Der grenzüberschreitende Geldverkehr sieht sich zunehmend mit politisch motivierten Eingriffen konfrontiert. Den Gerichten ist es bislang nicht gelungen, sich auf ein konsistentes Gefüge von Regeln zur Lösung der - gewiß nicht einfachen - Konflikte zu einigen. Legislatorische Maßnahmen werden von partikularen Interessen bestimmt. Die Abhandlung verfolgt das Ziel, verläßliche Grundsätze zu erarbeiten, die die Funktionsfähigkeit der internationalen Finanzmärkte fördern und zugleich die legitimen Eingriffs- und Regulierungsbedürfnisse der staatlichen Ordnungsmächte respektieren. Im folgenden werden zunächst die Teile I bis III abgedruckt. Die Teile IV bis VI des Beitrages folgen im nächsten Heft.
Contents
- Aufsätze
-
Requires Authentication UnlicensedGrenzüberschreitende Bankgeschäfte im Zielfeld politischer InterventionLicensedOctober 23, 2015
-
Requires Authentication UnlicensedRating und RegulierungLicensedOctober 23, 2015
-
Requires Authentication UnlicensedTestamentsvollstreckung durch Banken und SparkassenLicensedOctober 23, 2015
-
Requires Authentication UnlicensedDie Bewertung von Optionsscheinen und Optionen - eine empirische Analyse anhand von ArbitragestrategienLicensedOctober 23, 2015
-
Requires Authentication UnlicensedRechtsprechung. Entscheidungen in LeitsätzenLicensedOctober 23, 2015
- ZBB-Report
-
Requires Authentication UnlicensedDas neue Insiderrecht im WertpapierhandelsgesetzLicensedOctober 23, 2015
-
Requires Authentication UnlicensedDas Ende des Anlegerschutzes in den USA?LicensedOctober 23, 2015
- Literatur
-
Requires Authentication UnlicensedReinhard Beckmann: Termingeschäfte und Jahresabschluß. Die Abbildung von Termingeschäften im handels- und steuerrechdichen Jahresabschluß der Unternehmung de lege lata et de lege ferendaLicensedOctober 23, 2015
-
Requires Authentication UnlicensedHinweisLicensedOctober 23, 2015