Wer kennt wen und was geht ab?: Ein netzwerkanalytischer Blick auf die Rolle delinquenter Peers im Rahmen der Situational Action Theory

Dominik Gerstner; Dietrich Oberwittler

doi:10.1515/mks-2015-980304

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Wer kennt wen und was geht ab?

Ein netzwerkanalytischer Blick auf die Rolle delinquenter Peers im Rahmen der Situational Action Theory

Dominik Gerstner and Dietrich Oberwittler

Published/Copyright: January 16, 2019

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From the journal Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform Volume 98 Issue 3

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Gerstner, Dominik and Oberwittler, Dietrich. "Wer kennt wen und was geht ab?: Ein netzwerkanalytischer Blick auf die Rolle delinquenter Peers im Rahmen der Situational Action Theory" Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, vol. 98, no. 3, 2015, pp. 204-226. https://doi.org/10.1515/mks-2015-980304

Gerstner, D. & Oberwittler, D. (2015). Wer kennt wen und was geht ab?: Ein netzwerkanalytischer Blick auf die Rolle delinquenter Peers im Rahmen der Situational Action Theory. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 98(3), 204-226. https://doi.org/10.1515/mks-2015-980304

Gerstner, D. and Oberwittler, D. (2015) Wer kennt wen und was geht ab?: Ein netzwerkanalytischer Blick auf die Rolle delinquenter Peers im Rahmen der Situational Action Theory. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, Vol. 98 (Issue 3), pp. 204-226. https://doi.org/10.1515/mks-2015-980304

Gerstner, Dominik and Oberwittler, Dietrich. "Wer kennt wen und was geht ab?: Ein netzwerkanalytischer Blick auf die Rolle delinquenter Peers im Rahmen der Situational Action Theory" Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 98, no. 3 (2015): 204-226. https://doi.org/10.1515/mks-2015-980304

Gerstner D, Oberwittler D. Wer kennt wen und was geht ab?: Ein netzwerkanalytischer Blick auf die Rolle delinquenter Peers im Rahmen der Situational Action Theory. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform. 2015;98(3): 204-226. https://doi.org/10.1515/mks-2015-980304

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Published Online: 2019-01-16

Published in Print: 2015-06-01

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Titelei
Inhalt Heft 3/2015
Editorial
Die Situational Action Theory – ein originär europäischer Forschungsmotor
Artikel
Situational Action Theory
Die Bedeutung moralischer Werte für die Erklärung delinquenten Verhaltens Jugendlicher
Wer kennt wen und was geht ab?
Situation und Kontrolle: Eine Anwendung der Situational Action Theory auf Gelegenheiten zur Fundunterschlagung
»Gelegenheit macht Diebe!« oder »Wer raucht, der stiehlt!«
Über die Haltbarkeit der in der Situational Action Theory beschriebenen Interaktionseffekte in verschiedenen Bevölkerungsgruppen
Situational Action Theory’s Prinzip der bedingten Relevanz von Kontrolle

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