Wie weit darf und kann unser Mitleid für Unglückliche gehn? — Bemerkungen von Knig ge über diesen Gegenstand. — Darf der Gedanke, daß es Undankbare giebt, ungünstigen Einfluß auf unsere Wohlthätigkeit haben?

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. Vorwort V
3. Inhalt VII
4. Einleitung 1
5. Kennzeichen des wahren Leidenden 15
6. Achtung des Leidenden für sich se 42
7. Ueber menschliche Heiden im Allgemeinen 71
8. Leiden durch Krankheiten und körperliche Mängel 91
9. Dürftige 114
10. Arme 131
11. Leidende im Alter 164
12. Leidende in der Kindheit 175
13. Waisen in ihren verschiednen Verhältnissen; öffentliche wohlthätige Anstalten für sie 196
14. Wohlthätige Anstalten für Kranke und Schwache 213
15. Edle, verschämte Arme 223
16. Wittwen und Waisen edler Männer des Vaterlands 234
17. Leiden, die durch lieblose Urtheile, durch Berláumdung entstanden, oder erschwert werden 248
18. Leidende, deren edle Absichten vom Glück nicht begünstigt sind; gesunkner Glücksstand, gehemmte Thätigkeit, Talent bei unglücklichen Lebensverhaltm'jsen 274
19. Freunde als Leidende 311
20. Feinde als Leidende 332
21. Leiden durch unglückliche Ehe 346
22. Leiden unglücklicher Eltern 354
23. Leiden durch den Tod geliebter Angehörigen 365
24. Fürsten; Verhältnisse edler Menschenfreunde zu ihnen 383
25. Frühes Gewöhnen zum Theilnehmen an Menschenglück und Menschenleiden 394
26. Wie weit darf und kann unser Mitleid für Unglückliche gehn? — Bemerkungen von Knig ge über diesen Gegenstand. — Darf der Gedanke, daß es Undankbare giebt, ungünstigen Einfluß auf unsere Wohlthätigkeit haben? 403
27. Verhältnisse und Pflichten des Leidenden gegen Glückliche 428
28. Schluß 456