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Das erkenntnistheoretische Fundament der ›Divina Commedia‹
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WILLI HIRDT
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Chapters in this book
- I-VIII I
- Die Allegorie als Interpretationsmittel mittelalterlicher Texte. Möglichkeiten und Grenzen 1
- Zur narrativen Bildstruktur im Mittelalter 25
- Übergangsformen zwischen Typologie und anderen Gestalten des Textbezugs 43
- Mantik und Allegorese 73
- Der göttliche ›Dichter des Kosmos‹ als Vorbild menschlicher Kunst. Zum Verhältnis von kosmologischer und künstlerischer Rationalität aus der Perspektive antiker Philosophie 93
- Allegorische Geistesbewegung und die Rhetorik des Erhabenen. Das Erhabene als Erkenntnisprinzip bei Eriugena und Wilhelm von Auvergne 111
- Potens und Pauper im Frühmittelalter 131
- Die personifizierte Natur. Gestalt und Bedeutung im Umkreis des Alanus ab Insulis und seiner Rezeption 151
- Da wil man, des man niene wil. Sallustische Prologtopik und Bernhardische Seelenanalyse in der dritten Strophe des ›Tristan‹-Prologs Gottfrieds von Straßburg 173
- Höfisches Fest und Hofasthetik in Gottfrieds ›Tristan‹. Die Dichterschau als Zelebration 197
- Das Buch als Bedeutungsträger bei Mechthild von Magdeburg 217
- Das literarische Bild des Autors im ›Rheinischen Marienlob‹ 237
- Das erkenntnistheoretische Fundament der ›Divina Commedia‹ 249
- Transformation allegorischer Strukturen im frühen Prosa-Roman 265
- Register 285
Chapters in this book
- I-VIII I
- Die Allegorie als Interpretationsmittel mittelalterlicher Texte. Möglichkeiten und Grenzen 1
- Zur narrativen Bildstruktur im Mittelalter 25
- Übergangsformen zwischen Typologie und anderen Gestalten des Textbezugs 43
- Mantik und Allegorese 73
- Der göttliche ›Dichter des Kosmos‹ als Vorbild menschlicher Kunst. Zum Verhältnis von kosmologischer und künstlerischer Rationalität aus der Perspektive antiker Philosophie 93
- Allegorische Geistesbewegung und die Rhetorik des Erhabenen. Das Erhabene als Erkenntnisprinzip bei Eriugena und Wilhelm von Auvergne 111
- Potens und Pauper im Frühmittelalter 131
- Die personifizierte Natur. Gestalt und Bedeutung im Umkreis des Alanus ab Insulis und seiner Rezeption 151
- Da wil man, des man niene wil. Sallustische Prologtopik und Bernhardische Seelenanalyse in der dritten Strophe des ›Tristan‹-Prologs Gottfrieds von Straßburg 173
- Höfisches Fest und Hofasthetik in Gottfrieds ›Tristan‹. Die Dichterschau als Zelebration 197
- Das Buch als Bedeutungsträger bei Mechthild von Magdeburg 217
- Das literarische Bild des Autors im ›Rheinischen Marienlob‹ 237
- Das erkenntnistheoretische Fundament der ›Divina Commedia‹ 249
- Transformation allegorischer Strukturen im frühen Prosa-Roman 265
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