Abstract
Heidegger’s Black Notebooks demonstrate that there have been serious misconceptions about the status and aim of his philosophy and language. They show this to be a result of intentional misdirection which finds a twofold expression in his language: For one, an exceptional ‘few’ are addressed rather than the reader or listener in general. Being is seen as struggle of intuitive insight against common rationality, and communication must, thus, be intentionally ambivalent. Secondly, for the selected few the understanding and guiding of our Being is a matter not of human emancipation but a process of völkisch ‘awakening’ and ‘perception.’
© 2015 Akademie Verlag GmbH, Markgrafenstr. 12-14, 10969 Berlin.
Articles in the same Issue
- Titelei
- Wege aus dem Ego-Tunnel
- Lust, die glücklich macht
- Schwerpunkt: Heideggers Schwarze Hefte
- Einleitung
- Prolegomena zu einer jeden künftigen Destruktion der Metaphysik: Heidegger und die Schwarzen Hefte
- Heidegger und das Judentum: Vom Aufruf zur „völligen Vernichtung“ zur Thematisierung der „Selbstvernichtung“
- Heideggers Kritik an Sein und Zeit nach den Schwarzen Heften der 30er-Jahre
- Nationalsozialismus, Antisemitismus und Philosophie bei Heidegger und Scheler – zu Trawnys Heidegger und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung
- Kampf der Besinnung
- Essay
- Philosophie als Weltoffenheit
- Buchkritik
- Gibt es ein Recht, nicht zu altern?
- Verstehen als Erklären.
- Holm Tetens’ theistische Wende
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