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Meditation als Erkundung von Bewusstseinsformen

  • Gernot Böhme
Veröffentlicht/Copyright: 13. November 2013
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Paragrana
Aus der Zeitschrift Paragrana Band 22 Heft 2

Dieser Artikel ist eine Art Querblick auf Meditation: Es geht nicht um Erleuchtung oder andere Ziele des Meditierens, sondern um die Erfahrungen, die in meditativer Übung gemacht werden. Dabei ist der Ausgangspunkt das durchschnittliche Alltagsbewusstsein eines Teilnehmers der mitteleuropäischen Zivilisation. Die Meditationspraxis, um die es geht, ist das Zazen. Die besprochenen Bewusstseinsformen sind: a) Nicht-Intentionales Bewusstsein b) Leeres Bewusstsein, Nicht-Denken c) Präsenzbewusstsein, Leibbewusstsein d) Nondualität e) Selbstbewusstsein.

Online erschienen: 2013-11-13
Erschienen im Druck: 2013-11

© 2013 Akademie Verlag GmbH, Markgrafenstr. 12-14, 10969 Berlin.

Heruntergeladen am 2.11.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1524/para.2013.22.2.88/pdf
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