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Kooperation von Kinder- und Jugendhilfe und Gesundheitssystem

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Veröffentlicht/Copyright: 13. Juni 2025

Zusammenfassung

Bedingungen für ein gesundes Aufwachsen zu gestalten ist wesentlicher Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge. Gesundheitliche Chancen von Kindern und Jugendlichen sind auch in Deutschland wesentlich von der sozioökonomischen Lage der Familie bestimmt. Kinder- und Jugendhilfe ist zur Zusammenarbeit mit allen, deren Tätigkeit sich auf die Lebenssituation junger Menschen und ihrer Familien auswirkt, gesetzlich verpflichtet. Die Gestaltung gesundheitsförderlicher Lebenswelten ist Aufgabe aller Politikfelder.

Abstract

Creating the conditions for healthy growth is an essential part of municipal services. Health opportunities of children and young people in Germany are largely determined by the socioeconomic determinants of the family. Child and youth welfare is legally obliged to collaborate with all relevant actors whose activities have an impact on the living situation of young people and their families. Embracing the Health in All Policies approach helps to create health-promoting living environments.

Alle Kinder und Jugendlichen haben gemäß der UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK) und der UN- Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Recht auf Schutz, Entwicklung und Teilhabe und Lebensbedingungen, die bestmögliche Gesundheit ermöglichen. Das Ziel „Gesund Aufwachsen“ [1] für die Vielfalt der Kinder, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und ihrer Familien in Deutschland [2] zu erreichen, erfordert eine verbindliche und tragfähige Zusammenarbeit über die verschiedenen sozialpolitischen Regelkreise hinweg [3]. Voraussetzungen für gelingende Kooperation sind neben dem Wissen um die jeweils anderen Angebote, die Entwicklung einer gemeinsamen Sprache, die regelmäßige Verständigung über gemeinsame Zielsetzungen, partizipative Ansätze und gegenseitiges Vertrauen [4]. Von einem Verständnis von Gesundheit ausgehend, welches über die bloße Abwesenheit von Krankheit körperliches, psychische und soziales Wohlbefinden umfasst (WHO 1948), gilt es entlang der Lebensphasen das allgemeine Wohlbefinden, die Gesundheit und die soziale Teilhabe besonders in biografischen Transitionsphasen zu unterstützen und zu fördern. Gesundheit von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und ihren Familien ist neben individuellen Handlungsspielräumen immer von äußeren Umständen (Sozialen Determinanten) beeinflusst. Kindern und Jugendlichen Bedingungen für ein Aufwachsen in bestmöglicher Gesundheit zu gewähren ist wesentlicher Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge. Verfassungsrechtlich definierte Aufgabe des Bundes ist es zudem, gleichwertige Lebensverhältnisse zwischen den Regionen zu gewährleisten und dafür aktiv zu werden (Art. 72 Abs. 2 GG) [5]. Um Teilhabe in allen Lebensbereichen unabhängig von der sozioökonomischen Lage der Familie [6] zu ermöglichen, gilt es systemisch in der Lebenswelt der Menschen anzusetzen. Die Gesundheit von Kinder und Jugendlichen im Health in all Policies-Ansatz besonders zu berücksichtigen trägt durch rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit dazu bei, Bedingungen familiären Gelingens zu schaffen und zu stärken [7], [8].

Rechtskreisübergreifende Kooperation als normative Vorgabe

Im Rahmen der Jugendhilfeplanung ist die Verpflichtung zur Zusammenarbeit der öffentlichen Träger der Kinder- und Jugendhilfe mit allen relevanten Stakeholdern, deren Tätigkeit sich auf die Lebenssituation junger Menschen und ihrer Familien auswirkt, gesetzlich verankert (§ 81 SGB VIII). Ausdrücklich wird hier die Zusammenarbeit mit Einrichtungen und Stellen des öffentlichen Gesundheitsdienstes und dem weiteren Gesundheitssystem benannt [9]. Mit dem Paragraf 20 SGB V, den Vorgaben für die weiteren Träger der Sozialversicherung (§ 1 SGB VII, § 31 SGB VI und § 5 SGB XI) sowie den Regelungen in den jeweiligen Gesundheitsdienstgesetzen der Länder [10] bestehen für das Gesundheitssystem entsprechende Vorgaben. Auch in den weiteren Sozialgesetzbücher sind beispielsweise im Sinne der lokalen Zusammenarbeit oder der Auskunftserteilung, Beratung, und Weiterleitung von Anträgen („Hinwirkungspflicht“) Kooperationen vorgesehen [11]. Mit dem Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) sind darüber hinaus verbindliche Regelungen für den auf- und Ausbau der Netzwerke Früher Hilfen geschaffen worden.

Netzwerke Früher Hilfen als Beispiel Guter Praxis

Die Netzwerke Früher Hilfen sind beispielgebend für gelingende Zusammenarbeit entlang einzelner Fälle im Sozialraum und übergreifender Strukturbildung und Qualitätssicherung auf Bundesebene. Die Förderung der Gesundheit im Sinne der Schaffung positiver Lebensbedingungen ist hier wesentlicher Bestandteil des staatlichen Auftrags zum Kinderschutz. Der kinder- und jugendärztliche Dienst des ÖGD, die lokalen Strukturen der ambulanten und stationären gesundheitsfördernden, kurativen und präventiven Versorgung und die Träger der Sozialversicherung sind dabei wesentliche Kooperationspartner für die Kinder- und Jugendhilfe.

Lebensphasenübergreifende Gesundheitsstrategien oder Präventionsketten

Ziel der lebensphasenübergreifende Gesundheitsstrategien oder Präventionsketten ist es Kinder und Jugendliche in belastenden Lebenslagen zu erreichen, ohne zu Stigmatisierung beizutragen. Der 10. Familienbericht befasst sich mit der Lage von Allein- bzw. Getrennterziehenden Familien und zeigt Möglichkeiten zur Gesundheitsförderung für diese besonders belastete Lebenslage auf [12]. Im 17. Kinder- und Jugendbericht werden die stützenden Funktionen gesellschaftlicher Institutionen wie KiTa, Schule und der Angebote der offenen Kinder- und Jugendhilfe inklusive der Sportvereine im Dachsetting Kommune aufgezeigt. Besonders die Bedeutung verlässlicher und Orientierung gebender Strukturen in Zeiten vielfältiger Krisen und vor dem Hintergrund der eingeschränkten Mitbestimmungs- und Gestaltungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen werden aufgezeigt. Mit Blick auf Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von familiarer Sorgearbeit und Beruf ist der Ausbau von Netzwerken zwischen den verschieden sozialrechtlichen Regelkreisen zudem nicht nur eine Frage der Förderung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, sondern darüber hinaus als Strategie zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften zu begreifen, die in allen Bereichen dringend benötigt werden.

Armutssensible und partizipative Ansätze

Gesundheitsförderung im Sinne einer Verhältnisprävention in den Lebenswelten führt - neben individuellen verhaltenspräventiven Angeboten für einzelne - zu nachhaltigen strukturellen Veränderungen für alle Menschen [13]. Grundvoraussetzung, um besonders diejenigen Menschen zu erreichen, deren Lebensbedingungen sich besonders herausforderungsvoll gestalten, sind armutssensible [14], [15] und partizipative Ansätze. Bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen und Angeboten ist eine konsequente Orientierung an der Lebenswirklichkeit von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien erforderlich. Nicht nur sind deren Bedarfe und Bedürfnisse als Richtschnur für die Zusammenarbeit wegweisend, sondern es besteht die Verpflichtung „den Bedarf unter Berücksichtigung der Wünsche, Bedürfnisse und Interessen“ (§ 80 Abs. 5 SGB VIII) der Nutzenden von Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe zu ermitteln und Angebote entsprechend zu planen. Dies gilt im Rahmen kleinräumiger Jugendhilfeplanung und auch für übergeordnete Prozesse auf Landes- oder Bundesebene [16].

Vertrauen Stärken

Jungen Menschen eine verlässliche Infrastruktur zu bieten ist wesentlicher Bestandteil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Die interprofessionelle und rechtskreisübergreifende Arbeit für und mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien Familien als ko-konstruktiver Prozess der Gestaltung gesundheitsförderlicher Lebenswelten trägt dazu bei, das junge Menschen Vertrauen in den Staat und den Zusammenhalt der Gesellschaft fassen und erhalten können. Gelingende Kooperation der Bereiche Kinder- und Jugendhilfe und Gesundheitssystem ist ein Wert an sich, der über normative Anforderungen hinaus geht.

  1. Autorenerklärung

  2. Autorenbeteiligung: Die Autorin trägt die Verantwortung für den gesamten Inhalt dieses Artikels und hat der Einreichung des Manuskripts zugestimmt. Das Projekt wurde für die Jahre 2024 – 2025 gefördert durch Auridis-Stiftung und das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Interessenkonflikt: Die Autorin erklärt, dass kein wirtschaftlicher oder persönlicher Interessenkonflikt vorliegt. Ethisches Statement: Für die Forschungsarbeit wurden weder von Menschen noch von Tieren Primärdaten erhoben.

  3. Author Declaration

  4. Author contributions: The author has accepted responsibility for the entire content of this submitted manuscript and approved submission. Funding: The project received funding for the years 2024–2025 by Auridis-Stiftung and Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) from funds of Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Conflict of interest: Author states no conflict of interest. Ethical statement: Primary data for human nor for animals were not collected for this research work.

Literatur

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Online erschienen: 2025-06-13
Erschienen im Druck: 2025-06-26

©2025 Laurette Rasch, published by De Gruyter, Berlin/Boston

This work is licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License.

Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Editorial
  3. Neue Herausforderungen und Handlungsfelder der Kinder- und Jugendgesundheit
  4. Fit für den Schulstart - Begleitung durch den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst
  5. Soziale Determinanten der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
  6. Die Bedeutung der ersten 1.000 Tage des menschlichen Lebens
  7. Kinder schützen im Öffentlichen Gesundheitsdienst
  8. Soziale Ungleichheit und Gesundheit von Kindern. Ergebnisse der KIDA-Studie
  9. Kinder- und Jugendgesundheit hat keinerlei politische Priorität in Deutschland
  10. Etablierung und Verbesserung der Teilnahmequote der J1
  11. Strategien zur Verbesserung des HPV-Impfstatus auf kommunaler Ebene
  12. Die Gesundheit von Schüler:innen in Deutschland: Ergebnisse der HBSC-Studie
  13. Psychische Gesundheit und Bedarfe Jugendlicher – Ergebnisse der COPSY-Studie
  14. Kindergesundheit im Blick: Dashboard Kindergesundheit in der Stadt Leipzig
  15. Indikatorengestützte Ressourcen-Steuerung im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst
  16. Kinder im Fokus: Die sächsische Kita-Untersuchung im Kontext der Lebenswelten
  17. Von Anfang an begleitend: Der aufsuchende ärztliche KJGD in Sachsen
  18. Frühe Hilfen – Prävention und Begleitung für einen gesunden Start ins Leben
  19. Ein guter Start für alle Kinder: Wie alltagsintegrierte frühe Förderung in Kitas Bildungschancen und Teilhabe stärkt
  20. Die Rolle der school nurse in der Schulgesundheitspflege: Aktuelle Herausforderungen
  21. Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen in der Kommune
  22. Stärkung der Gesundheitskompetenz Jugendlicher im Schnittfeld von Schule und Kommune. Das Projekt Nebolus
  23. Transformatives Potenzial eines Bundesinstitutes für Öffentliche Gesundheit – Beitrag zur Verbesserung der Kinder- und Jugendgesundheit?
  24. Jugendliche zur J1 motivieren: Neue Informationskampagne des BIÖG
  25. Kooperation von Kinder- und Jugendhilfe und Gesundheitssystem
  26. Frühförderung für Eltern und ihre Kinder mit (drohender) Behinderung
  27. Public Health Infos
Heruntergeladen am 14.11.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/pubhef-2025-0025/html?lang=de
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