XXV. Sie schwört bei iedem Schwur, Den noch ein Mund gesprochen; — Sie schwört bei allem dem, Was ie ein Mann — gebrochen

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1. Frontmatter I
2. Vorrede V
3. Der unsichtbare Kundschafter. Zweyter Theil
4. XXI. Auch Bileam sah Nicht, Was mit erstauntem Blicke Sein Thier erleuchtet sah! 3
5. XXII. Er kömt, und sieht und siegt! 16
6. XXIII. Schon schlägt die Festung Chamade! doch Hat die neue Sibille in einem Punkte sich geirrt 39
7. XXIV. Dem Reiz, der Weise zwingt, Der Schönheit ewig Recht — Wer kann dem widerstreben? 69
8. XXV. Sie schwört bei iedem Schwur, Den noch ein Mund gesprochen; — Sie schwört bei allem dem, Was ie ein Mann — gebrochen 100
9. XXVI. Wer sich von dem goldnen Ringe Goldne Tage nur verspricht, — O! der kennt den Lauf der Dinge Und das Her; der Männer Nicht! 110
10. XXVII. Ein schöner Morgen! Der Himmel gebe nur zum Mittag seinen Seegen 130
11. XXVIII. Etwas mindere Aufrichtigkeit war hier vielleicht besser 155
12. XXIX. Freilich büßt auch hier am meisten —wer am gewöhnlichsten büßt der unschuldige Theil 185
13. XXX. Orest und Pilades im — Weiberrocke 204
14. XXX. Die Mine springt, und wirkt — Doch anders, als sie solle ! 224
15. XXXI. Ein iunger Mann sehr in Nöthen! 251
16. XXXII. Briefe, die theils alzufrúh, theils gar nicht bestellt wurden! 266
17. XXXIII. Verbeut wohl die Moral, Betrüger zu betrügen? 280
18. XXXIV. Verzweifelte Rhetorik in ein — freilich — ofnes Ohr 303
19. XXXV. O daß wir oft wüßten, was zu unsrem Frieden dient! 321
20. XXXVI Sie locken und kirren die Sinne; und tragen den Gürtel der Minne, wie Händler die Waaren, zum Kauf 347
21. XXXIIX. Ein Geständnis — dreist genug, wenn gleich nicht erbaulich! 403
22. XXXIX. Nicht immer ist das Glück der guten Sache Freund! 440
23. XL. Was ist dem unmöglich, der die große Kunst besitzt, — unverschämt zu seyn! 457