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Erfahrungsnah und lebensdienlich. Religiöse Rede im Kontext des Rundfunks
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Lucie Panzer
Published/Copyright:
February 15, 2017
Zusammenfassung
Autorinnen und Autoren sprechen von dem, was sie glauben. Alltägliches, dem mündlichen Sprachverhalten nachgebildetes Erzählen ist ein geeignetes Mittel, um den Transfer von Erfahrungen zu initiieren. Wenn die Gesprächshaltung der Rundfunkbeiträge der Alltagskommunikation der Zuhörenden entspricht, können sie am intendierten Gespräch teilnehmen und das Gehörte aktiv rezipieren. So wird religiöse Rede im Radio lebensdienlich.
Online erschienen: 2017-2-15
Erschienen im Druck: 2017-2-1
© 2017 by Gütersloher Verlagshaus
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Articles in the same Issue
- Inhaltsverzeichnis
- Editorial
- Uses and gratifications: Chancen und Grenzen homiletischer Kleinformate
- Thema: Weniger ist mehr?! Über homiletische Kleinformate
- Unser täglich Wort gib uns heute. Ein Plädoyer für die kleine Form
- Den Alltag beleuchten. Beobachtungen zu Andachten in der Deutschschweiz
- Erfahrungsnah und lebensdienlich. Religiöse Rede im Kontext des Rundfunks
- Das Fragment kultivieren. Interdisziplinäre Anregungen für eine Homiletik der Kurzen Form
- Religiöse Kommunikation bei Gelegenheit. Überlegungen zur Alltagshomiletik
- Priestertum aller Glaubenden? Digitale Formen von Andacht und Partizipationsmöglichkeiten
- »Mücken« auf Sendung. Ein Gespräch über kirchliche Radioformate mit Claudia Aue und Astrid Kleist
- Forum
- In Kommunikation mit Wort und Raum. Theologische, semiotisch-religionspädagogische und kirchliche Perspektiven der Kirchenpädagogik
- Literatur / Medien / Kultur
- Gemischtes Doppel: Jan Hermelink und Andreas Köhler-Andereggen rezensieren die kleine Form für Theorie und Praxis
- Wer Ohren hat zu hören, der höre
- Theologische Inventur des evangelischen Kirchenrechts
- Liebe – am besten doch in der Ehe
- Im Schreiben zu Haus? Wie Predigende zu Werke gehen
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