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Die Bedeutung der iustitia distributiva im deutschen Vertragsrecht

Aktualisierte und stark erweiterte Fassung des Vortrags vom 2. Juli 1993
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Chapters in this book

  1. Frontmatter i
  2. Vorwort v
  3. Inhalt vii
  4. RECHTSTHEORIE
  5. Methodologische Grundlagen
  6. Die Feststellung von Lücken im Gesetz 3
  7. Systemdenken und Systembegriff in der Jurisprudenz 191
  8. Theorienrezeption und Theorienstruktur 347
  9. Funktion, Struktur und Falsifikation juristischer Theorien 385
  10. Richtigkeit und Eigenwertung in der richterlichen Rechtsfindung 423
  11. Konsens und Verfahren als Grundelemente der Rechtsordnung – Gedanken vor dem Hintergrund der „Eumeniden“ des Aischylos 433
  12. Das Rangverhältnis der „klassischen“ Auslegungskriterien, demonstriert an Standardproblemen aus dem Zivilrecht 453
  13. Die Stellung der „UNIDROIT Principles“ und der „Principles of European Contract Law“ im System der Rechtsquellen 491
  14. Die richtlinienkonforme Auslegung und Rechtsfortbildung im System der juristischen Methodenlehre 519
  15. Die verfassungskonforme Auslegung und Rechtsfortbildung im System der juristischen Methodenlehre 581
  16. Gemeinsamkeiten zwischen verfassungs- und richtlinienkonformer Rechtsfindung 599
  17. Die Europäische Union als Gemeinschaft des Rechts – von Athen und Rom über Bologna nach Brüssel 621
  18. Grundrechte und Privatrecht
  19. Grundrechte und Privatrecht (1999) 641
  20. Grundrechte und Privatrecht (1984/1985) 727
  21. Verstöße gegen das verfassungsrechtliche Übermaßverbot im Recht der Geschäftsfähigkeit und im Schadensersatzrecht 775
  22. Zur Problematik von Privatrecht und verfassungsrechtlichem Übermaßverbot 807
  23. Grundrechtswirkungen und Verhältnismäßigkeitsprinzip in der richterlichen Anwendung und Fortbildung des Privatrechts 819
  24. Die Verfassungswidrigkeit von § 828 II BGB als Ausschnitt aus einem größeren Problemfeld 851
  25. Anmerkung zu BVerfG, Beschluss vom 07.02.1990 – 1 BvR 26/84 859
  26. Verfassungs- und europarechtliche Aspekte der Vertragsfreiheit in der Privatrechtsgesellschaft 871
  27. Das Fehlen einer Kleinbetriebsregelung für die Entgeltfortzahlung an kranke Angestellte als Verfassungsverstoß 891
  28. Das Recht auf Meinungsfreiheit gemäß Art. 5 Abs. 1 GG als Grundlage eines arbeitsrechtlichen Kontrahierungszwangs. Gedanken anläßlich der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im „Schülerzeitungsfall“ 919
  29. Drittwirkung der gemeinschaftsrechtlichen Grundfreiheiten 945
  30. Danksagung und Verlagsnachweis 985
  31. Frontmatter i
  32. Inhalt v
  33. VERTRAUENSHAFTUNG
  34. Die Vertrauenshaftung im deutschen Privatrecht 3
  35. Haftung Dritter aus positiver Forderungsverletzung 657
  36. Ansprüche wegen „positiver Vertragsverletzung“ und „Schutzwirkung für Dritte“ bei nichtigen Verträgen 669
  37. Schweigen im Rechtsverkehr als Verpflichtungsgrund 691
  38. Bewegliches System und Vertrauensschutz im rechtsgeschäftlichen Verkehr 717
  39. Die Reichweite der Expertenhaftung gegenüber Dritten 731
  40. Die Schadensersatzpflicht der Kreditinstitute für eine unrichtige Finanzierungsbestätigung als Fall der Vertrauenshaftung 775
  41. Die Vertrauenshaftung im Lichte der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs 795
  42. Danksagung und Verlagsnachweis 865
  43. Frontmatter i
  44. Inhalt v
  45. PRIVATRECHT
  46. Rechtsgeschäfts- und Vertragslehre
  47. Gesetzliches Verbot und Rechtsgeschäft 3
  48. Die Bedeutung der iustitia distributiva im deutschen Vertragsrecht 35
  49. Die Verdinglichung obligatorischer Rechte 139
  50. Gesamtunwirksamkeit und Teilgültigkeit rechtsgeschäftlicher Regelungen 207
  51. Wandlungen des Schuldvertragsrechts – Tendenzen zu seiner „Materialisierung“ 259
  52. Die Übertragung des Regelungsmodells der §§ 125–130 HGB auf die Gesellschaft bürgerlichen Rechts als unzulässige Rechtsfortbildung contra legem 349
  53. Funktionen des Allgemeinen Teils eines Zivilgesetzbuchs und Grenzen seiner Leistungsfähigkeit 403
  54. Schuldrechtsmodernisierung
  55. Zur Bedeutung der Kategorie der „Unmöglichkeit“ für das Recht der Leistungsstörungen 423
  56. Die Reform des Rechts der Leistungsstörungen 451
  57. Schadenersatz wegen Pflichtverletzung, anfängliche Unmöglichkeit und Aufwendungsersatz im Entwurf des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes 521
  58. Das allgemeine Leistungsstörungsrecht im Schuldrechtsmodernisierungsgesetz 541
  59. Einführung in das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz 559
  60. Die Neuregelung des Leistungsstörungsund des Kaufrechts – Grundstrukturen und Problemschwerpunkte – 623
  61. Bereicherungsrecht
  62. Der Bereicherungsausgleich im Dreipersonenverhältnis 717
  63. Der Bereicherungsausgleich im bargeldlosen Zahlungsverkehr 777
  64. Die Gegenleistungskondiktion 819
  65. Gewinnabschöpfung bei Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts 867
  66. Schadensersatzrecht
  67. Notstand und „Selbstaufopferung“ im Straßenverkehr 895
  68. Risikohaftung bei schadensgeneigter Tätigkeit in fremdem Interesse 917
  69. Schutzgesetze – Verkehrspflichten – Schutzpflichten 945
  70. Täterschaft und Teilnahme bei culpa in contrahendo 1025
  71. Die Gefährdungshaftung im Lichte der neueren Rechtsentwicklung 1053
  72. Die Vermutung „aufklärungsrichtigen Verhaltens“ und ihre Grundlagen 1085
  73. Grundstrukturen des deutschen Deliktsrechts 1109
  74. Bankvertrags- und Wertpapierrecht
  75. Der Einwendungsausschluß im Wertpapierrecht 1129
  76. Die Verrechnung beim Kontokorrent 1151
  77. Grundprobleme des bankgeschäftlichen Abrechnungsverkehrs 1179
  78. Der Wechselbereicherungsanspruch 1229
  79. Der Zinsbegriff und seine rechtliche Bedeutung 1255
  80. Kreditkündigung und Kreditverweigerung gegenüber sanierungsbedürftigen Bankkunden 1275
  81. Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Forderungseinzug durch Banken 1305
  82. Einwendungsausschluß und Einwendungsdurchgriff bei Dokumentenakkreditiven und Außenhandelsgarantien 1335
  83. Das Verhältnis zwischen dem wechsel- und scheckrechtlichen Einwendungsausschluß und der Lehre vom Einwendungsdurchgriff kraft Rechtsmißbrauchs 1361
  84. Das Informations- und das Inhaltsschrankenmodell beim Konsumentenkredit 1415
  85. Interessenlage, Grundprinzipien und Rechtsnatur des Finanzierungsleasing 1447
  86. Grundprobleme des Finanzierungsleasing im Lichte des Verbraucherkreditgesetzes 1505
  87. Die Bedeutung des „materiellen“ Garantiefalles für den Rückforderungsanspruch bei der Garantie „auf erstes Anfordern“ 1531
  88. Danksagung und Verlagsnachweis 1553
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