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Deutsche Rechtsanwälte Auf Dem Weg Zur Großen Wirtschaftskanzlei

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Liber amicorum Michael Oppenhoff
Ein Kapitel aus dem Buch Liber amicorum Michael Oppenhoff
311Walter SigleDeutsche Rechtsanwälte auf dem Weg zur großen Wirtschaftskanzlei– ein sehr persönlicher Erfahrungsbericht –InhaltsübersichtI. Die Ausgangslage Mitte der 1970er-Jahre1. Einige Zahlen im ÜberblickIn der Bundesrepublik praktizierten 1955 17.149 Rechtsanwälte. 1965 wa-ren es 20.088 und 1975 28.708.11969 existierte in der Bundesrepublik noch keine Sozietät mit 10 oder mehr Anwälten. 1972 praktizierten deren 6.2 In den USA war man da schon wei-ter. 1967 gab es dort Sozietäten mit bis zu 170 Anwälten. Und auch in Eng-land waren zu jener Zeit Sozietäten mit 70 bis 80 Anwälten keine Seltenheit; 1 Winters, Der Rechtsanwaltsmarkt, 1990, S. 10.2 Winters, Der Rechtsanwaltsmarkt, 1990, S. 19.I. Die Ausgangslage Mitte der 1970er-Jahre1. Einige Zahlen im Überblick2. Das Streben nach größeren EinheitenII. Hindernisse auf dem Weg zur großen Wirtschaftskanzlei1. Juristische Stolpersteinea) Das Lokalisationsprinzipb) Die Unzulässigkeit der über-örtlichen Sozietät und das Zweigstellenverbotc) Die Vorschriften hinsichtlich des Kanzleinamens d) Das Werbeverbote) Die Regeln für den Abschluss von Honorarvereinbarungen2. Mangelnde Erfahrung im Umgang mit größeren Einheiten III. Erfahrungsaustausch1. Die Anfänge eines Erfahrungs-austausch-Kreises (Erfa-Kreises)2. Die Erweiterung des Erfa-Kreises3. Ausschuss Büroorganisation, Unterausschüsse4. Die Themen der Sitzungena) Die Themen der Sitzungen des Plenumsb) Die Themen der Ausschuss-sitzungenIV. Zur Entwicklung der Kanzleien des Erfa-Kreises
© 2018 Verlag Dr. Otto Schmidt KG, Gustav-Heinemann-Ufer 58, 50968 Köln.

311Walter SigleDeutsche Rechtsanwälte auf dem Weg zur großen Wirtschaftskanzlei– ein sehr persönlicher Erfahrungsbericht –InhaltsübersichtI. Die Ausgangslage Mitte der 1970er-Jahre1. Einige Zahlen im ÜberblickIn der Bundesrepublik praktizierten 1955 17.149 Rechtsanwälte. 1965 wa-ren es 20.088 und 1975 28.708.11969 existierte in der Bundesrepublik noch keine Sozietät mit 10 oder mehr Anwälten. 1972 praktizierten deren 6.2 In den USA war man da schon wei-ter. 1967 gab es dort Sozietäten mit bis zu 170 Anwälten. Und auch in Eng-land waren zu jener Zeit Sozietäten mit 70 bis 80 Anwälten keine Seltenheit; 1 Winters, Der Rechtsanwaltsmarkt, 1990, S. 10.2 Winters, Der Rechtsanwaltsmarkt, 1990, S. 19.I. Die Ausgangslage Mitte der 1970er-Jahre1. Einige Zahlen im Überblick2. Das Streben nach größeren EinheitenII. Hindernisse auf dem Weg zur großen Wirtschaftskanzlei1. Juristische Stolpersteinea) Das Lokalisationsprinzipb) Die Unzulässigkeit der über-örtlichen Sozietät und das Zweigstellenverbotc) Die Vorschriften hinsichtlich des Kanzleinamens d) Das Werbeverbote) Die Regeln für den Abschluss von Honorarvereinbarungen2. Mangelnde Erfahrung im Umgang mit größeren Einheiten III. Erfahrungsaustausch1. Die Anfänge eines Erfahrungs-austausch-Kreises (Erfa-Kreises)2. Die Erweiterung des Erfa-Kreises3. Ausschuss Büroorganisation, Unterausschüsse4. Die Themen der Sitzungena) Die Themen der Sitzungen des Plenumsb) Die Themen der Ausschuss-sitzungenIV. Zur Entwicklung der Kanzleien des Erfa-Kreises
© 2018 Verlag Dr. Otto Schmidt KG, Gustav-Heinemann-Ufer 58, 50968 Köln.
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