Viele Unternehmen haben in letzter Zeit Aktienoptionsprogramme als Vergütungsinstrument für das Management eingeführt. Diese Programme verursachen Kosten in bis zu dreistelliger Millionenhöhe und sollen die Interessen des Managements besser mit den Interessen der Aktionäre in Einklang bringen. Der vorliegende Beitrag untersucht Möglichkeiten der Manager, die Motivationswirkungen der Programme zu neutralisieren. Falls das gelingt, trägt die AG zwar die erhöhten Personalkosten, erzielt aber keine Anreizwirkungen. Die Ausführungen werden am Beispiel des im Mai 1998 aufgelegten STAR-Programms der SAP AG konkretisiert. Der Verfasser erörtert Konsequenzen für die Ausgestaltung von Aktienoptionsprogrammen.
Contents
- Aufsätze
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Requires Authentication UnlicensedAktienoptionsprogramme als ManagementvergütungLicensedOctober 23, 2015
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Requires Authentication UnlicensedDie Bankenkrise in RußlandLicensedOctober 23, 2015
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Requires Authentication Unlicensed„Börsentermingeschäftsfahigkeit“ von privaten Anlegern auch ohne Unterzeichnung des Informationsmerkblatts?LicensedOctober 23, 2015
- I. Entscheidung im Wortlaut
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Requires Authentication UnlicensedInnenausgleich zwischen Höchstbetragsbürgen nach dem Verhältnis der HöchstbeträgeLicensedOctober 23, 2015
- I. Entscheidung im Wortlaut
- II. Rezension
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Requires Authentication UnlicensedInnenausgleich zwischen HöchstbetragsbürgenLicensedOctober 23, 2015
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Requires Authentication UnlicensedRechtsprechung. Entscheidungen in LeitsätzenLicensedOctober 23, 2015
- ZBB-Report
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Requires Authentication UnlicensedBankrechtstag 1999 der Bankrechtlichen Vereinigung e. V. am 25. Juni 1999 in StuttgartLicensedOctober 23, 2015
- ZBB-Dokumentation
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Requires Authentication UnlicensedEG-Kommission: Aktionsplan für FinanzbinnenmarktLicensedOctober 23, 2015
- Literatur
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Requires Authentication UnlicensedLaurenz Wieneke, Discount-Broking und AnlegerschutzLicensedOctober 23, 2015
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Requires Authentication UnlicensedNeue BücherLicensedOctober 23, 2015