Supranaturale Tiefen: Religiöse und philosophische Höhlenwelten in der antiken Literatur

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. Vorwort V
3. Literaturverzeichnis VI
4. Inhalt VII
5. Einleitung: Perspektiven einer aktuellen Kulturgeschichte der Tiefe 1
6. Supranaturale Tiefen: Religiöse und philosophische Höhlenwelten in der antiken Literatur 19
7. Topographien, Praktiken und Phantasien des Unterweltlichen 41
8. Pascals Abgrund 65
9. Grundlose Tiefe: Eine kleine Geschichte der Bodenlosigkeit von Ignatius und Luther bis Flusser und Derrida 77
10. Mummelsee und Mundus subterraneus: Tiefenwissen bei Grimmelshausen und Athanasius Kircher 95
11. Helle Kunst der Tiefe: Zur Autonomieästhetik von Karl Philipp Moritz 127
12. Balladisches Erzählen und submedialer Raum um 1800: Eine Lektüre von Schillers „Der Taucher“ 143
13. Kreaturen der Tiefe 165
14. Höhlen: Niemandsländer in der Tiefe 183
15. „Alle Wissenschaft wäre überflüssig…“. Zu Marx’ Tiefe 201
16. Haus Vaterland: Siegfried Kracauers Topodiagnostik der Moderne 223
17. Vom kreatürlichen zum erinnernden Tiefsinn: Walter Benjamins Flucht aus der kafkaesken Moderne 243
18. Verkehrende Praktiken vertiefter Kollektivität: Brecht und Benjamin, Kafka und Schönlank 267
19. Euthanasie und individueller Tod in Franz Werfels Stern der Ungeborenen 291
20. Die heilige Fläche oder die doppelte Stunde Null 305
21. Beiträgerinnen und Beiträger 323
22. Namenregister 329