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Apollos Gabe und Fluch – Funktionelle und dysfunktionelle Plastizität bei Musikern

  • Eckart Altenmüller

    1974-1981 Medizinstudium in Tübingen, Paris und Freiburg/Brsg. 1979-1985 Musikstudium an der Musikhochschule Freiburg, (Hauptfach Querflöte, Klassen Nicolèt, Bennett) künstlerische Abschlussprüfung. 1983-1985 Neurophysiologische Ausbildung in Freiburg, Labor Prof. Richard Jung, erste Arbeiten über Großhirnaktivierung bei Musikverarbeitung. 1985-1994 Facharztausbildung, Habilitation und Oberarztposition an der Neurologischen Universitätsklinik Tübingen, Direktor Prof. Dr. Johannes Dichgans. seit 1994 Universitätsprofessor, Direktor des Instituts für Musikphysiologie und Musiker-Medizin der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des musikalischen Lernens, der Sensomotorik des Musizierens und der Emotionalität des Musizierens.

    and Marc Bangert

    Studierte Physik, Biologie und Kristallographie in Würzburg, Marburg und Hannover. Nach Studien zur Reiz-Erregungs-Transformation und –Transduktion im Tympanalorgan von Laubheuschrecken bei Klaus Kalmring und Heribert Reitböck in Marburg promovierte er bei Eckart Altenmüller und Hans-Albert Kolb in Hannover über kortikale Koaktivierungsprozesse bei sensomotorischem Training. Seit 1997 forscht und lehrt er am Institut für Musikphysiologie und Musiker-Medizin der Musikhochschule Hannover. Methodenschwerpunkte: EEG, MEG, fMRI, nichtlineare Performanzanalyse. Daneben entwickelt er Anwendungen zum Live-Einsatz bioelektrischer Signale in Rundfunk und Theater.

Published/Copyright: February 25, 2017
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Published Online: 2017-2-25
Published in Print: 2003-6-1

© 2017 by Walter de Gruyter Berlin/Boston

Downloaded on 1.10.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/nf-2003-0202/html
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