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I-XIV

  • Richard Newald
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Nachleben des antiken Geistes im Abendland bis zum Beginn des Humanismus
This chapter is in the book Nachleben des antiken Geistes im Abendland bis zum Beginn des Humanismus

Chapters in this book

  1. I-XIV I
  2. DIE GRUNDLAGEN
  3. I. Die Antike als geistiges Erlebnis – Bewegende Kräfte – Kairos – Terminologie – Renaissancebegriff — Humanismus – Auftauchen neuer Ideale – Betrachtungsweisen 1
  4. II. Bedeutung von Übersetzungen – Kunstentwicklung – Anfänge der Dichtung – Bedeutung des Griechentums – Überblick über das dichterische Schaffen – Das klassische Griechentum als erste Stufe des Altertums – Paideia und römische Humanitas – Römische Dichtung als zweite Stufe — Das Erbe des klassischen Altertums 10
  5. III. Die Spätantike als dritte Stufe des Altertums — Synkretismus — Verschmelzende und starre Haltung — Schicksal der klassischen Kultur — Mittel ihrer Erhaltung: Auctores, Exempla, Allegorie — Die spätantike Stadtkultur und ihre Auflösung 21
  6. IV. Umfang und Schicksal des antiken Erbes — Kräfte, die seine Wirkung bestimmen — Wandel der Auffassungen und Deutungen — Schwieriges Erfassen geschichtlicher Erscheinungen und Vorgänge — Ordnungen — Periodisierung 29
  7. V. Das Verhältnis der Menschen zum antiken Erbe — Mittelalter, Wiedergeburt und Wiedergewinnung in ihrem Verhalten gegenüber den drei Stufen der Antike als Grundriß und Gliederung dieses Buches — Ihre geistigen Haltungen — Andere Gliederungsmöglichkeiten 32
  8. I VERMITTLUNG
  9. 1. Das Ende des Altertums 45
  10. 2. Die geistige Welt der Spätantike 62
  11. 3. Antike und Christentum 82
  12. 4. Wahrung der Einheit 112
  13. 5. Auseinandersetzungen 119
  14. 6. Die Erhaltung des Erbes 131
  15. 7. Wege des griechischen Geistes 151
  16. 8. Imperium Romanum 168
  17. 9. Die erste Renaissance 182
  18. 10. Schola 192
  19. 11. Feindschaft und Ferne 204
  20. 12. Platon und Aristoteles 216
  21. 13. Festigung der gelehrten Überlieferung 230
  22. 14. Übergänge und Brücken 243
  23. 15. Wandlung im Zeichen des Aristoteles und seiner Logik 257
  24. 16. Summa 271
  25. 17. Rhetorik und Dichtung 284
  26. 18. Kunstprosa und Stoffe 308
  27. 19. Höhe der Dichtung 329
  28. 20. Ausklang des Mittelalters 351
  29. II WIEDERGEBURT
  30. 1. Renatae litterae 374
  31. 2. Vater einer neuen Zeit 386
  32. 3. Die Bewegung der Handschriften 398
  33. 4. Die antiken Götter und die Kunst 408
  34. Namenregister 425
  35. Sach- und Ortsregister 443
https://doi.org/10.1515/9783111605203.fm

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  1. I-XIV I
  2. DIE GRUNDLAGEN
  3. I. Die Antike als geistiges Erlebnis – Bewegende Kräfte – Kairos – Terminologie – Renaissancebegriff — Humanismus – Auftauchen neuer Ideale – Betrachtungsweisen 1
  4. II. Bedeutung von Übersetzungen – Kunstentwicklung – Anfänge der Dichtung – Bedeutung des Griechentums – Überblick über das dichterische Schaffen – Das klassische Griechentum als erste Stufe des Altertums – Paideia und römische Humanitas – Römische Dichtung als zweite Stufe — Das Erbe des klassischen Altertums 10
  5. III. Die Spätantike als dritte Stufe des Altertums — Synkretismus — Verschmelzende und starre Haltung — Schicksal der klassischen Kultur — Mittel ihrer Erhaltung: Auctores, Exempla, Allegorie — Die spätantike Stadtkultur und ihre Auflösung 21
  6. IV. Umfang und Schicksal des antiken Erbes — Kräfte, die seine Wirkung bestimmen — Wandel der Auffassungen und Deutungen — Schwieriges Erfassen geschichtlicher Erscheinungen und Vorgänge — Ordnungen — Periodisierung 29
  7. V. Das Verhältnis der Menschen zum antiken Erbe — Mittelalter, Wiedergeburt und Wiedergewinnung in ihrem Verhalten gegenüber den drei Stufen der Antike als Grundriß und Gliederung dieses Buches — Ihre geistigen Haltungen — Andere Gliederungsmöglichkeiten 32
  8. I VERMITTLUNG
  9. 1. Das Ende des Altertums 45
  10. 2. Die geistige Welt der Spätantike 62
  11. 3. Antike und Christentum 82
  12. 4. Wahrung der Einheit 112
  13. 5. Auseinandersetzungen 119
  14. 6. Die Erhaltung des Erbes 131
  15. 7. Wege des griechischen Geistes 151
  16. 8. Imperium Romanum 168
  17. 9. Die erste Renaissance 182
  18. 10. Schola 192
  19. 11. Feindschaft und Ferne 204
  20. 12. Platon und Aristoteles 216
  21. 13. Festigung der gelehrten Überlieferung 230
  22. 14. Übergänge und Brücken 243
  23. 15. Wandlung im Zeichen des Aristoteles und seiner Logik 257
  24. 16. Summa 271
  25. 17. Rhetorik und Dichtung 284
  26. 18. Kunstprosa und Stoffe 308
  27. 19. Höhe der Dichtung 329
  28. 20. Ausklang des Mittelalters 351
  29. II WIEDERGEBURT
  30. 1. Renatae litterae 374
  31. 2. Vater einer neuen Zeit 386
  32. 3. Die Bewegung der Handschriften 398
  33. 4. Die antiken Götter und die Kunst 408
  34. Namenregister 425
  35. Sach- und Ortsregister 443
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Downloaded on 19.10.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783111605203.fm/html?lang=en
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