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Maria Fritzsche. 2024. Sprachlich konstruierter Extremismus. Mehrdimensionale Textanalyse von Propagandamagazinen des sogenannten Islamischen Staates (Linguistik – Impulse & Tendenzen 113). Berlin, Boston: De Gruyter. 395 S.

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Published/Copyright: August 8, 2025

Rezensierte Publikation:

Maria Fritzsche. 2024. Sprachlich konstruierter Extremismus. Mehrdimensionale Textanalyse von Propagandamagazinen des sogenannten Islamischen Staates (Linguistik – Impulse & Tendenzen 113). Berlin, Boston: De Gruyter. 395 S.


Dass es der Terrororganisation des sogenannten Islamischen Staates[1] zur Hochzeit ihrer territorialen Ausbreitung in Syrien und dem Irak zwischen 2012 und 2017 gelang, Jugendliche und junge Erwachsene in Europa, Australien und Nordamerika ideologisch zu beeinflussen und zum Teil sogar zur aktiven Mitarbeit zu bewegen, ist durch journalistische Reportagen (z. B. Todenhöfer 2015), Fernsehdokumentationen (z. B. ZDF 2022; ARD 2022) und wissenschaftliche Untersuchungen aus dem interdisziplinären Feld der Terrorismusforschung (z. B. Hofinger/Schmidinger 2022; Csef 2017) bekannt. Den Propagandatechniken und -formaten – speziell im digitalen Raum – wird dabei eine besondere Bedeutung zugeschrieben (vgl. Zywietz 2020).

In der hier besprochenen, 2023 an der TU Berlin eingereichten Dissertationsschrift nimmt sich Maria Fritzsche den Fragen an, wie die Propaganda des sogenannten Islamischen Staates sprachlich beschaffen ist,

„wie sich extremistisches Denken und Deuten in sprachlichen Handlungen äußert und [...] wie extremistisches Denken und Deuten durch sprachliche Handlungen evoziert werden kann.“ (S. 2f.)

Als Untersuchungsmaterial dienen ihr die insgesamt 28 Ausgaben der Online-Magazine Dabiq und Rumiyah, die der sogenannte Islamische Staat zwischen Juli 2014 und September 2017 in mehreren Sprachen veröffentlicht hat, unter anderem in deutscher Übersetzung. Dieser letzte Punkt – das sei bereits an dieser Stelle angemerkt – wird in der ansonsten äußerst umsichtigen und reflektierten Studie überraschenderweise nicht weiter thematisiert: Von wem und mit welchen technischen Hilfsmitteln wurde die Übersetzung vorgenommen? Was war die Ausgangssprache? Welche Rolle spielt der Übersetzungsvorgang für die Sprache der Magazine?

Überzeugend ist die Ausgangsannahme, dass es sich bei den beiden Magazinen um Kommunikate handelt, die speziell „auf eine westliche Adressat_innenschaft zugeschnitten sind“ (S. 2) und dass es demzufolge bei der Analyse ihrer sprachlichen Verfasstheit darum geht, ihr Identifikations- und Persuasionspotenzial herauszuarbeiten. Dies wird im Einführungskapitel pointiert dargelegt und bildet den roten Faden der Untersuchung. Ebenfalls findet sich an dieser Stelle ein „Porträt“ des sogenannten Islamischen Staates, das einige wichtige organisatorische und ideologische Aspekte benennt, wie etwa, dass sich die von ihm propagierte Weltsicht aus „Versatzstücken moderner Verschwörungserzählungen, Topoi der islamischen Geschichte und literalistischen Interpretationen einzelner Passagen islamischer Schriften zusammensetzt“ (S. 12, zitiert nach Lentini 2013: S. 197–198), dass seine Propaganda mehrfachadressiert ist, sich an potenzielle Sympathisant*innen wie auch an Gegner*innen richtet und dass sie vor allem über soziale Medien und private Chatgruppen verbreitet wird. Am Schluss der Einführung wird der ambitionierte Gang der folgenden „mehrdimensionalen Textanalyse“ skizziert, die von einer linguistischen Textsortenbeschreibung (Kapitel 2) über eine quantitativ unterfütterte Betrachtung auffälliger Sprachgebrauchsmuster auf Wort- und Phrasenebene (Kapitel 3) bis hin zu einer Untersuchung der textweltlichen Konzeptualisierungsmuster in einer Ausgabe (Kapitel 4) sowie einer Narrationsanalyse (pseudo-)autobiografischer Artikel (Kapitel 5) reicht. Die anfängliche Sorge, dass sich angesichts der verschiedenen Ebenen und damit verbundenen Methoden ein gewisser Fokusverlust einstellten könnte, wurde während der Lektüre zerstreut. Vielmehr gelingt Maria Fritzsche die beeindruckende darstellerische und argumentative Leistung, die Ebenen miteinander zu verknüpfen und den Mehrwert der einzelnen Analyseschritte zu verdeutlichen.

Im zweiten Kapitel nutzt die Autorin die textlinguistischen Kategorien Funktion, Situation, Thema und Gestalt, um die beiden untersuchten digitalen Propagandamagazine näher zu beschreiben. Hervorzuheben sind die Ausführungen zu den Funktionen, in denen Fritzsche die Ebenen der Selbstdarstellung, der Kontaktaufnahme bzw. des Kontakterhalts und der Steuerung von „Emotionen, Evaluierungsmuster[n] und Einstellungen“ (S. 58) als zentral herausstellt. Einige basale Informationen hätte der Rezensent gerne schon früher und in gebündelter Form erhalten. So erfährt man beispielsweise erst auf Seite 53, dass es sich anscheinend nicht um zwei verschiedene Magazine handelt, sondern dass im September 2015 eine Namensänderung vorgenommen wurde. Auch die Begründung der Auswahl dieser beiden Magazine aus insgesamt zwölf Magazinen der Organisation erfolgt etwas knapp. Die leitende These des Kapitels, dass der sogenannte Islamische Staat versuchte, etablierte journalistische Textsortenmuster wie Leitartikel, Interview, Reportage etc. nachzuahmen, um auf diese Weise „Professionalität des Kommunikats, der Produzent_innen und der Organisation zu suggerieren“ (S. 41), wird hingegen plausibel begründet.

Inwiefern sich die Sprache der Propagandamagazine als „gruppenkonsolidierende Sondersprache“ (S. 86) auffassen lässt, soll in Kapitel 3 beantwortet werden. Zu diesem Zweck schließt die Autorin einerseits an Kategorien der Varietätenlinguistik und Sondersprachenforschung an (u. a. Diastratie, Diaphasie, Gruppen- und Fachsprache) und unternimmt andererseits eine quantitativ-kontrastierende Auswertung ihres Korpus im Vergleich mit dem Referenzkorpus „German Web 2013“. Aus der Fülle der interessanten Befunde seien hier nur einige herausgegriffen. So beobachtet Fritzsche auf der Wortebene eine Mischung verkomplizierender und simplifizierender Elemente. Verkomplizierend wirkt vor allem die ausgiebige Nutzung von Lexemen, die aus dem Arabischen – und hier meist der Sakralsprache – entlehnt sind. Hierunter fallen besonders Fahnenwörter zur Bezeichnung der Ingroup und Stigmawörter zur Bezeichnung der Outgroup. Wie die Autorin anmerkt, erzeugt dies eine durchaus attraktive „Verrätselung“, die sich „die geheimnisvolle Wirkung der hocharabischen Lehnwörter zunutze“ macht (S. 110):

„Das Einflechten arabischstämmiger Lexik in den deutschsprachigen Text soll also Nähe zur transzendenten Instanz markieren, den Texten Autorität verleihen und die konstruierte Weltsicht gewissermaßen in letzter Instanz sakralisieren.“ (S. 111)

Auf der simplifizierenden Seite stehen hochfrequent verwendete Lexeme eines einfachen Wortschatzes, wie z. B. Leute, Land, Feind, bekämpfen, töten. Zusammengenommen ergänzen sich die scheinbar konträren Aspekte laut Fritzsche: „Komplizierte Begriffe suggerieren Wahrheit, Komplexität und Autorität; simple Klarheit und Evidenz“ (S. 131).

Nach einer weiteren Analyse auffälliger Phrasen-Konstruktionen – interessant hierbei vor allem die Ausführungen zu Konstruktionen mit Allah im Nominativ, Genitiv und Dativ – sowie anderen Merkmalen der Textkomposition – etwa der häufigen Einbindung direkter Zitate aus dem Koran oder den Hadithen – beantwortet Fritzsche die Leitfrage des Kapitels affirmativ: Es handele sich bei der Sprache der Magazine in der Tat um eine Sondersprache, die sie in Abgrenzung von vorliegenden Kategorien wie Sakral-, Geheim- oder Gruppensprache durchaus einleuchtend als propagandistische Sondersprache bezeichnet (S. 164). Diese binde verschiedene gruppen-, geheim- und sakralsprachliche Merkmale ein, allerdings würden sie „aufgrund ihres indoktrinativen und gruppenidentitätsstiftenden Potenzials bewusst ausgewählt und funktional eingesetzt“ (S. 165, Hervorhebung durch den Rezensenten). Die Dachfunktion propagandistischer Sondersprache bestehe in der umfassenden Sakralisierung – und zwar sowohl des Weltbildes, der Textproduzent*innen, des sogenannten Islamischen Staates insgesamt als schließlich auch der Rezipient*innen, die eingeladen werden, selbst Teil der sakralisierten Textwelt zu werden.

Ebendiese Textwelt beleuchtet Fritzsche im vierten Kapitel eingehender, wobei sie in Anlehnung an die Textweltmodelltheorie Schwarz-Friesels davon ausgeht, dass Texte „durch verbal codierte propositionale Akte eine spezifische Realität“ konstruieren (S. 170). Um zu erfassen, welche Personen und Gruppen diese Realität konstituieren, welche Eigenschaften ihnen zugeschrieben und wie sie bewertet werden, hat sie auf das digitale Annotationstool CATMA zurückgegriffen, mit dessen Hilfe die letzte Ausgabe von Rumiyah bearbeitet wurde. Dass sie sich dabei auf eine Ausgabe beschränkt hat, rechtfertigt Fritzsche – durchaus diskutabel – mit dem hohen Zeitaufwand einer händischen Annotation und erwartbarer Redundanz. Nach Beobachtungen zur temporalen und räumlichen Verankerung stehen die drei Entitäten im Mittelpunkt, deren Beziehungen das Textweltmodell der Magazine maßgeblich prägen: Ingroup, Outgroup(s) und transzendente Instanz. Indem Fritzsche diese Entitäten nacheinander, aber mit dem gleichen Kategorienraster analysiert, entstehen klare Konturen: Die Ingroup ist gleichgesetzt mit dem sogenannten Islamischen Staat, der als divers zusammengesetzte, familiäre und freundschaftliche Gruppe konzeptualisiert wird. Mitglieder der Ingroup kämpfen, wandern aus, unterstützen Gott; sie sehen, wollen, glauben und bleiben auch angesichts von Widrigkeiten und Leid gehorsam und standhaft. Die Outgroup spaltet sich in zwei Untergruppen auf, wie Fritzsche anmerkt: Muslime und Nicht-Muslime. Ihnen werden allerdings einheitliche, negativ konnotierte Merkmale zugeschrieben, nämlich ebenfalls zu kämpfen, aber auch zu tyrannisieren, zu sündigen, zu lügen, nicht zu verstehen und nicht zu glauben. Ingroup und Outgroup werden somit als sich antagonistisch gegenüberstehend konstruiert. Die transzendente Instanz ‚Allah‘, die die Ingroup unterstützt und anleitet, ist zwar quantitativ unterrepräsentiert, steht aber dennoch im Zentrum des Textweltmodells, da sie die „Grundlage aller Evaluierungsmuster“ liefert, d. h. die „Sinnformel“ darstellt (S. 271). Zusammengenommen – dies wird von Fritzsche betont – begegnet erneut eine Mischung aus Evidenz, d. h. mehrfach wiederholten, einfachen und klaren Zuordnungen, und Komplexität, speziell durch die transzendenten Bezüge. Das Textweltmodell birgt auf diese Weise wiederum ein hohes Identifikationspotenzial für die Rezipient*innen:

„Während sich [...] die im Text beschriebenen Mitglieder der Ingroup [...] bereits in der Nähe der transzendenten Instanz befinden und somit sakralisiert sind, müssen sich die Adressat_innen diese positive Selbstevaluierung erst noch erarbeiten.“ (S. 277)

Dass und wie sie dies erreichen können, legen in den Propagandamagazinen unter anderem jene als (auto-)biografische Artikel konzipierten Texte dar, die in Kapitel 5 untersucht werden. In einer „linguistischen Narrationsanalyse“ nimmt die Autorin zum einen drei pseudo-autobiografische Berichte von zum sogenannten Islamischen Staat Ausgewanderten in den Blick, zum anderen vierzehn pseudo-biografische Porträts ums Leben gekommener Mitglieder. Die Analysen orientieren sich an literaturwissenschaftlichen Kategorien (Chatman 1978; Greimas 1966; Labov/Waletzky 1967) und wurden mithilfe von MAXQDA durchgeführt. Sehr deutlich wird das gemeinsame narrative Muster erkennbar, dass von Fritzsche als „Heldenreise mit finaler Ankunft“ (S. 313) beschrieben wird (vgl. das einprägsame Schaubild auf S. 314). Auch wenn das Kapitel etwas ‚angehängt‘ und teils redundant erscheinen mag, bietet es doch einen Mehrwert, denn es stellt die persuasiven Funktionen speziell dieser Textsorten innerhalb der Propagandamagazine eindrücklich und textnah heraus. Und es macht abschließend mit dem Hinweis darauf, dass derartige Narrationen eine „Erzählgemeinschaft“ suggerieren (S. 334) und damit den Eindruck einer kulturell ernstzunehmenden Gruppierung vermitteln, einen wichtigen zusätzlichen Punkt.

Abgerundet wird das Buch durch eine gelungene Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse, eine Verortung innerhalb der interdisziplinären Extremismusforschung sowie eine selbstkritische Reflexion des eigenen Vorgehens. Letzteres ist zweifelsohne wertzuschätzen. Einige der von der Autorin selbst bemerkten ‚Mängel‘ hätten aber durchaus behoben werden können. Insbesondere dass die Konzeptualisierungsmuster aufgrund des datengeleiteten Paradigmas „größtenteils ohne Einbezug vorliegender Studienergebnisse“ (S. 354) analysiert wurden, überzeugt nicht ganz. In diesem Zusammenhang wäre es unter anderem wünschenswert gewesen, dass existierende Forschungsbeiträge zu den beiden Propagandamagazinen einbezogen und zur eigenen Analyse in Beziehung gesetzt worden wären (z. B. Käsehage 2022; Ohl 2017; Kiefer et al. 2017; Musial 2017).

Insgesamt müssen aber abschließend die positiven Aspekte hervorgehoben werden: Durch die Einbeziehung verschiedener linguistischer Perspektiven, Untersuchungsebenen und Methoden bei durchgehendem Fokus auf den Zusammenhang zwischen sprachlich konstruierter Realität und den darin angelegten Persuasions- und Identifikationspotenzialen gelingt es Maria Fritzsche eindrücklich, die Propagandamagazine in ihrer sprachlichen Verfasstheit zu durchdringen und die Bedeutung sprachwissenschaftlicher Studien für die Extremismusforschung zu unterstreichen.

Literatur

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Online erschienen: 2025-08-08

© 2025 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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Downloaded on 3.10.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/zrs-2025-2017/html
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