Mitteldeutschland im 5. und 6. Jahrhundert. Was ist und ab wann gibt es archäologisch betrachtet typisch Thüringisches? Eine kritische Bestandsaufnahme

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis VII
3. Einführung 1
4. Lundeborg – Gispersleben: Connexions between Southern Scandinavia and Thuringia in the post-Roman Period 5
5. Bemerkungen zu thüringischen Funden aus frühmittelalterlichen Gräbern im Rhein-Main-Gebiet 37
6. Mitteldeutschland im 5. und 6. Jahrhundert. Was ist und ab wann gibt es archäologisch betrachtet typisch Thüringisches? Eine kritische Bestandsaufnahme 63
7. Der „Name“ der Thüringer 83
8. Die ältesten Ortsnamenschichten in Thüringen 103
9. Die Runeninschriften von Weimar im Lichte der neueren Thüringerforschung 119
10. Zwischen (H)Ermunduren und Thüringern besteht kein Zusammenhang 135
11. Der Untergang des Thüringerreiches. Aus der Sicht des Frühmittelalters 171
12. Die Herrschaftssitze der Thüringer 201
13. Die thüringische Prinzessin Radegunde in der zeitgenössischen Überlieferung 235
14. Thüringer und Sachsen 253
15. Die Thüringer und die Goten 265
16. Thüringer und Langobarden im 6. und beginnenden 7. Jahrhundert 279
17. Thüringer/Thüringerinnen in byzantinischen Quellen 291
18. Ethnogenese und Herzogtum Thüringen im Frankenreich (6.–9. Jahrhundert) 329
19. Das Recht der Thüringer und die Frage ihrer ethnischen Identität. Mit einer Bemerkung zur Entstehung von Begriff und Institution ‚Adel‘ 415
20. Der Sinn der Niederlage. Kriegsniederlagen und ihre historiographische Sinngebung am Beispiel der fränkischen Eroberung des Thüringerreiches 457
21. Backmatter 475