Der »Augenblick, wo ihm alles tanzend gehorchte«. Zur Psychopathologie der Zeit in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften

Articles in the same Issue

1. Titelei
2. Inhaltsverzeichnis
3. Einleitung. Das desynchronisierte Ich
4. Viktor Emil von Gebsattels Aufstieg zum Deuter des Zeiterlebens. Psychopathologie vor, im und nach dem Nationalsozialismus
5. Zwischen Wahn und Wundern. Eigenzeiten des Staunens
6. Der »Augenblick, wo ihm alles tanzend gehorchte«. Zur Psychopathologie der Zeit in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften
7. Die Zeit und die filmischen Formen. Medienpathologien in David Lynchs Lost Highway
8. »Nahm man der Linzerstraße die Zeit weg«. Albert Ehrensteins Tubutsch als psychologisches Selbstexperiment zwischen Krankheit und Metaphysik
9. Geld-Zeit als »Tempo des Lebens«. Simmel bei Svevo
10. Zwischen Psychopathologie und Mystik. Erfahrungen der Desynchronisierung bei Pierre Janet, Federigo Tozzi und William James
11. Zeitlosigkeiten in Hermann Brochs Tod des Vergil
12. Zeitstillstand, Zyklus und Zirkel. Über psychopathologisch gestörte Zeiterfahrung als Problem für das gute Leben
13. Repliken
14. Autor*innen
15. Titelei
16. Inhaltsverzeichnis
17. Thema
18. Einleitung. Das desynchronisierte Ich
19. Viktor Emil von Gebsattels Aufstieg zum Deuter des Zeiterlebens. Psychopathologie vor, im und nach dem Nationalsozialismus
20. Zwischen Wahn und Wundern. Eigenzeiten des Staunens
21. Der »Augenblick, wo ihm alles tanzend gehorchte«. Zur Psychopathologie der Zeit in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften
22. Die Zeit und die filmischen Formen. Medienpathologien in David Lynchs Lost Highway
23. »Nahm man der Linzerstraße die Zeit weg«. Albert Ehrensteins Tubutsch als psychologisches Selbstexperiment zwischen Krankheit und Metaphysik
24. Geld-Zeit als »Tempo des Lebens«. Simmel bei Svevo
25. Zwischen Psychopathologie und Mystik. Erfahrungen der Desynchronisierung bei Pierre Janet, Federigo Tozzi und William James
26. Zeitlosigkeiten in Hermann Brochs Tod des Vergil
27. DEBATTE
28. Zeitstillstand, Zyklus und Zirkel. Über psychopathologisch gestörte Zeiterfahrung als Problem für das gute Leben