Die Rechtsform deutscher Wertpapierbörsen
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Ulrich Segna
Abstract
Die rechtspolitische Diskussion über eine Reform des deutschen Börsenrechts im Zuge eines Vierten Finanzmarktförderungsgesetzes ist in vollem Gange. Besonders lebhaft gestritten wird über die Frage, ob der Gesetzgeber an der ausschließlich öffentlich-rechtlichen Börsenverfassung festhalten oder das Börsenrecht in Richtung rein privatrechtlicher Organisationsformen öffnen sollte. Während die Befürworter einen solchen Reformschritt für unumgänglich halten, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Börsen zu sichern, verweisen die Skeptiker auf die Vorzüge der öffentlich-rechtlichen Börsenstruktur. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit einigen Aspekten der Reformdiskussion auseinander
© 2015 RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH
Articles in the same Issue
- Aufsätze
- Banken, bankeigene Kapitalanlagegesellschaften und Aktienemissionen
- Das neue Werberecht der Wertpapierfirmen: §36b WpHG
- Die Rechtsform deutscher Wertpapierbörsen
- Entscheidungsrezensionen
- I. Entscheidungen im Wortlaut
- II. Rezension. Kreditsicherheiten und Verbraucherschutz auf dem Prüfstand des Europarechts
- Rechtsprechung. Entscheidungen in Leitsätzen
- ZBB-Dokumentation. Bundesverband deutscher Banken: Betriebs-Pensionsfonds
- Literatur
- Neue Bücher
- BrV: Bankrechtstag 1999 am 25 Juni in Stuttgart
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