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Einleitung: Spezifik von Sprach-/ Diskurshandlungen in medizinischtherapeutischen Zusammenhängen

  • Heike Ortner
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Linguistik und Medizin
This chapter is in the book Linguistik und Medizin
© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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Chapters in this book

  1. Frontmatter I
  2. Dank V
  3. Inhaltsverzeichnis VII
  4. Linguistik und Medizin: Einleitung 1
  5. Diagnosen (h)erstellen – Sprachwissenschaftliche Zugänge 11
  6. Sprachwissenschaftliche Zugänge I: Spezifik von Sprach-/Diskurshandlungen in medizinisch-therapeutischen Zusammenhängen
  7. Einleitung: Spezifik von Sprach-/ Diskurshandlungen in medizinischtherapeutischen Zusammenhängen 45
  8. Die Besonderheiten der Diskurshandlungen zwischen MedizinstudentIn und PatientIn 51
  9. Namentliche Anreden in onkologischen Aufklärungsgesprächen: Formen und Funktionen onymischer Anreden in der Interaktion 71
  10. „nur dass sie_s mal geHÖRT ham;“ – Eine Konstruktion zum Zwecke des Wissensmanagements in medizinischen Interaktionen 93
  11. Sprachliche Ressourcen zur Vorbereitung von Patientenentscheidungen in dienstleistungsorientierten medizinischen Settings 113
  12. Die verbale Aushandlung von Auslösern/ Ursachen und Verantwortlichkeiten bei Krebs 131
  13. ‚Therapeutischer‘ Widerspruch: Epistemische Rechte und Pflichten in physiotherapeutischen Interaktionen 151
  14. Jugendliche erzählen vom Tod ihres Vaters: Verfahren der Aktualisierung und Distanzierung 171
  15. Sprachwissenschaftliche Zugänge II: Wechselwirkungen zwischen öffentlicher Kommunikation, subjektiven und fachlichen Krankheitstheorien
  16. Einleitung: Wechselwirkungen zwischen öffentlicher Kommunikation, subjektiven und fachlichen Krankheitstheorien 191
  17. Die palliativmedizinische Fachkultur in Geschichte und Gegenwart – sprachwissenschaftliche Perspektiven 197
  18. Medizinische Terminologie im öffentlichen Diskurs 219
  19. Krankheits- und Risikokommunikation im medialen Diskurs 241
  20. „Wer länger raucht, ist früher tot“ – Construal-Techniken des (populärmedizinischen) Online- Positionierens 259
  21. Diskurs-Latenz: Re-Aktivierungen von Stereotypen rund um HIV/AIDS in Onlineforen 277
  22. „immer noch chemo“ – Zeitlichkeit in digitalen Krankheitserzählungen 295
  23. Sprachwissenschaftliche Zugänge III: ‚Gesundheit‘/‚Krankheit‘ und gesellschaftliche wie auch fachliche Vorstellungen von ‚Normalität‘
  24. Einleitung: ‚Gesundheit‘/‚Krankheit‘ und gesellschaftliche wie auch fachliche Vorstellungen von ‚Normalität‘ 317
  25. Die Konstruktion eines Verhältnisses zwischen „Normalität“ und „Abweichung“ im Fachdiskurs zu Autismus-Spektrums- Störungen 323
  26. Eine erfreuliche Normalität. Konversationelle Praktiken des Normalisierens und Emotionalisierens bei der Befundmitteilung in der HIV-Sprechstunde 339
  27. Prädiktive Medizin als Gegenstand linguistischer Untersuchungen 359
  28. „Ist das denn noch normal?“ Diskurslinguistische Stichproben zur Aushandlung von ‚Normalität‘ in Online- Trauer-Foren 379
  29. „Immer mehr Menschen fallen in Depressionen“. Mediale Konstruktionen einer Volkskrankheit 399
  30. Schulmedizinische und homöopathische Lehrbücher als Ort der Verfestigung und Tradierung von Denkstilen 419
  31. IV Interdisziplinäre Perspektiven
  32. Das Überbringen ernster Nachrichten in der Medizin 441
  33. Sprachwissenschaftliche Analysen zur Kommunikation auf medizinischen Selbsthilfe-Plattformen – ein Beitrag zur Qualitätssicherung im interdisziplinären Kontext 455
  34. Psychopathologie der Erleuchtung 473
  35. Medizinische und gesprächslinguistische Perspektiven auf Arzt-Patient-Gespräche mit Kindern und Jugendlichen 491
  36. GAT 2-Transkriptionskonventionen 509
Downloaded on 14.12.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110688696-003/html?lang=en
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