Warum Rotkäppchen weder lieb noch gut ist – Adjektive und Adjektivgebrauch im Volksmärchen

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. Vorwort V
3. Inhaltsverzeichnis VII
4. Einleitung 1
5. Grammatik
6. Adjective and attribution. Category and operation 13
7. richterlicher Beschluss, ?richterlicher Mord und *richterlicher Handschuh – Selektionsbeschränkungen von Adjektiven auf {lich} zu Personenbezeichnungen 77
8. Mancherlei Adjektive braucht das Land – Was man aus neuen Adjektiven über die Wortart (im Deutschen) lernen kann 107
9. Morgen länger sonnig, meist trocken – Kriterien für „Adjektive“ im Sprachvergleich 129
10. Am Rande der Wortarten: Zum Problem der Klassifikation von Randphänomenen am Beispiel des unflektierten Adjektivs 152
11. Der Clou von sein + Partizip II als Adjektivkonstruktion 177
12. Pragmatik
13. Mutmaßlich, vermeintlich, vermutlich, wahrscheinlich in attributiver Stellung 193
14. Wir wollen ehrlich sein … – Prädikative Adjektive und Modalverblesart oder: Zum Verhältnis von Modalität und Wertung 212
15. Zum Verhältnis von Bewertung und Beschreibung beim Adjektiv 252
16. Warum Rotkäppchen weder lieb noch gut ist – Adjektive und Adjektivgebrauch im Volksmärchen 288
17. Erwerb
18. ‘I spy with my little eye something ADJ’ – Children’s acquisition of adjective meanings and adjective functions 313
19. „Wo sind meine mehr Puppen?“ – Zum Erwerb pränominaler Adjektive 328
20. Einschätzungsdaten zum rezeptiven Erwerbsalter von 258 deutschen Adjektiven mit Implikationen für die kindliche Adjektiventwicklung 350