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Unternehmensbewertung bei variablem Verschuldungsgrad
-
Frank Richter
Published/Copyright:
October 23, 2015
Abstract
Im vorliegenden Beitrag wird ein Teilaspekt der Unternehmensbewertung aufgegriffen, der in der jüngsten Vergangenheit besonders intensiv und kontrovers diskutiert wurde. Die Frage ist, wie die durch anteilige Fremdfinanzierung ausgelösten Steuervorteile (bei fehlenden Insolvenzrisiken) zu bewerten sind. Der Beitrag enthält eine weiterentwickelte Adjusted-Present-Value-Methode, die hierfür besser geeignet ist als die gängigen Discounted-Cash-flow- und Ertragswert-Methoden
Published Online: 2015-10-23
Published in Print: 1998-12-01
© 2015 RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH
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Articles in the same Issue
- Titelei
- Gesamtregister 1997/98
- Aufsätze
- Die Wiener Börse in ihrem geänderten rechtlichen Umfeld
- Unternehmensbewertung bei variablem Verschuldungsgrad
- Die Versvendung von Leitzinsen nach der Einführung des Euro
- Die Harmonisierung der nationalen Exportkreditversicherungen
- Rechtsprechung. Entscheidungen in Leitsätzen
- ZBB-Report
- Asset Backed Securities - eine moderne Form der Unternehmungsfinanzierung
- ZBB-Dokumentation. Neuregelungen von Diskontsatz, Lombardsatz und FIBOR
- Literatur
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