Bernhard Ritter, Dennis Sölch (Hrsg.): Wittgenstein und die Philosophiegeschichte. 2021
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Jan Kerkmann
Der vorliegende Sammelband geht auf eine Tagung zurück, die im Februar 2019 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf veranstaltet wurde. Prima facie ist die Titelformulierung des Bandes erklärungsbedürftig, hat Wittgenstein der Philosophiegeschichte doch eine tiefschürfende Bedeutung für die Entwicklung seines Denkens im Allgemeinen sowie für die Gewinnung produktiver Frageentwürfe im Besonderen apodiktisch abgesprochen. Vor diesem Hintergrund kann es als hauptsächliches Ziel und dezidierter Anspruch der von renommierten Wittgenstein-Forscherinnen und Forschern verfassten Beiträge beurteilt werden, ebendiese Selbstsituierung des Wiener Philosophen nachdrücklich zu hinterfragen. Zum ersten hat Wittgenstein mit einem durchaus ironischen Hintersinn behauptet, dass er zum Philosophieprofessor avancierte, ohne jemals eine Zeile des Aristoteles gelesen zu haben; und in der bekannten Aufzählung derjenigen Philosophen, die ihn vorrangig beeinflussten, fehlen denn auch so wirkmächtige, kanonische Figuren wie Platon, Descartes und Hegel. Somit ist es nicht überraschend, dass die Forschung in der Erkundung belegbarer und aussagekräftiger Inspirationsquellen zumeist auf die Konstellation ‚Russell und Frege‘ beziehungsweise auf das logisch-mathematisch ausgerichtete, akademische Umfeld in Cambridge rekurrierte.
Zum zweiten hat Wittgenstein im Vorwort des Tractatus die Dezentrierung personaler Urheberschaft sogar noch verschärft, indem er betonte, dass er mit keiner einzigen Assertion eine einschneidende Originalität prätendiere:
Wieweit meine Bestrebungen mit denen anderer Philosophen zusammenfallen, will ich nicht beurteilen. Ja, was ich hier geschrieben habe macht im Einzelnen überhaupt nicht den Anspruch auf Neuheit; und darum gebe ich auch keine Quellen an, weil es mir gleichgültig ist, ob das was ich gedacht habe, vor mir schon ein anderer gedacht hat. (TLP 1989: Vorwort)
Deshalb sei es von sekundärer Relevanz, ob sich beispielsweise für die Verhältnisklärung von Sprache, Tatsache, Bild und Gedanke oder etwa für die Diremtion sinnvoller, sinnloser und unsinniger Sätze nennenswerte Vorstufen oder ein explizites Pendant in der Vergangenheit auffinden lasse. Es ist ersichtlich, dass dieser Gestus der ostentativen Selbstbescheidung nicht mit Wittgensteins sendungsbewusster Erwartungshaltung disharmonieren musste, sämtliche großen Probleme der Philosophie „endgültig gelöst“ (ebd.) beziehungsweise diese als Logomachien und Subreptionen entlarvt zu haben.
Dass sich Wittgenstein bei aller Stilisierung zum gleichsam zeitentrückten, rein problemorientierten Sprachanalytiker dennoch zumindest ambivalent zur Ideenhistorie verhielt, erhellt daraus, dass er sich nicht als autark-schöpferisches Genie präsentierte. Vielmehr verglich er sich selbst in den Vermischten Bemerkungen (1939 – 1940) mit einem Boden, der allein von außen zugeführte Keime zum Erblühen bringen könne (vgl. Ritter / Sölch 2021: 17). Der im Tractatus zu konstatierenden Tendenz der geistesgeschichtlichen Entkontextualisierung zuwiderlaufend, räumte er damit eine konstitutive Angewiesenheit auf externe Einfälle ein.
Der Modalität, der Reichweite und den inhaltlichen Spektren der Beeinflussung widmen sich die dreizehn Beiträge des Sammelbandes unter verschiedenen Perspektiven, wobei sich in heuristischer Absicht fünf Kernzugänge ausdifferenzieren lassen. Einen immensen Umfang kann der themenbezogen-systematische Vergleich ausgewählter Theoreme Wittgensteins mit Positionen zeithistorisch früherer Denker vindizieren, die Wittgenstein entweder in seinen Schriften kaum je erwähnte oder sogar nachweislich nicht zur Kenntnis nahm. Es lassen sich vier Aufsätze markieren, die unter dieser Signatur verortet werden können. Neben Kurt Plischkes Text Die ‚Philosophischen Untersuchungen‘ und der Zweifel des Sokrates (75 – 110) können hier die Beiträge von David Hommen (Wittgensteins ‚aristotelische Theorie‘ der Universalien; 111 – 156), Andrea-Ursula Wilke (Der Status moralischer Normen bei Kant und Wittgenstein; 157 – 189) und Martin G. Weiß (Logische Form als Sage. Versuch, einen Gedanken Wittgensteins mit Heidegger zu denken; 313 – 332) aufgerufen werden.
Eine weitere Betrachtungsebene intendiert ein biographisch-regionalgeographisches Porträt jener – unter dem epochendiagnostischen Stichwort der Wiener Moderne versammelten –, philosophischen und literarischen Kulturerzeugnisse, die Wittgensteins Jugendzeit um 1900 notwendigerweise begleiten mussten. Diese Aufarbeitung leistet der kenntnisreiche, den Band einleitende Beitrag von Volker A. Munz: ‚Der Philosoph ist nicht Bürger einer Denkgemeinde‘. Wittgenstein im Kontext Wiens um 1900 (29 – 58). In seiner intellektuell-soziologischen Milieustudie zeigt Munz auf, dass sich Wittgensteins (auch im Hinblick auf den Gang der Philosophiegeschichte) zeitlebens beibehaltene Fortschrittsskepsis durchaus jener nihilistischen Untergangsstimmung im Österreich der Jahrhundertwende verdankte, die sich exemplarisch in dem von Ernst Mach inaugurierten Empiriokritizismus niederschlug. Dessen Resultate wurden in der sowohl von Hermann Bahr wie auch von Hugo von Hofmannsthal geteilten Krisendiagnose der Ich-Identität forciert, die mit einer Suspendierung jedweder sprachlich vermittelten Weltkorrespondenz einherging.
Als dritte markante Interpretationshinsicht kann die historische Einordnung des wittgenstein‘schen Werkes in wiederkehrende Fragekomplexe, signifikante Grundstellungen und prägende Strömungen der Philosophiegeschichte beurteilt werden. Unter diesen Deutungszugriff lassen sich der Beitrag von Dieter Birnbacher (Wittgenstein und die Tradition der Sprachkritik; 59 – 74) und der erste Artikel von Dennis Sölch (Es klingt wie Pragmatismus… – Ludwig Wittgenstein und William James; 219 – 247) subsummieren.
Die vierte Untersuchungsdimension wendet sich der direkten Beeinflussungsrekonstruktion Wittgensteins durch die von ihm aktiv rezipierten Denker zu, wobei – unter primärem Rekurs auf die Philosophischen Untersuchungen und die Vermischten Bemerkungen – auch Wittgensteins kritische Repliken und Kommentare entfaltet werden, um diese alsdann auf ihre Stichhaltigkeit zu prüfen. Dass Wittgensteins persönliche Lektürepräferenz keineswegs auf logische und sprachtheoretische Sachverhalte restringiert war, spiegelt sich in der thematischen Bandbreite der Beiträge dieses Schwerpunktes wider. Diesem Analyseprofil können die Aufsätze von Oliver Victor (Philosophie und ihre Form. Spuren von Sören Kierkegaard im Denken Ludwig Wittgensteins; 190 – 218), Bernhard Ritter (Wittgenstein über Freuds Traumdeutung; 248 – 280), Werner Stegmaier (Philosophie als übersichtliche Darstellung. Wittgensteins Abgrenzung von Oswald Spengler und der Philosophie und Psychologie der Weltanschauungen; 281 – 312) und Romain Büchi (‚Neues, dem doch die Eierschalen des Alten ankleben‘. Wittgensteins neue Logik und Whiteheads universale Algebra; 333 – 375) zugeordnet werden.
Die fünfte exegetische Strategieform eröffnet den rezeptionsgeschichtlichen Horizont bis in die Gegenwart, wobei neben einer synoptischen Erschließung paradigmatischer Auslegungen wittgenstein‘scher Zentralbegriffe illustriert wird, wie Wittgenstein seinerseits ethische und existenzphilosophische Diskurse des 20. und 21. Jahrhunderts anregte. Es sind die abschließenden Aufsätze von Paul Hasselkuß / Markus Schrenk (Wittgensteins Begriff der Familienähnlichkeit. Interpretationen von 1960 bis heute; 376 – 429) und Dennis Sölch (Auf der Suche nach einer authentischen Sprache. Cavells wittgensteinscher Existenzialismus; 430 – 459), die sich am ehesten unter dem Index ‚Wittgenstein und die Folgen‘ erörtern lassen.
Insgesamt ist zu resümieren, dass dem umfangreichen Sammelband in seiner Zusammenführung der oben skizzierten Interpretationspfade eine Neuevaluierung der bis dato dominierenden Vergleichsanbindungen Wittgensteins gelingt, insofern sich diese zumeist auf das 20. Jahrhundert konzentrierten und eine Fokussierung auf die philosophischen Bezüge zum Wiener Kreis und zu Heidegger befördert haben. Wie die Beiträge in ihrer akribischen und mit großem Aufwand betriebenen Freilegung unterrepräsentierter Einflusslinien demonstrieren, wurde der Stellenwert der unleugbar existierenden Relationen zum logischen Positivismus und zu Heideggers Existenzialontologie bislang möglicherweise verabsolutiert. Dass sich die hermeneutischen Bemühungen gelohnt haben, wird beispielsweise ersichtlich, wenn Romain Büchi den textuell gestützten Nachweis erbringen kann, dass Wittgenstein in seiner Symbolkonzeption und in der Kritik der Typentheorie Russells entscheidende Einsichten Whiteheads aufgriff (vgl. Ritter / Sölch 2021: 355).
Ähnliches gilt für die Studie von David Hommen, der frappierende Gemeinsamkeiten zwischen Aristoteles‘ Argument des ‚dritten Menschen‘ und der damit verbundenen Ideenkritik auf der einen Seite und Wittgensteins Paradox des Regelfolgens auf der anderen Seite aufspürt, die in dem Monitum eines infiniten Regresses ihren gemeinsamen Nenner finden (vgl. Ritter / Sölch 2021: 137 – 143). Andere Beiträge dokumentieren, dass die Grundstimmung und das Ethos des wittgenstein‘schen Philosophierens nicht in eine Opposition zu dessen sachlich-wissenschaftlicher Methodenwahl manövriert werden müssen. So parallelisiert Kurt Plischke Wittgensteins zetetischen, bohrenden, immer wieder neu anhebenden Fragegestus in den Philosophischen Untersuchungen mit dem Elenchos und der sokratischen Dialektik, welche die weitläufig anerkannten Definitionen epistemologischer und ethischer Leitbegriffe einer vertieften Zweifelsoperation unterzieht. Diesbezüglich plausibilisiert Plischke, dass Wittgenstein trotz der monadisch anmutenden Zurückgezogenheit seiner Arbeitsweise in einzelnen Aspekten und angesichts der generellen Frageeinstellung seiner Philosophie in die mehr als zweitausend Jahre übergreifende Tradition einer Philosophia perennis aufgenommen werden kann. Diese These performativ einlösend, setzt sich Plischke in der Folge damit auseinander, wie sich Wittgensteins allgemeine Gebrauchstheorie der Bedeutung zu den Sprachauffassungen des semantischen Naturalismus (Kratylos) und des Konventionalismus (Hermogenes) verhält, die jeweils von einem der beiden Protagonisten des platonischen Dialoges Kratylos verfochten werden.
Basierend auf der Trivialität, dass jede Sache jeder anderen Sache in irgendeiner Hinsicht ähnelt, neigen philosophiegeschichtliche Vergleichskompositionen indes dazu, den favorisierten Denker respektive die bevorzugte Philosophie als Vorläuferin oder Erbin gravierender ideeller Errungenschaften und epochenbestimmender Werke zu exponieren. Eine solche Gradierungsintention kann eine künstliche Fingierung von (berechtigterweise bestehenden) Desideraten motivieren sowie zur gezwungen wirkenden Suche nach Überschneidungen führen. Dieses Gravamen scheint auf den ersten Blick etwa auf den Beitrag von Andrea-Ursula Wilke zuzutreffen. Sie bringt Wittgenstein und Kant nicht unter den naheliegenden, transzendentalphilosophisch-kritizistischen Gesichtspunkten in ein Gespräch. Stattdessen möchte sie den kaum als Klassiker der Ethik reüssierenden Wittgenstein auf Augenhöhe mit dem wohl bedeutendsten Moralphilosophen der Neuzeit diskutieren. Es glückt ihr jedoch in einem enorm innovativen Vergleich, die genuin ethischen Implikationen in Wittgensteins Bestreitung des sinnvollen Status ethischer Sätze[1] anhand der kantischen Kontrastfolie zu konturieren. Indem Wittgenstein nämlich im Tractatus prononciert, dass der Wert der Welt nicht in ihr selbst liegen könne[2] und die Ethik transzendental sei, stimmt er Wilke zufolge mit Kants Zurückweisung einer empirischen Ableitbarkeit moralischer Normen überein. Dass die Ethik ebenso wenig theologisch fundiert werden kann, wird von Kant in den Antinomien der transzendentalen Dialektik veranschaulicht. Dieser epistemischen Entkräftung einer absolut-transmundanen Verankerung der Ethik könnte – Wilkes Argumentation fortsetzend – der folgende Satz des Tractatus korrespondieren, der die Blickrichtung umkehrt und Gott ebenfalls als valide Begründungsinstanz der Moral ausschließt:
Wie die Welt ist, ist für das Höhere vollkommen gleichgültig. Gott offenbart sich nicht in der Welt. (TLP 1989: 6.432)
In ihrer luziden und lesenswerten Einleitung stellen die Herausgeber Wittgensteins „Sympathie für die existenzielle Dimension“ (Ritter / Sölch 2021: 15) heraus. Wittgensteins rezeptionsstrategische Urteilsbildung inspizierend, hätte es sich daher angeboten, die eingangs erwähnten Autoren „Dostojewski und Tolstoi [….], Augustinus, Sören Kierkegaard, Ralph Waldo Emerson und William James“ (Ritter / Sölch 2021: 14) nicht nur als erbaulich-religiöse Schriftsteller zu fassen, die Wittgenstein zwar mit eminenter Bewunderung las, um sie jedoch zugleich aus dem Bereich strenger Philosophie und konziser Beweisführung zu exkludieren. Vielmehr hätte ausgelotet werden können, inwieweit Wittgenstein in der vielschichtigen Sprachverwendung dieser Literaten und Denker potenzielle Wege fand, den in seinem possessiv adressierten Satz, wonach „die Grenzen der Sprache (der Sprache, die allein ich verstehe) die Grenzen meiner Welt bedeuten“ (TLP 1989: 5.62), kulminierenden Bann des Unsagbaren und sich allein mystisch Zeigenden zu lösen. Damit würde zwar nicht der im Frühwerk festgehaltene Repräsentationscharakter der Sprache als solcher unterminiert, aber der Raum des Repräsentierbaren ließe sich ausweiten. So sehr Sölch und Ritter also die existenzielle und ethische Affiliation Wittgensteins apostrophieren, so drückt sich diese Präeminenz – von den Ausnahmen der Kierkegaard und Cavell gewidmeten Aufsätze abgesehen – in der Architektonik des Bandes doch nur unvollständig aus.
Dieser Kritikpunkt soll die hochzuschätzenden Verdienste des Sammelbandes keineswegs schmälern. Zum einen äußert sich der bemerkenswerte Reflexionsgrad des vorliegenden Werkes darin, dass die operationellen Begriffe der ‚Beeinflussung‘ und des ‚Vergleiches‘ ihrerseits in einer problembewussten Deutung analysiert werden, wie es etwa in der Einleitung und in Büchis Whitehead-Aufsatz (vgl. Ritter / Sölch 2021: 343 – 347) geschieht. Zum anderen nimmt der Band eine zusammenschauende Ergründung und kategoriale Einordnung derjenigen Topoi Wittgensteins vor, welche die bisherigen Debatten maßgeblich strukturiert haben. So entwickelt Dieter Birnbacher eindeutige Kriterien, wie sich Wittgenstein innerhalb der Tradition der Sprachkritik verorten und von anderen wegweisenden Repräsentanten wie John Locke, Friedrich Nietzsche und Fritz Mauthner abgrenzen lässt (vgl. Ritter / Sölch 2021: 61 f.). Eine ähnliche Spezifikationsabsicht verfolgen Paul Hasselkuß und Markus Schrenk, die in ihrem Artikel erhellend zwischen den vollständig reduktiven, den partiell reduktiven und den nicht-reduktiven Ansätzen in der interpretativen Durchdringung des Konzeptes der Familienähnlichkeit differenzieren (vgl. Ritter / Sölch 2021: 387 ff.).
Diese den rezenten Forschungsstand resümierenden, ‚übersichtlichen Darstellungen‘ könnten in der Zukunft dazu dienen, den Übergang zu bislang weniger prominenten Themen, unscheinbaren Begriffen und noch nicht hinreichend gewürdigten Referenzautoren Wittgensteins anzuleiten. Der Band lädt also überzeugend dazu ein, im Mikrokosmos des wittgenstein‘schen Werkes jene Unerschöpflichkeit wiederzuentdecken, welche die Philosophiegeschichte als solche kennzeichnet. Die unermessliche Auslegbarkeit der lebensweltlichen und ergo sprachlichen Phänomene gegenüber den repetierten Verkündungen eines Endes der Philosophie verdeutlicht zu haben, kann als hervorragender Ertrag des Sammelbandes unterstrichen werden.
Jan Kerkmann |
Universität Freiburg i. Brsg. |
© 2022 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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