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A. Unterhaltsanspruch des minderjährigen Kindes

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Handbuch Unterhaltsrecht
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Ehinger 1ERU7 – D/431A. Unterhaltsanspruch des minderjährigen KindesInhaltsübersichtRz.Rz.I. Einleitung.................... 1II. Anspruchsvoraussetzungen...... 41. Bedarf........................ 6a) Bedarf – abgeleitet aus der Le-bensstellung der Eltern....... 7b) Gleichwertigkeit von Bar- undBetreuungsunterhalt......... 9c) Die Darlegungs- und Beweis-last für den Bedarf........... 12d) Unterhalt für den gesamten Le-bensbedarf – § 1610 Abs. 2 BGB 15e) Mindestunterhalt............ 19f) Bedarf nach der DüsseldorferTabelle, Mehrbedarf, Sonderbe-darf und Bedarf bei überdurch-schnittlichem Einkommen desVerpflichteten............... 21g) Die vom Mindestunterhalt ab-gedeckten Bedarfsbereiche.... 26h) Folgen der Verknüpfung desMindesunterhalts mit § 32Abs. 6 EStG................. 30i) Bedeutung der Mindestunter-haltsbeträge/Regelbeträge fürden dynamisierten Kindes-unterhalt................... 332. Bedürftigkeit.................. 353. Leistungsfähigkeit der Eltern.... 39a) Folgen der gesteigerten Unter-haltspflicht nach § 1603 Abs. 2S.1BGB.................... 41b) Zurechnung eines fiktiven Ein-kommens bei pflichtwidrigemVerhalten................... 45c) Angemessener und notwendi-ger Eigenbedarf der Eltern..... 46d) Wegfall der gesteigerten Unter-haltspflicht, § 1603 Abs. 2 S. 3BGB ....................... 49e) Ersatzhaftung anderer Ver-wandter – Großeltern......... 58f) Darlegungs- und Beweislast beieingeschränkter oder fehlenderLeistungsfähigkeit........... 594. Beginn und Dauer des Anspruchs . 62III. Berechnung des Unterhalts...... 631. Prüfungsschema mit Erläuterungder Arbeitsschritte............. 632. Klärung und Bereinigung der Ein-kommensverhältnisse.......... 68a) Übersicht unterhaltsrechtlichrelevanter Einkünfte......... 70b) Übersicht zwingender undmöglicher Abzugsposten...... 73c) Berechnung des bereinigtenDurchschnittseinkommens.... 78aa) Das Durchschnittseinkom-men nichtselbständig Er-werbstätiger.............. 79bb) Das Durchschnittseinkom-men selbständig Erwerbs-tätiger................... 87d) Zur Vertiefung: Typische Pro-bleme der Zuordnung von Ein-künften zum unterhaltsrecht-lich maßgeblichenEinkommen.................102aa) Abfindungen und Sonder-zuwendungen............102bb) Arbeitslosengeld..........107cc) Arbeitslosengeld II –Grundsicherung für Ar-beitssuchende............110dd) Einkünfte aus Mehrarbeitund überobligatorischer Er-werbstätigkeit............131ee) Einkünfte aus Vermögenund Verwertung des Ver-mögens..................138ff) Elterngeld und Betreuungs-geld .....................144gg) Fiktive Einkünfte.........155hh) Hausmann-/Hausfraurecht-sprechung...............181ii) Kindergeld – Kinderzulagen– Kinderzuschläge (§ 6aBKGG)..................189jj) Renten – Schmerzensgeld . . 192kk) Sachbezüge – Pkw-Nut-zungsvorteile.............195ll) Steuererstattungen – Steu-ernachzahlungen – Ehegat-tensplittingvorteil........198mm) Unterhaltsvorschuss, Sozi-algeld, BAföG und Ausbil-dungsbeihilfe.............200nn) Wohnwertvorteil durchmietfreies Wohnen........205oo) Zweckbestimmte Entgelte . 212e) Zur Vertiefung: Typische Pro-bleme bei der Bereinigung desEinkommens um Aufwendun-gen und Verbindlichkeiten.....214aa) Abzug berufsbedingter Auf-wendungen..............215
© 2014 Verlag Dr. Otto Schmidt KG, Gustav-Heinemann-Ufer 58, 50968 Köln.

Ehinger 1ERU7 – D/431A. Unterhaltsanspruch des minderjährigen KindesInhaltsübersichtRz.Rz.I. Einleitung.................... 1II. Anspruchsvoraussetzungen...... 41. Bedarf........................ 6a) Bedarf – abgeleitet aus der Le-bensstellung der Eltern....... 7b) Gleichwertigkeit von Bar- undBetreuungsunterhalt......... 9c) Die Darlegungs- und Beweis-last für den Bedarf........... 12d) Unterhalt für den gesamten Le-bensbedarf – § 1610 Abs. 2 BGB 15e) Mindestunterhalt............ 19f) Bedarf nach der DüsseldorferTabelle, Mehrbedarf, Sonderbe-darf und Bedarf bei überdurch-schnittlichem Einkommen desVerpflichteten............... 21g) Die vom Mindestunterhalt ab-gedeckten Bedarfsbereiche.... 26h) Folgen der Verknüpfung desMindesunterhalts mit § 32Abs. 6 EStG................. 30i) Bedeutung der Mindestunter-haltsbeträge/Regelbeträge fürden dynamisierten Kindes-unterhalt................... 332. Bedürftigkeit.................. 353. Leistungsfähigkeit der Eltern.... 39a) Folgen der gesteigerten Unter-haltspflicht nach § 1603 Abs. 2S.1BGB.................... 41b) Zurechnung eines fiktiven Ein-kommens bei pflichtwidrigemVerhalten................... 45c) Angemessener und notwendi-ger Eigenbedarf der Eltern..... 46d) Wegfall der gesteigerten Unter-haltspflicht, § 1603 Abs. 2 S. 3BGB ....................... 49e) Ersatzhaftung anderer Ver-wandter – Großeltern......... 58f) Darlegungs- und Beweislast beieingeschränkter oder fehlenderLeistungsfähigkeit........... 594. Beginn und Dauer des Anspruchs . 62III. Berechnung des Unterhalts...... 631. Prüfungsschema mit Erläuterungder Arbeitsschritte............. 632. Klärung und Bereinigung der Ein-kommensverhältnisse.......... 68a) Übersicht unterhaltsrechtlichrelevanter Einkünfte......... 70b) Übersicht zwingender undmöglicher Abzugsposten...... 73c) Berechnung des bereinigtenDurchschnittseinkommens.... 78aa) Das Durchschnittseinkom-men nichtselbständig Er-werbstätiger.............. 79bb) Das Durchschnittseinkom-men selbständig Erwerbs-tätiger................... 87d) Zur Vertiefung: Typische Pro-bleme der Zuordnung von Ein-künften zum unterhaltsrecht-lich maßgeblichenEinkommen.................102aa) Abfindungen und Sonder-zuwendungen............102bb) Arbeitslosengeld..........107cc) Arbeitslosengeld II –Grundsicherung für Ar-beitssuchende............110dd) Einkünfte aus Mehrarbeitund überobligatorischer Er-werbstätigkeit............131ee) Einkünfte aus Vermögenund Verwertung des Ver-mögens..................138ff) Elterngeld und Betreuungs-geld .....................144gg) Fiktive Einkünfte.........155hh) Hausmann-/Hausfraurecht-sprechung...............181ii) Kindergeld – Kinderzulagen– Kinderzuschläge (§ 6aBKGG)..................189jj) Renten – Schmerzensgeld . . 192kk) Sachbezüge – Pkw-Nut-zungsvorteile.............195ll) Steuererstattungen – Steu-ernachzahlungen – Ehegat-tensplittingvorteil........198mm) Unterhaltsvorschuss, Sozi-algeld, BAföG und Ausbil-dungsbeihilfe.............200nn) Wohnwertvorteil durchmietfreies Wohnen........205oo) Zweckbestimmte Entgelte . 212e) Zur Vertiefung: Typische Pro-bleme bei der Bereinigung desEinkommens um Aufwendun-gen und Verbindlichkeiten.....214aa) Abzug berufsbedingter Auf-wendungen..............215
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