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Zur Regularität von drei Integralen im Hilbertraum

  • Salih Jawad
Published/Copyright: July 26, 2010
Analysis
From the journal Volume 30 Issue 3

Zusammenfassung

Wenn der im Banachraum Z dicht definierte Operator A eine stark stetige Halbgruppe {T(t)}t≥ 0 in Z erzeugt, so verlangt die Literatur bisher für die Relation:

v(t)≔∫0tT(t-s)g(s)dsD(A),

daß die Funktion g(s):[0,T]→Z zumindest lipschitzstetig ist (s. dazu z.B. Goldstein [2], Seite 84). D(A) ist dabei der Definitionsbereich.

In unserer Arbeit beweisen wir u. a.:

u(t)≔∫t1te iC(t-s)F(s)dsD(C),

u1(t)≔∫t1tcos B(t-s)f(s)dsD(B)

und

u2(t)≔∫t1t sin B(t-s)f(s)dsD(B),

wenn die Funktionen F(s):[t1,t2]→X und f(s):[t1,t2]→H lediglich von beschränkter Variation sind. Dabei sind C ein selbstadjungierter Operator im komplexen Hilbertraum X und B ein positiv-definiter, selbstadjungierter Operator im komplexen Hilbertraum H.


* Correspondence address: Südstraße 25, 31515 Wunstorf,

Online erschienen: 2010-07-26
Erschienen im Druck: 2010-07

© by Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Wunstorf, Germany

Downloaded on 26.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1524/anly.2010.0939/html
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