Chapter
Licensed
Unlicensed
Requires Authentication
Im Namen des Kollektivs. Sergej Tretjakows Plädoyer für eine Biographie des Dings
-
Bernhard Fetz
You are currently not able to access this content.
You are currently not able to access this content.
Chapters in this book
- Frontmatter I
- Inhalt V
- Einleitung 1
- The Rambler, Nr. 60. Saturday, 13 October 1750 3
- Den Stil bestimmen. Samuel Johnsons Ratschläge für Biographen 13
- Fünfter Brief zu Beförderung der Humanität [1793] 19
- Das lebendige Gedächtnis der Biographie. Johann Gottfried Herders „Fünfter Brief zu Beförderung der Humanität“ 23
- Über Helden, Heldenverehrung und das Heldentümliche in der Geschichte. Erste Vorlesung: Der Held als Gottheit. Odin. Heidentum. Skandinavische Mythologie [Auszug] [1840] 29
- Weltgeschichte als Heldenbiographik. Verehrung der „Großen Menschen“ bei Thomas Carlyle 33
- Protokolle der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung; 33. Protokoll vom 11. Dezember 1907 39
- Künstler oder Kunstwerk? Zur psychoanalytischen Biographik 49
- Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften [Auszug] [1910] 59
- Zwischen Wissenschaft und Kunst. Diltheys Theorie der Biographie 65
- Vorwort zu Eminent Victorians [1918] 73
- Eine Frage des Formats. Lytton Strachey als Biograph des Viktorianischen Zeitalters 77
- Die Biographie als Kunstwerk [1929] 83
- Die „Frankenstein-Methode“ moderner Biographik. André Maurois und seine Überlegungen zur Theorie der Biographie 99
- Biographie des Dings [1929] 105
- Im Namen des Kollektivs. Sergej Tretjakows Plädoyer für eine Biographie des Dings 111
- Die Biographie als neubürgerliche Kunstform [1930] 119
- Jeder Angestellte will eine Persönlichkeit sein. Zu Siegfried Kracauers Biographiekritik 125
- Historie und Dichtung [1936] 133
- Der Biograph in der „Hexenküche“. Emil Ludwig zwischen Historie und Dichtung 155
- Die Kunst der Biographie [1939] 161
- Das Handwerk der Biographie. Virginia Woolfs Beiträge zur Theorie der Biographie 171
- Die Geschichte als Dichterin [1943] 177
- Biographie als legitime Form der Geschichtsschreibung. Zu Stefan Zweig: „Die Geschichte als Dichterin“ 191
- Die biographische Mode [1955] 199
- Stereotypisierung des Individuellen. Zu Leo Löwenthal: „Die biographische Mode“ 223
- Die progressiv-regressive Methode [Auszug] [1957] 233
- Dem „ursprünglichen Entwurf“ auf der Spur. Die biographische Hermeneutik Jean-Paul Sartres 247
- Das Leben der infamen Menschen [1977] 257
- Die Macht der Archive. Zu Michel Foucault: „Das Leben der infamen Menschen“ 277
- Die Subjektivität des Biographen [1981] 285
- Kalkuliertes Scheitern als biographische Maxime. Zu Wolfgang Hildesheimer: „Die Subjektivität des Biographen“ 297
- Die biographische Illusion [1986] 303
- Das Leben als U-Bahnfahrt. Zu Pierre Bourdieu: „Die biographische Illusion“ 311
- „Die Nase der Lady Hester“. Überlegungen zum Verhältnis von Biographie und Geschlechterdifferenz [1993] 317
- Das Subjekt als Effekt von Sprache. Anne-Kathrin Reuleckes Überlegungen zu Biographie und Geschlecht 341
- Nach Thomas Edison. Rückblick auf eine Anti-Biographie [2003] 347
- Struktur statt Psychologie: Die „Anti-Biographie“ als biographisches Modell 361
- Quellenverzeichnis 367
- Verzeichnis der BeiträgerInnen 369
Chapters in this book
- Frontmatter I
- Inhalt V
- Einleitung 1
- The Rambler, Nr. 60. Saturday, 13 October 1750 3
- Den Stil bestimmen. Samuel Johnsons Ratschläge für Biographen 13
- Fünfter Brief zu Beförderung der Humanität [1793] 19
- Das lebendige Gedächtnis der Biographie. Johann Gottfried Herders „Fünfter Brief zu Beförderung der Humanität“ 23
- Über Helden, Heldenverehrung und das Heldentümliche in der Geschichte. Erste Vorlesung: Der Held als Gottheit. Odin. Heidentum. Skandinavische Mythologie [Auszug] [1840] 29
- Weltgeschichte als Heldenbiographik. Verehrung der „Großen Menschen“ bei Thomas Carlyle 33
- Protokolle der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung; 33. Protokoll vom 11. Dezember 1907 39
- Künstler oder Kunstwerk? Zur psychoanalytischen Biographik 49
- Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften [Auszug] [1910] 59
- Zwischen Wissenschaft und Kunst. Diltheys Theorie der Biographie 65
- Vorwort zu Eminent Victorians [1918] 73
- Eine Frage des Formats. Lytton Strachey als Biograph des Viktorianischen Zeitalters 77
- Die Biographie als Kunstwerk [1929] 83
- Die „Frankenstein-Methode“ moderner Biographik. André Maurois und seine Überlegungen zur Theorie der Biographie 99
- Biographie des Dings [1929] 105
- Im Namen des Kollektivs. Sergej Tretjakows Plädoyer für eine Biographie des Dings 111
- Die Biographie als neubürgerliche Kunstform [1930] 119
- Jeder Angestellte will eine Persönlichkeit sein. Zu Siegfried Kracauers Biographiekritik 125
- Historie und Dichtung [1936] 133
- Der Biograph in der „Hexenküche“. Emil Ludwig zwischen Historie und Dichtung 155
- Die Kunst der Biographie [1939] 161
- Das Handwerk der Biographie. Virginia Woolfs Beiträge zur Theorie der Biographie 171
- Die Geschichte als Dichterin [1943] 177
- Biographie als legitime Form der Geschichtsschreibung. Zu Stefan Zweig: „Die Geschichte als Dichterin“ 191
- Die biographische Mode [1955] 199
- Stereotypisierung des Individuellen. Zu Leo Löwenthal: „Die biographische Mode“ 223
- Die progressiv-regressive Methode [Auszug] [1957] 233
- Dem „ursprünglichen Entwurf“ auf der Spur. Die biographische Hermeneutik Jean-Paul Sartres 247
- Das Leben der infamen Menschen [1977] 257
- Die Macht der Archive. Zu Michel Foucault: „Das Leben der infamen Menschen“ 277
- Die Subjektivität des Biographen [1981] 285
- Kalkuliertes Scheitern als biographische Maxime. Zu Wolfgang Hildesheimer: „Die Subjektivität des Biographen“ 297
- Die biographische Illusion [1986] 303
- Das Leben als U-Bahnfahrt. Zu Pierre Bourdieu: „Die biographische Illusion“ 311
- „Die Nase der Lady Hester“. Überlegungen zum Verhältnis von Biographie und Geschlechterdifferenz [1993] 317
- Das Subjekt als Effekt von Sprache. Anne-Kathrin Reuleckes Überlegungen zu Biographie und Geschlecht 341
- Nach Thomas Edison. Rückblick auf eine Anti-Biographie [2003] 347
- Struktur statt Psychologie: Die „Anti-Biographie“ als biographisches Modell 361
- Quellenverzeichnis 367
- Verzeichnis der BeiträgerInnen 369