG vom 29. Juni 1942 über die Errichtung eines "Arbeitserziehungslagers" 51
- 20. Aus der Anlage zum Schnellbrief Heinrich Himmlers, Reichsführer SS und Chef der deutschen Polizei, vom 18. Juli 1942: "Muster einer Dienstvorschriftsanweisung über die Behandlung in Lagern untergebrachter Ostarbeiter" 52
- 21. Aus dem Protokoll der Besprechung zwischen Krupp, Pleiger, Röchling, Rohland als Vertreter der Eisen- und Stahlkonzerne, Hitler, Milch, Sauckel und Speer vom 10. - 12. August 1942 über die Deportationen neuer ausländischer Arbeitskräfte 53
- 22. Aus dem Bericht von Hermann Röchling, Vorsitzer der Reichsvereinigung Eisen, vom 15. August 1942 über die Anforderung ausländischer Zwangsarbeiter 54
- 23. Aus dem vertraulichen Sohreiben der IG Farbenindustrie AG, Werk Auschwitz, an die Friedrich Krupp AG vom 14. September 1942 über ihre Erfahrungen bei der Ausbeutung von KZ-Häftlingen 55
- 24. Aus der Aktennotiz des Hauptabteilungsleiters Kahlert von der Reichsvereinigung Eisen über Besprechung zur Beschaffung weiterer französischer Zwangsarbeiter vom 23. September 1942 56
- 25. Aus dem Schreiben der Verbindungsstelle der Phrix AG an den Chef der Amtsgruppe B des Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes der SS, SS-Brigadeführer Georg Lörner, vom 29. September 1942 über die Behandlung jüdischer Zwangsarbeiter 60
- 26. Aus dem Artikel "Der Vorarbeiter Europas" in der Zechenzeitschrift der Gelsenkirchener Bergwerks AG vom 1o. Oktober 1942 mit Propagandalosungen für deutsche Arbeiter 61
- 27. Aus dem Rundschreiben der Bezirksgruppe Steinkohlenbergban Ruhr der Wirtschaftsgruppe Bergbau an ihre Mitglieder vom 29. Januar 1943 über Verpflegung und Behandlung von Kriegsgefangenen 62
- 28. Aus dem Schreiben der Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft (ASG) an den Stab des "Beauftragten des Führers zur Überprüfung des Kriegseinsatzes", General v. Unruh, vom 17. Februar 1943 über die Zahl der Beschäftigten 63
- 29. Aus dem Schreiben von Paul Pleiger, Vorsitzer der Reichsvereinigung Kohle und Vorstandsvorsitzer der Reichswerke AG "Hermann Göring", an Albert Speer, Reichsminister für Rüstungs- und Kriegsproduktion, vom 29. Mal 1943 mit Anforderungen neuer ausländischer Zwangsarbeiter 64
- 30. Aus dem Erfahrungsbericht vom 21. Juni 1943 über den Einsatz sowjetischer Zwangsarbeiter bei Karl Zeiss Jena 66
- 31. Bericht der Reichsvereinigung Kohle an alle Bezirksgruppen vom 29» Juni 1943 über Anforderungen von Zwangsarbeitern für den Kohlenbergbau 67
- 32. Aus dar geheimen Notiz von Küppenbender, Carl Zeiss Jena, über eine Beratung bei Speer und Sauckel am 3o. Juli 1943 wegen des Arbeitseinsatzes 69
- 33. Aus einer Ansprache von Hans Frank, sog. Generalgouverneur in Polen, vor Industriellen am 3. August 1943 in Krakau über das Arbeitskräftereservoir Polen 71
- 34. Aktennotiz der Personalabteilung des Kunstseidenwerkes Elsterberg der Vereinigten Glanzstoff-Fabriken AG Wuppertal-Elberfeld vom 31. August 1943 über Ausbeutung von Kindern 71
- 35. Aus der Erklärung unter Eid von Alfred Wömmelmann und Walter Borgmann, Vorstandsmitglieder der Harpener Bergbau AG, vom 2. Juni 1947 über die Löhne und Kosten ausländischer Zwangsarbeiter im November 1943 72
- 36. Schreiben von Albert Speer, Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion, an Heinrich Himmler, Reichsführer SS, Chef der . Deutschen Polizei und Reichsminister des Innern vom 15. Dezember 1943 über den Einsatz von KZ-Häftlingen in der oberschlesischen Rüstungsindustrie 75
- 37. Aus dem geheimen Bericht der Reichswirtschaftskammer über die Lage der deutschen Kriegswirtschaft um die Jahreswende 1943/44 76
- 38. Aus dem Schreiben der Rheinmetall-Borsig AG vom fa. Januar 1944 an den Stab des "Beauftragten des Führers zur Überprüfung des Kriegseinsatzes", General v. Unruh über die Zahl der Beschäftigten 77
- 39. Aus dem Protokoll der Besprechung der Arbeitseinsatzingenieure Friedrich Krupp AG am 12. Januar 1944 über Repressalien gegen Zwangsarbeiter 78
- 40. Aus dem Schreiben der Essener Steinkohlenbergwerke AG an die Harpener Bergbau AG vom 12. Januar 1944 über die Gewichtsabnahme bei ausländischen Zwangsarbeitern 79
- 41. Aus dem geheimes Schnellbrief von Carl Krauch, Generalbevollmächtigter für Sonderfragen der chemischen Erzeugung und Vorsitzer des Aufsichtsrates der IG Farbenindustrie AG, an Albert Speer vom 5. Februar 1944 über den Einsatz sowjetischer Kriegsgefangener in der oberschlesischen Mineralölindustrie 79
- 42. Aus dem geheimen Statistischen Bericht der Reichsvereinigung Kohle "Die deutsche Kohlenwirtschaft in den Monaten April bis Dezember 1943" vom Mai 1944 mit Angaben über die Zahl der Beschäftigten im Kohlenbergbau vom 31. Dezember 1942 bis 29. Februar 1944 80
- 43. Aus dem Protokoll der Sitzung der Zentralen Planung am 1. März 1944 über das Prinzip der Zwangsarbeit 83
- 44. Notiz des Werkschutzleiters von Bülow an den Abwehrbeauftragten der Friedrich Krupp AG Wilshaus vom 3o. März 1944 über Werkstrafen und -Arrest für ausländische Arbeiter 84
- 45. Aus dem Protokoll der Sitzung der Zentralen Planung am 25. Mai 1944 über die Fluktuation ausländischer Zwangsarbeiter 85
- 46. Aus dem Schreiben von Fritz Gajewski, Vorstandsmitglied der IG Farbenindustrie AG, an das Büro des Zentralausschusses der IG Farben vom 31. Mai 1944 mit streng vertraulichen Angaben der Agfa Filmfabrik Wolfen für den Bericht an den Aufsichtsrat über das Jahr 1943 und das erste Vierteljahr 1944 87
- 47. Aus dem internen Schreiben des Panzerbaus 3 an den Werkschutz der Friedrich Krupp AG vom 13. Juni 1944 über Anforderungen und Bewachungen von Justizhäftlingen 88
- 48. Aus der Erklärung unter Eid von Max Ihn, Abwehrbeauftragter der Friedrich Krupp AG vom 23. Juni 1947 über Anforderung von KZ-Häftlingen 88
- 49. Aus der Anweisung der Sozialabteilung der Eisenwerk-Gesellschaft Maximilianshütte mbH, Sulzbach-Rosenberg-Hütte, an die Werksanitäter vom 22. August 1944 über den "strengen Maßstab" bei Krankheiten ausländischer Zwangsarbeiter 89
- 50. Aus dem Schreiben von Paul Budin, Generaldirektor der Hugo Schneider AG, an Oswald Pohl, Chef des Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes der SS, vom 17. Oktober 1944 über die Ausbeutung von KZ-Häftlingen 90
- 51. Aus den Angaben der Lauchhammer-Gruppe der Mitteldeutschen Stahlwerke AG und der Havelgruppe und der Friedrich Flick KG über die Zahl ihrer Arbeiter vom 1. Oktober 1943 bis 1. Januar 1945 91
- 52. Aus der statistischen Übersicht der Friedrich Krupp AG mit Zahlen der ausländischen Zwangsarbeiter vom April 1943 bis Januar 1945 91
- 53. Aus einem Aktenvermerk von Geschäftsführer Lohmann (Reichsgruppe Industrie) über Besprechungen mit Ministerialdirektor Timm und Ministerialdirigent Steinmann (GBA) am 14. Februar 1945 über die weitere Beschäftigung von KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern in den Betrieben 92
Chapters in this book
- Frontmatter I
- INHALT III
- Die Zwangsarbeit ausländischer Arbeitskräfte In Deutschland während, des zweiten Weltkrieges 1
- Dokumente zur Ausbeutung ausländischer Zwangsarbeiter durch das deutsche Monopolkapital Im zweiten Weltkrieg 26
- 1. Aus dem Artikel von Walter Letsch, Oberreg ierungsrat Reichsarbeitsministerium, über den zukünftigen Einsatz ausländischer Arbeitskräfte vom 25. Januar 1941 27
- 2. Aus dem Schreiben der Maximilianshütte des Flick-Konzerns, Work Sulzbaoh-Rosenberg, an das Arbeitsamt Amberg, Außenstelle Sulzbach- Rosenberg, vom 9» Juli 1941, mit der Anforderung ausländischer Arbeitskräfte 28
- 3. Aus dem Aufsatz von Friedrich Syrup, Staatssekretär im Reichsarbeitsministerium, über den Einsatz ausländischer Arbeitskräfte vom 15. Juli 1941 29
- 4. Aus der vertraulichen "Sozialpolitischen Information"'der Reichsvereinigung Kohle, Ausschuß für Sozialwesen, vom 1. November 1941 über die Verschleppung sowjetischer Bergarbeiter 31
- 5. Aus dem Schreiben von Küppenbender, Carl Zeiss Jena, an Rickhey, Reichsministerium für Bewaffnung und Munition, vom 2o. November 1941 über den Einsatz sowjetischer Kriegsgefangener in der optischen Industrie 32
- 6. Aus der vertraulichen "Sozialpolitischen Information" der Reichsvereinigung Kohle, Ausschuß für Sozialwesen, vom 1. Dezember 1941 über die Deportation sowjetischer Bergleute und den Einsatz weiterer sowjetischer Arbeitskräfte 33
- 7. Aus der vertraulichen Mitteilung des Geschäftsführers in der Wirtschaftsgruppe Feinmechanik und Optik, Schulz, an Geschäftsführer Paul Henrichs von Carl Zeiss Jena über den Vortrag von Oberregierungsrat im Reichsarbeitsministerium Stothfang auf der Arbeitstagung der deutschen Gesellschaft-für Wehrpolitik und Wehrwissenschaft am 2. Dezember 1941 zu Problemen des "Kriegsarbeitseinsatzes" 35
- 8. Aus der Erklärung unter Eid des Aufsichtsratsvorsitzers der IG Farbenindustrie AG, Carl Krauch, über die Errichtung des Werk-KZ Auschwitz-Monowitz 36
- 9. Aus der Notiz der Maximilianshütte des Flick-Konzerns, Werk Sulzbach-Hosenberg Hütte, vom 30. Dezember 1941 über die Behandlung sowjetischer Kriegsgefangener 37
- 10. Aus dem Schreiben der Mitteldeutschen Motorenwerke GmbH an das Reichsluftfahrtministerium vom 12. März 1942 mit der Anregung zu besserer Verpflegung sowjetischer Zwangsarbeitergruppen 38
- 11. Aus dem Bericht des Werkschutzes der Heinrich-Bierwes-Hütte (Mannesmann-Konzern) vom 24. März 1942 über die Verpflegung der sowjetischen Zwangsarbeiter und deren solidarische Unterstützung durch deutsche Arbeiter 39
- 12. Aus dem Programm des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz (GBA), Fritz Saruckel, vom 20. April 1942 39
- 13. Aus der vertraulichen "Sozialpolitischen Information" der Reichsvereinigung Kohle, Ausschuß für Sozialwesen, vom 1. Mai 1942 über Einsatz und Anforderung sowjetischer Arbeiter 41
- 14. Aus dem Schreiben des Grelit-Kunstharzpresswerkes Grohmann, Pietschmann & Co an die Rüstungsinspektion Dresden vom 4. Mai 1942 über ein "Strafexempel" an geflohenen sowjetischen Zwangsarbeitern 45
- 15. Aus der Notiz über die Besprechung zwischen den Direktor der IG Farbenindustrie AG Dr. Ambros, drei weiteren Vertretern des Chemiekonzerns, dem Regierungspräsidenten Springhorn und dem Kommandanten des KZ Auschwitz, SS-Sturmbannführer Höss am 14. Mai 1942 über den Arbeitseinsatz von KZ-Häftlingen für die IG Farben 45
- 16. Aus der Mitteilung des Prokuristen und Hauptabwehrbeauftragten Fritz von Bülow und des Abwehrbeauftragten Max Ihn der Friedrich Krupp AG an verschiedene Betriebsteile vom Mai 1942 über die Aufgaben des Werkschutzes 47
- 17. Bekanntmachung eines Betriebsleiters im Berliner Werk der Osram AG vom 3. Juni 1942 über das Verbot eines Kontaktes deutscher mit ausländischen Arbeitern 48
- 18. Aus dem Rundschreiben der Mitteldeutschen Stahlwerke AG an ihre fünf Betriebe am 26. Juni 1942 über Anforderungen französischer Zwangsarbeiter 49
- 19. Aus dem Schreiben des Abwehrbeauftragten des Ammoniakwerkes Merseburg an die Filmfabrik Wolfen der IG Farbenindustrie AG vom 29. Juni 1942 über die Errichtung eines "Arbeitserziehungslagers" 51
- 20. Aus der Anlage zum Schnellbrief Heinrich Himmlers, Reichsführer SS und Chef der deutschen Polizei, vom 18. Juli 1942: "Muster einer Dienstvorschriftsanweisung über die Behandlung in Lagern untergebrachter Ostarbeiter" 52
- 21. Aus dem Protokoll der Besprechung zwischen Krupp, Pleiger, Röchling, Rohland als Vertreter der Eisen- und Stahlkonzerne, Hitler, Milch, Sauckel und Speer vom 10. - 12. August 1942 über die Deportationen neuer ausländischer Arbeitskräfte 53
- 22. Aus dem Bericht von Hermann Röchling, Vorsitzer der Reichsvereinigung Eisen, vom 15. August 1942 über die Anforderung ausländischer Zwangsarbeiter 54
- 23. Aus dem vertraulichen Sohreiben der IG Farbenindustrie AG, Werk Auschwitz, an die Friedrich Krupp AG vom 14. September 1942 über ihre Erfahrungen bei der Ausbeutung von KZ-Häftlingen 55
- 24. Aus der Aktennotiz des Hauptabteilungsleiters Kahlert von der Reichsvereinigung Eisen über Besprechung zur Beschaffung weiterer französischer Zwangsarbeiter vom 23. September 1942 56
- 25. Aus dem Schreiben der Verbindungsstelle der Phrix AG an den Chef der Amtsgruppe B des Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes der SS, SS-Brigadeführer Georg Lörner, vom 29. September 1942 über die Behandlung jüdischer Zwangsarbeiter 60
- 26. Aus dem Artikel "Der Vorarbeiter Europas" in der Zechenzeitschrift der Gelsenkirchener Bergwerks AG vom 1o. Oktober 1942 mit Propagandalosungen für deutsche Arbeiter 61
- 27. Aus dem Rundschreiben der Bezirksgruppe Steinkohlenbergban Ruhr der Wirtschaftsgruppe Bergbau an ihre Mitglieder vom 29. Januar 1943 über Verpflegung und Behandlung von Kriegsgefangenen 62
- 28. Aus dem Schreiben der Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft (ASG) an den Stab des "Beauftragten des Führers zur Überprüfung des Kriegseinsatzes", General v. Unruh, vom 17. Februar 1943 über die Zahl der Beschäftigten 63
- 29. Aus dem Schreiben von Paul Pleiger, Vorsitzer der Reichsvereinigung Kohle und Vorstandsvorsitzer der Reichswerke AG "Hermann Göring", an Albert Speer, Reichsminister für Rüstungs- und Kriegsproduktion, vom 29. Mal 1943 mit Anforderungen neuer ausländischer Zwangsarbeiter 64
- 30. Aus dem Erfahrungsbericht vom 21. Juni 1943 über den Einsatz sowjetischer Zwangsarbeiter bei Karl Zeiss Jena 66
- 31. Bericht der Reichsvereinigung Kohle an alle Bezirksgruppen vom 29» Juni 1943 über Anforderungen von Zwangsarbeitern für den Kohlenbergbau 67
- 32. Aus dar geheimen Notiz von Küppenbender, Carl Zeiss Jena, über eine Beratung bei Speer und Sauckel am 3o. Juli 1943 wegen des Arbeitseinsatzes 69
- 33. Aus einer Ansprache von Hans Frank, sog. Generalgouverneur in Polen, vor Industriellen am 3. August 1943 in Krakau über das Arbeitskräftereservoir Polen 71
- 34. Aktennotiz der Personalabteilung des Kunstseidenwerkes Elsterberg der Vereinigten Glanzstoff-Fabriken AG Wuppertal-Elberfeld vom 31. August 1943 über Ausbeutung von Kindern 71
- 35. Aus der Erklärung unter Eid von Alfred Wömmelmann und Walter Borgmann, Vorstandsmitglieder der Harpener Bergbau AG, vom 2. Juni 1947 über die Löhne und Kosten ausländischer Zwangsarbeiter im November 1943 72
- 36. Schreiben von Albert Speer, Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion, an Heinrich Himmler, Reichsführer SS, Chef der . Deutschen Polizei und Reichsminister des Innern vom 15. Dezember 1943 über den Einsatz von KZ-Häftlingen in der oberschlesischen Rüstungsindustrie 75
- 37. Aus dem geheimen Bericht der Reichswirtschaftskammer über die Lage der deutschen Kriegswirtschaft um die Jahreswende 1943/44 76
- 38. Aus dem Schreiben der Rheinmetall-Borsig AG vom fa. Januar 1944 an den Stab des "Beauftragten des Führers zur Überprüfung des Kriegseinsatzes", General v. Unruh über die Zahl der Beschäftigten 77
- 39. Aus dem Protokoll der Besprechung der Arbeitseinsatzingenieure Friedrich Krupp AG am 12. Januar 1944 über Repressalien gegen Zwangsarbeiter 78
- 40. Aus dem Schreiben der Essener Steinkohlenbergwerke AG an die Harpener Bergbau AG vom 12. Januar 1944 über die Gewichtsabnahme bei ausländischen Zwangsarbeitern 79
- 41. Aus dem geheimes Schnellbrief von Carl Krauch, Generalbevollmächtigter für Sonderfragen der chemischen Erzeugung und Vorsitzer des Aufsichtsrates der IG Farbenindustrie AG, an Albert Speer vom 5. Februar 1944 über den Einsatz sowjetischer Kriegsgefangener in der oberschlesischen Mineralölindustrie 79
- 42. Aus dem geheimen Statistischen Bericht der Reichsvereinigung Kohle "Die deutsche Kohlenwirtschaft in den Monaten April bis Dezember 1943" vom Mai 1944 mit Angaben über die Zahl der Beschäftigten im Kohlenbergbau vom 31. Dezember 1942 bis 29. Februar 1944 80
- 43. Aus dem Protokoll der Sitzung der Zentralen Planung am 1. März 1944 über das Prinzip der Zwangsarbeit 83
- 44. Notiz des Werkschutzleiters von Bülow an den Abwehrbeauftragten der Friedrich Krupp AG Wilshaus vom 3o. März 1944 über Werkstrafen und -Arrest für ausländische Arbeiter 84
- 45. Aus dem Protokoll der Sitzung der Zentralen Planung am 25. Mai 1944 über die Fluktuation ausländischer Zwangsarbeiter 85
- 46. Aus dem Schreiben von Fritz Gajewski, Vorstandsmitglied der IG Farbenindustrie AG, an das Büro des Zentralausschusses der IG Farben vom 31. Mai 1944 mit streng vertraulichen Angaben der Agfa Filmfabrik Wolfen für den Bericht an den Aufsichtsrat über das Jahr 1943 und das erste Vierteljahr 1944 87
- 47. Aus dem internen Schreiben des Panzerbaus 3 an den Werkschutz der Friedrich Krupp AG vom 13. Juni 1944 über Anforderungen und Bewachungen von Justizhäftlingen 88
- 48. Aus der Erklärung unter Eid von Max Ihn, Abwehrbeauftragter der Friedrich Krupp AG vom 23. Juni 1947 über Anforderung von KZ-Häftlingen 88
- 49. Aus der Anweisung der Sozialabteilung der Eisenwerk-Gesellschaft Maximilianshütte mbH, Sulzbach-Rosenberg-Hütte, an die Werksanitäter vom 22. August 1944 über den "strengen Maßstab" bei Krankheiten ausländischer Zwangsarbeiter 89
- 50. Aus dem Schreiben von Paul Budin, Generaldirektor der Hugo Schneider AG, an Oswald Pohl, Chef des Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes der SS, vom 17. Oktober 1944 über die Ausbeutung von KZ-Häftlingen 90
- 51. Aus den Angaben der Lauchhammer-Gruppe der Mitteldeutschen Stahlwerke AG und der Havelgruppe und der Friedrich Flick KG über die Zahl ihrer Arbeiter vom 1. Oktober 1943 bis 1. Januar 1945 91
- 52. Aus der statistischen Übersicht der Friedrich Krupp AG mit Zahlen der ausländischen Zwangsarbeiter vom April 1943 bis Januar 1945 91
- 53. Aus einem Aktenvermerk von Geschäftsführer Lohmann (Reichsgruppe Industrie) über Besprechungen mit Ministerialdirektor Timm und Ministerialdirigent Steinmann (GBA) am 14. Februar 1945 über die weitere Beschäftigung von KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern in den Betrieben 92