Index notabiliorum

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. Zum Geleit VII
3. Vorwort IX
4. Inhalt XI
5. Einleitung 1
6. I Das Bedürfnis nach begrifflicher bzw. methodischer Verfeinerung
7. Von Fragmenten und Testimonien philologisch-grammatischer Literatur der Antike. Das Beispiel von Eratosthenes’ Äußerungen zum homerischen Dualgebrauch 25
8. “Necklaces of words and wisdom”. The Pythagorean Sentences as fragments from an ancient treasury 47
9. Gedanken zum Fragment-Begriff in der papyrologischen Überlieferung 77
10. II Fragmente und überliefernde (Kon-)Texte?
11. Intentional Alterations in Cover Texts and their Impact on Text Editing – The Case of Hippolytus of Rome 105
12. Fragmente griechisch-arabischer Übersetzungen: Methodische Überlegungen am Beispiel von Philoponos’ Über die Ewigkeit der Welt 123
13. III Das Ganze und seine Teile im Vergleich
14. Athenaeus as covertext for Hellenistic historiography: the fragments of Polybius as case study 151
15. Die Zitate aus indirekter Überlieferung von Menanders Dyskolos 177
16. IV Von der Theorie zur Praxis: Fragmente sammeln und edieren
17. Digital Canons and Catalogs of Fragmentary Literature 217
18. Ein fragmentiertes Weltbild: die Fragmente der vorptolemäischen Astronomen am Beispiel des Eudoxos von Knidos 237
19. Literary Criticism in the 4th century BC. The Complete Edition of Fragments: Chances and Challenges 249
20. V Von der Praxis zur Deutung: Fragmente kontextualisieren und interpretieren
21. Das Mosaik der frühen literaturkritischen Studien 265
22. Wie man philosophische Fragmente aus epigraphischen Quellen deutet: Diogenes von Oinoanda gegen die Vorsokratiker 287
23. Komödientitel. Zwischen Testimonium und Fragment 311
24. Index notabiliorum 323