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Neuropeptid S: Ein neues Transmittersystem im Gehirn

  • Kay Jüngling

    1997 bis 2002 Studium der Biologie an der Ruhr-Universität Bochum mit dem Schwerpunkt Zellbiologie. Von 2002 bis 2006 Promotion in Biologie an der Ruhr- Universität Bochum in der Arbeitsgruppe von Dr. K. Gottmann. Titel der Dissertation: „Molekulare Mechanismen von Synaptogeneseprozessen“. Während der Promotion Stipendiat im DFG-Graduiertenkolleg 736: „Development and Plasticity of the Nervous System“. Anschließend Post-Doc bei K. Gottmann an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit Mitte 2006 Post-Doc bei Prof. H.-C. Pape an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

    , Thomas Seidenbecher

    Studierte von 1981-1986 Biologie an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg. 1995 promovierte er am Institut für Neurobiologie und Hirnforschung in Magdeburg in der Abteilung von K. Reymann und war anschließend als Postdoktorand im Institut für Physiologie der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg bei Hans-Christian Pape tätig (1996-2004). Seit 2005 ist er wiss. Assistent im Institut für Physiologie I der Westfälischen Wilhelms- Universität in Münster. Gemeinsam mit Hans- Christian Pape und Kai Jüngling erhielt er 2008 den Forschungspreis der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

    , Jörg Lesting

    Hat Biologie an der Universität Bielefeld studiert und in der Abteilung für Neuroanatomie von Gertraud Teuchert-Noodt an der biologischen Fakultät promoviert (2005). Seit 2006 arbeitet er als Postdoc am Institut für Physiologie I (Neurophysiologie) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

    , Rainer K. Reinscheid

    Hat an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster von 1983-1988 Pharmazie studiert und dann 1993 am Zentrum für Molekulare Neurobiologie der Universität Hamburg promoviert. Nach einer Zeit als Postdoktorand bei Hoffmann- La Roche in Basel (1993-1997) wurde er für kurze Zeit Nachwuchsgruppenleiter an der Universität Hamburg bevor er im Jahr 1999 zur University of California in Irvine ging. Dort ist er derzeit Associate Professor im Department of Pharmaceutical Sciences. Auszeichnungen: 2004 Young Investigator Award der National Alliance for Research on Schizophrenia and Depression (NARSAD).

    and Hans-Christian Pape

    Ht Biologie an der Ruhr-Universität Bochum studiert, in der Abteilung für Neurophysiologie von Ulf Eysel an der Medizinischen Fakultät promoviert (1986) und in Physiologie habilitiert (1993). Er war von 1994 bis 2004 Direktor des Instituts für Physiologie an der Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg und dort Sprecher des SFB 426 „Limbische Strukturen und Funktionen“. Seit Ende 2004 leitet er das Institut für Physiologie I (Neurophysiologie) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo er 2008 den transregionalen SFB-TRR58 „Furcht, Angst, Angsterkrankungen“ gemeinsam mit Christian Büchel/ Hamburg und Jürgen Deckert/Würzburg initiierte und als Sprecher vertritt. Auszeichnungen: 1990 Bennigsen-Förderpreis NRW, 1993 Heisenberg-Stipendium der DFG, 1997 Forschungspreis der Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg, 1999 Gottfried-Wilhem-Leibniz-Preis der DFG, 2006 Lehrer des Jahres Universität Münster, 2007 Max-Planck-Forschungspreis, 2008 Forschungspreis der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster (gemeinsam mit Kay Jüngling und Thomas Seidenbecher).

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Published/Copyright: February 25, 2017
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Published Online: 2017-2-25
Published in Print: 2009-6-1

© 2017 by Walter de Gruyter Berlin/Boston

Downloaded on 6.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/nf-2009-0203/html
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